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Frühling, 1901: :-) lustig hier | |
Frühling, 1901: grüße an alle | |
Frühling, 1901: Wir danken dem britischen Empire und hoffen, dass Cäsar bald herausfindet wo auf der schönen Erdenscheibe sich sein Land befindet ;-) | |
Frühling, 1901: Seine Majestät Kaiser von Deutschland, hofft, das die Aufteilung Skandinavien im Einvernehmen mit Russland geschehen kann. | |
Frühling, 1901: Und natürlich auch mit dem Königreich England | |
Frühling, 1901: Der zar beansprucht Schweden, ist darüber hinaus offen kooperieren | |
Frühling, 1901: So sei es! | |
Frühling, 1901: Der Wunsch des deutschen Kaisers ist es lediglich Dänemark zu besetzen. | |
Frühling, 1901: Des weiteren sind wir gewillt der englischen Krone freien Zugang für eine Flotte nach Belgien zu gewähren. | |
Herbst, 1901: Wir bitten den deutschen Kaiser von weiteren Angriffen auf unser Hoheitsgebiet abzusehen. Der Wein aus Burgund ist uns einfach zu wichtig | |
Herbst, 1901: Es wäre natürlich in unser beider Interesse, wenn wir Burgund dauerhaft zur entmilitarisierten Zone erklären würden. | |
Herbst, 1901: Das wäre für uns in Ordnung | |
Herbst, 1901: Das Empire ist mit Norwegen zufrieden und respektiert die Ansprüche des Zaren auf Schweden und des Kaisers auf Dänemark. | |
Herbst, 1901: Es scheint mir allerdings, da der Osmane wohl ohne Gegenwehr von Russland erobert werden kann, dass Schweden für den Kaiser weiter als Option durch weiteres Verhandeln mit dem Zaren möglich bleibt. | |
Herbst, 1901: Der Kaiser stimmt mit dem Sprecher des Empires überein, dass das russische Reich nach der Aneignung des osmanischen Reiches, als auch großen Teilen des Balkans eine unkontrollierbare und nach der Einnahme von Schweden eine unaufhaltsame Gefahr wird. Aus diesem Grund stimmen wir mit der Meinung Englands überein. Die kaiserliche Heeresführung hält es für ratsam eine britisch Landarmee in Norwegen zu stationieren. Sollte das Empire sich darauf einlassen bleibt Belgien natürlich bis zum Herbst des Folgejahres unbesetzt. Sollte sich der Zar aber auf Verhandlungen betreffs Schwedens einlassen, so würden wir einen Frieden mit Russland natürlich vorziehen. | |
Herbst, 1901: Der Osmane dachte, dass das Spiel erst am Donnerstag startet und ist etwas überrascht | |
Herbst, 1901: Grüße dem verspäteten Sultan | |
Herbst, 1901: Wie stellt sich denn der Zar die Beziehungen zu den Osmanen vor? Die Osmanen sind an einem starken Bündnispartner interessiert, bedingt durch den verspäteten Einstieg | |
Herbst, 1901: Das mit Norwegen hört sich gut an! | |
Herbst, 1901: Seit gegrüßt Sultan. Wir sind hocherfreut am anderen Ende Europas eine starke Hand zu sehen, wenn auch verspätet. Das kann dem Gleichgewicht nur gut tun. Da Österreich sehr bdrängt wird ergeben sich bzgl. VZ auf dem Balkan aber sicherlich Verhandlungsmöglichkeiten. Gerne sähen wir auch das Osmanische Reich gesund wachsen. | |
Herbst, 1901: Der zar ist immer gesprächsbereit | |
Herbst, 1901: Allerdings handelt Deutschland entgegen der Absprachen | |
Herbst, 1901: Der Sonnenkönig ist enttäuscht ob der irrational optimistischen und aggressiven Vorgehensweise Cäsars, bedankt sich aber für dessen Zug, der nötig war, um Spanien zu erobern ;-) | |
Herbst, 1901: Gleichermaßen bedankt sich der König beim Empire und dem deutschen Kaiser für das Einhalten der entmilitarisiedrten Zonen. | |
Herbst, 1901: Auch der deutsche Kaiser ist erfreut über die Loyalität des Sonnenkönigs, ist aber betrübt zu sehen, dass das Empire sich dazu entschlossen hat mit einer Armee in Belgien zu landen, woraus sich nur schließen lässt, dass das Empire plant Krieg nach Deutschland oder Frankreich zu tragen. | |
Herbst, 1901: Die italienische Regierung entschuldigt sich vielmals bei der k.u.k. ÖsterreichUngarn für den Einfall in Tirol. Italien wird Tirol sobald wie möglich entmilitarisieren und hegt keine Interessen an weiteren ÖsterreichUngarischen Gebieten. Italien schlägt vielmehr ein Friedensvertrag zwischen unseren beiden Völkern vor auf das beide Völker erblühen können. | |
Herbst, 1901: Das Osmanenreich findet diesen Vorschlag gut. | |
Herbst, 1901: Im Zuge der britischen Landung auf dem Festland würde Frankreich dem Deutschen Kaiser ein Bündnis zur gegenseitigen Verteidigung unserer Küsten antragen | |
Herbst, 1901: Der Kaiser nimmt dies mit Freuden an. | |
Herbst, 1901: Belgien wurde besetzt um einem weiteren Gemetzel an der Deutsch-Französischen Grenze einhalt zu gebieten. Belgien sowie Burgund und Ruhr haben uns um Hilfe angefleht. Diesem Flehen sind wir gerne nachgekommen. |