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Beendet: 18 Jun 15 UTC
Ein Tänzchen auf dem rutschigen Parkett?!
1 Tag /Phase (normal)
Pott 164 D - Herbst, 1912, Beendet
Die Partie hat Snowflow (1057 D / Rookie) gewonnen

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Nachrichte-Archiv

20 Mai 15 UTC Frühling, 1905: heiapopeia, was war hier denn los?!

habe jetzt auf pausieren geklickt.. nur verständnishalber.. wollen wir also wirklich erst montagabend weiterspielen?
20 Mai 15 UTC Frühling, 1905: wunderbar. ich sage danke.
20 Mai 15 UTC Frühling, 1905: @ DR
wenn ich nicht da bin, macht das wenig weiterzuspielen, oder ?! ;)
20 Mai 15 UTC Frühling, 1905: ist ja klar.. wusste nur nicht genau wie das mit dem pausieren funktioniert! schönes pfingstwochenende euch allen!!
20 Mai 15 UTC Frühling, 1905: Alles klar. Danke der Nachricht an Frankreich, für mich ist das jetzt geklärt und ich werde das Spiel emotionslos fertig spielen wie ich es vorgehabt habe.
20 Mai 15 UTC Herbst, 1905: @bismarck1701
kannst du bitte nach dem zug auf pausieren klicken, bitte!?
20 Mai 15 UTC Herbst, 1905: danke. jetzt könnt ihr wieder auf fortfahren klicken. ichmache das dann, wenn ich wieder da bin.

danke und schöne Feiertage.
26 Mai 15 UTC Herbst, 1905: so, ich wäre wieder da. danke, jungs!
26 Mai 15 UTC Herbst, 1905: Super! Österreich und Italien, bitte auf fortfahren klicken
27 Mai 15 UTC Herbst, 1905: @GB: Wenn Du auch noch auf "fortfahren" clicken würdest, könnten wir weiterspielen....
03 Jun 15 UTC Frühling, 1907: Genannt Tubmann!

Beitritt - Sonntag 18:11 Uhr.
Nach eigenen Angaben selten online.
Teilnehmer in genau einem Spiel, nämlich diesem hier.
13 Jun 15 UTC Herbst, 1910: mein Gott....20 runden und immer noch kein sieger....jedenfalls kein offizieller...;)
13 Jun 15 UTC Herbst, 1910: ...ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe noch nie, wirklich noch nie eine italienische Einheit in schweden gesehen. das ist rekordverdächtig und nur durch die deutsche Einheit in syrien zu toppen, die ich mal gesehen habe....
13 Jun 15 UTC Herbst, 1910: Naja, mein "Rekordspiel" endete erst 1922... Aber keine Angst, Victor: sobald Du weggeputzt bist, endet auch dieses Spiel mit einem Sieger;-)
14 Jun 15 UTC Herbst, 1910: Sieger wird es geben, das ist sicher!

Mit einer dreifachen Übermacht sollte es "irgendwann" eigentlich schon möglich sein, zu gewinnen. In vergleichbarer Situation zerschneide ich meine Feinde normalerweise wie Butter und lasse mich nicht Runde für Runde taktisch auskontern.
Aber die Qualität von Spielern ist selbstverständlich immer verschieden.

Einen Italiener in Schweden habe ich tatsächlich schon mal gesehen...

Noch - nie gesehen aber habe ich eine Spielersymbiose, welche ihre "Verhandlungen" ab der ersten Runde so führt, dass einer der beiden - alles bekommt und der andere sogar auf ein Versorgungszentrum verzichtet, um anschließend nur noch Support - hold Befehle einzugeben und darauf zu warten, dass der andere Spieler mit seiner Überlegenheit alles allein klarmacht.
Wo der Reiz bzw. der Spielspaß des abhängigen Vasallenspielers herkommt in so einem Spiel, ohne eigenständig zu agieren, bleibt mir schleierhaft?
Nebenbei geht es ja bei Diplomacy unter anderem darum, sein - eigenes Reich zu vergrößern und nicht den Stab an einen anderen Spieler weiterzureichen.
Will sagen, "politische" Verhandlungen haben hier eigentlich zum Ziel, einen "Ausgleich", einen Kompromiss zwischen Spielern herzustellen.
Ziel übrigens..., so war das Spiel ja ursprünglich mal erdacht, sollte es ja eigentlich sogar sein, - allein zu gewinnen.
Dass hier aber schon zu Beginn festgefügte Militärbündnisse in´s Rennen geschickt werden können aus Supermächten und Kleinstaaten, beschädigt das - Wesen dieses Spiels auf erbärmliche Weise.
Von - Diplomatie darf bei diesem beschämenden Spiel also wirklich niemand mehr sprechen, denn die fand nicht statt.
"Du kriegst alles und ich warte ab" kann ich nicht als ernstzunehmende Verhandlungen begreifen.

Noch nie gesehen habe ich auch Spieler, wie diesen Tubenman. Eingetragen in dieses Forum und in dieses Spiel am selben Tag, als unser Ex-Deutscher verschwand...
Er war täglich nur 3 Minuten online gegen 6:00 Uhr morgens, hatte also offensichtlich weder Zeit für dieses Spiel, noch Zeit, um sinnvolle Verhandlungen zu führen.
Eher wie ein Schatten, als ein Mensch.
Dennoch war immer klar für ihn, was zu tun war, nämlich gegen uns zu kämpfen, obwohl Russland ihm seine Länder nahm.
Die Interessen dieses Spielers (für sich selbst) bleiben mir vollkommen unklar, außer Italien und mir jede Chance zu rauben.
Ich gehe davon aus, er wird bald zu einer Karteileiche hier werden....

Alles kann man leider nie verstehen.
14 Jun 15 UTC Herbst, 1910: Was genau der Deutsche hier gewollt hat kann dir wohl nur er selber sagen - das bleibt auch mir ein Rätsel. Alles andere halte ich für dezenten Schwachsinn, um esmal so auszudrücken. Ich bin auch kein Fan von großen Draws und no-mistrust Bündnissen, de facto prädisponiert dieser Spieltyp aber genau dazu.
Wenn man da keinen Bock drauf hat, muss man sich wohl für einen Winner-gets-All Modus einsetzen bei dem es keine Möglichkeit zum Unentschieden gibt.
14 Jun 15 UTC Herbst, 1910: Ich habe nichts gegen Punkteteilungen Snowflow!
Ich selber habe schon häufig davon selbst profitiert.

Nur die Art des Zustandekommens fand (wie du ja weißt) und finde ich nach wie vor sehr fragwürdig.
So wie sich dir Österreich hier ausgeliefert hat, würde ich mich niemals irgendeinem Spieler ausliefern...., für kein Versprechen der Welt!
Ich würde immer darauf bestehen, dass das Bündnis einigermaßen ausgewogen bleibt.
Außerdem würde mir jede Spielfreude abhandenkommen, wenn ich in jeder Runde erstens hoffen müsste, dass mich mein Partner nicht verrät und zweitens dass er ordentlich unsere Gegner beseitigt, während ich bei vier Ländern stagniere und diese nur holde.
Ich habe immer das Bedürfnis, mein Spiel unabhängig zu gestalten. Auch meinen Bündnispartnern will ich so etwas niemals zumuten.
In 90 % der Fälle würden die mich wohl auch für - verrückt erklären.

"Du nichts! Ich alles! Wir gewinnen!" ????

Sie würden sich bei dieser Devise einfach misstrauisch von mir abwenden, und bei derartig irrationalen Vorschlägen müsste ich das auch verstehen.

Ihr habt Erfolg hier, ohne Zweifel.
Aber für mich persönlich heiligt eben nicht jeder Zweck (Punkte) alle Mittel.

Spannung durch´s ganze Spiel und Spaß für - alle finde ich zu wertvoll, um sie ein paar Punkten zu opfern.

Aber egal, gratulieren will ich trotzdem, denn ihr seid die Sieger!
14 Jun 15 UTC Herbst, 1910: Irgendwie hat vor langer, langer Zeit, in diesem Spiel einer einen intelligenten Satz geschrieben:
"Werde in diesem Spiel an niemanden mehr giftige Worte senden, sondern nur noch meine Züge machen...."
Aber man vergisst halt schnell;-)
Lasst uns doch einfach dieses Spiel zu Ende bringen und jedem seinen eigenen Spielstil gönnen, von dem er glaubt, damit erfolgreich zu sein.
14 Jun 15 UTC Herbst, 1910: @Frankreich: Du vergisst dabei, dass ich nichts davon habe bzw gehabt hätte mich gegen meinen Bündnispartner zu wenden. Und genau dadurch entsteht eine derartige nennen wir es mal "vertrauenslage". Meine Abhängigkeit vom Österreich ist nicht viel geringer als umgekehrt. Hätte ich mich gegen ÖU gewendet, hätte es wohl ein großes 3er-Bündnis Italien/Österreich/Frankreich gegeben, und da htte ich auch auch mit 11 oder halt 14 VZ nicht dagegen halsten können. Umgekehrt hätte es ein ähnlcihes Risiko bedeutet und genau dadurch entsteht ein festes Bündnis wie man sieht.

Sehr weiße Worte, mein roter Nachbar. Am Ende spielt doch jeder seine Spielweise und passt sich dem vorgegeben System in einer individuellen Art an und das ist auch gut so.
Also bringen wir das jetzt zu einem Ende und sehen uns im nächsten Spiel wieder ;)
14 Jun 15 UTC Herbst, 1910: Hey Buttermesser, der durch seine Feinde durschneidet, ich bin wieder und immer noch da. Und mein einziges Ziel ist, dass der Russe gegen dich gewinnt,
15 Jun 15 UTC Frühling, 1911: Hurra, Tubi ist wieder da!

Viel Feind, viel Ehr.

Bin doch nicht blöd Tubenmann.
Dein "einziges Ziel" hatte ich schon nach deiner ersten Aktion durchschaut.
Nur am Grund dafür hat´s mir gemangelt und tut es noch!
Was nutzt er - dir...? Ein Russensieg?
Würd so gerne (immer noch) hören deinen wahren rationalen Grund!

An Ö-U:
Hast Recht, habe meinen Grundsatz verletzt. Kommt nicht mehr vor..., bis auf dieses eine Mal hier. (:

An R:
Bringen wir´s rasch zu Ende!
15 Jun 15 UTC Frühling, 1911: das spiel heißt "Ein Tänzchen auf dem rutschigen Parkett", und ich denke, daß Ihr alle ausgerutscht seid, und Euch aber auch so richtig auf den Hintern gelegt habt. Aber so richtig!!!

Auf der einen Seite haben wir einen Spieler, der es zunächst geschafft hat, seinem ärgsten Konkurrenten - nennen wir ihn mal England - sein einziges sicheres VZ abzujagen. Die erste schwierige Hebefigur bestand nun darin, ihn -. den Engländer - nach Abluchsen seines VZ auch noch gegen Frankreich ziehen zu lassen. im Grunde ein sehr gelungenes Tänzchen. Eine sehr ungewöhnliche Nibelungentreue mit Österreich und ein gutes Bündnis mit Deutschland -. ich nenne das mal ein Pufferbündnis - eine schnelle Niederwerfung des Osmanen und der Grundstein für einen schnellen Sieg war gelegt. Dumm nur, daß dann auf einmal nur lauter Freunde da waren, die zwischen ihm und seinen verbliebenen Feinden Italien und Frankreich lagen. Dumm auch, daß er mehrfach böse und sogar auf sehr peinliche Art und Weise ausgekontert wurde. Eine italienische Armee in Schweden, eine Flotte im östlichen Mittelmeer, der Verlust von Rumänien an einen Gehilfen...alles keine GLanzstücke. Dazu eine öffentliche Auseindersetzung mit seinem französischen Rivalen, alles nicht besonders nett. Der Vorwurf einer strategischen Kurzsichtigkeit kommt da nicht von ungefähr.
Alles das hat wohl nur geklappt, weil die vermeintlichen Freunde sich als Stümper herausgestellt haben. Ein völlig unentschlossenes England, nach dem vierten Zug eigentlich schon unbedeutend, Deutschland, unfähig eine Front aufzubauen und das absolut unkreative Bündnis mit Rußland, daß überhaupt keine Vorteile bietet, mal abgesehen von dem Versehen, sich Holland abjagen zu lassen, Österreich, das sich sichtlich getrieben ist von der Angst des eigenen Untergangs, und es wohl als Erfolg sieht, wenn am Ende des Spiels drei weitere Eroberungen gemacht werden konnten.
So gesehen bleibt auf der Haben-Seite die eigenen Mitspieler übertölpelt und ihnen den eigenen Willen aufgezwungen zu haben, zum alleinigen eigenen Vorteil, aber deutlich zu Lasten von Kreativität, Spielwitz, Raffinesse und Diplomatie. Spaß hat das zwar nicht gemacht, aber war wohl recht erfolgreich. Kein SPiel, daß man sich gerne ein zweites Mal ansieht.


Auf der anderen Seite ein Spieler, der es nicht geschafft hat, außer einem unbedeutenden aber kämpferischen Italien, einen mächtigen Bündnispartner an Land zu ziehen und sich dann wundert, wenn er verliert. Abgesehen davon scheint mal in Frankreich das verlieren nicht erfunden zu haben. Kein Wunder, wo man doch immer noch nicht weiß, wo dieses Alesia eigentlich liegt. Taktische und strategische Raffinesse sind stark vorhanden, auch die menschliche Zuwendung gegenüber den Bündnispartnern. Allerdings fehlt das Anerkennen der eigenen Niederlage und die Einsicht in die Wirkungslosigkeit der eigenen Mittel völlig. Eine persönliche Anfeindung, die dann auch noch in allgemeine Verschwörungstheorien mündet und mit einem an Rechthaberei grenzenden Selbstbewußtsein vorgetragen wird, hinterläßt auch kein angenehmes Gefühl.

Im Grunde war es ein Scheißspiel, weil es auf allen Seiten an Mut, Kreativität, Witz und Kompetenz auf unterschiedlichen Ebenen gefehlt hat. Ich jedenfalls bin stolz darauf, nicht aufgegeben und alles versucht zu haben. Worauf Ihr nach diesem Spiel stolz sein könnt oder wollt, weiß ich nicht. Das müßt Ihr mit Euch allein ausmachen....

Also, bis zum nächsten Spiel....
15 Jun 15 UTC Frühling, 1911: Schlechte Verlierer... Wenn Ihr Eure Energie das nächste Mal in geschickte Diplomatie und geniale Züge investiert, anstatt in rhetorische Ergüsse, klappt's vielleicht auch mit dem Siegen oder Überleben;-) Egal, wer auf welcher Sonnenseite des Lebens steht: Sooooooooooooooooo miserabel war das Spiel nun doch wirklich nicht. Zugegeben: Am Schluss fehlte die Spannung, aber bis dahin sollte man das Tänzchen nicht so schlecht reden.
15 Jun 15 UTC Frühling, 1911: nein, das war nicht schlecht geredet, sondern die Sichtweise eines Nebenspielers. denn in der tat war es schlecht, wirklich schlecht. wirkliche Diplomatie und bündnispolitik hat es ja nicht gebraucht und da waren einige züge dabei, die manchen der sieben spieler hier ziemlich dumm aussehen haben lassen.
es war eben kein raffiniertes spiel, sondern eines mit sehr durchsichtiger Strategie, die taktisch auch hin und wieder auf sehr lustige weise torpediert werden konnte. und - das ist es worübe ihr beide eigentlich ständig diskutiert - es ist besonders ärgerlich, daß dies auch noch geklappt hat....
das hat bei mir also keineswegs damit zu tun, daß ich nicht verlieren könne.
15 Jun 15 UTC Frühling, 1911: Schauen wir es mal ohne Häme an. Ich glaub, wir sind uns alle einig, dass ÖU die am schwierigsten zu spielende Nation ist. ÖU hat nur eine Chance mit einer starken und vertrauenswürdigen Partnerschaft. Dir, Victor, muss ich es wirklich zugestehen, dass Du die Zeit auf dem Balkan exzellent gespielt hast. Ich selber habe auch zwei grobe Schnitzer gemacht. Hätte ich Deinem Drängen, Dich in Griechenland festsetzen zu dürfen, nachgegeben, wäre ich schon längstens nicht mehr im Spiel. Die Wende im Spiel kam im Frühling 1907 als wir Dich mit Deinen eigenen Waffen schlugen: Ein unerwarteter genialer Zug. Abschliessend: Ich verteidige hier die Spannung und Qualität des Spiels - bis zu einen gewissen Zeitpunkt. Man muss auch berücksichtigen, dass es in diesem Spiel doch einige Ein- und Aussteiger gab, daher macht ein Bündnis, mit jemandem den man kennt, doch mehr Sinn. Punkt;-)
15 Jun 15 UTC Frühling, 1911: I: "Kein SPiel, daß man sich gerne ein zweites Mal ansieht."

Hat wohl gereicht, sich das ganze noch ein zweites und drittes mal anzuschauen wenn man sich da so deine Ergüsse durch ließt. So unspannend scheint es wohl gar nicht gewesen zu sein, wenn man sich hier den Aufruhr ansieht der gemacht wird.
Am Amusementfehlt es mir hier nicht, das steht fest :D

PS: 15 bin ich schon lange nicht mehr ;)
16 Jun 15 UTC Frühling, 1912: Das war's dann wohl: Damit's mehr Punkte gibt, holst Du Dir nebst Portugal noch Paris. Ich kann Dich auch noch nach Spanien supporten, aber zuerst müssen wir den Franzosen mindestens noch aus dem Burgund kriegen: Greifst Du aus Belgien oder dem Ruhrgebiet an?
16 Jun 15 UTC Frühling, 1912: Uiii........ meine alten Augen... Das war ja noch im Global.... Spielt eh keine Rlle mehr;-)
18 Jun 15 UTC Na da hat der Franzose noch einmal Glück gehabt ;)

War mir eine Ehre, und bis zum nächsten mal!
18 Jun 15 UTC Ebenso: Sieht doch toll aus, die Karte! Ich freu mich auch schon auf die nächste Schlacht und vor allem darauf, dass ich jetzt nur noch 7 Spiele gleichzeitig hab;-)