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- Frühling, 1910, Beendet
| Frühling, 1904: Das nenne ich mal ein Wort. Ich bin erfreut, dass meine zähen Verhandlungen nun doch Früchte tragen. Paris kann nur Bre, Gas oder Paris sichern, deshalb bietet sich Bur-Gas und Pie-Bre an. Spätestens im nächsten Zug ist dann auch das andere Gebiet sicher. Ich werde noch einen zug meine Truppen instruieren müssen, aber dann sind sie voll einsatzbereit für die neuen Herausforderungen. |
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| Frühling, 1904: @F: Ich greife Venedig aus Tirol an. Damit wird Italien gezwungen, mit Tos und Apu Venedig zu verteidigen. Wie du das nutzt, überlasse ich dir ;-) | |
| Frühling, 1904: Ich bin zu nichts gezwungen. Venedig kann ich mir auch später zurück holen. Man muss nur seine Prioritäten kennen. |
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| Frühling, 1904: Und meine Geisterarmee in Apulien schafft das schon alleine. | |
| Frühling, 1904: @Deutschland: Uff, Wall-of-Text. Nein ich bin nicht verärgert, zumindest nicht direkt. Bin eher über mich verärgert, der dem Spiel nicht aufmerksam gefolgt ist und dann dadurch halt Schusseligkeiten in den Zügen enstanden sind. Aber ich bin niemanden auf niemanden sauer, weil er mein gebiet einnimmt, mir den Krieg erklärt oder ich das Spiel verliere. Keineswegs. Ansonsten, ihr schreibt eindeutig zu lange Texte. :p @Ö/U: Wird erledigt. =) |
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| Frühling, 1904: Sorry für meine langen Texte! Wusste mir nicht anders zu helfen, als mit vielen Worten, um - das zu erklären. Ich sehe zu, dass ich mich künftig kürzer fasse! |
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| Frühling, 1904: Mich stört nur, dass man nicht sieht, was man schon gelesen hat. | |
| Frühling, 1904: Im Nachrichtenarchiv kann man zur Not sämtliche Nachrichten erneut nachlesen. | |
| Frühling, 1904: Der Kaiser ist schon gespannt auf die nächste Phase. . . | |
| Herbst, 1904: Warum zieht denn München nicht nach Tirol, wo doch endlich der Franzose Schlesien geräumt hat? An den Sultan: Seid Ihr bereit mich von Alb nach Griechenland zu unterstützen und Bulgarien anzugreifen? Dann würde ich meine Armme in Albanien belassen. Ansonsten werde ich das hart umkämpfte Land, dass mich ein VZ gekostet hat, wieder aufgeben. |
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| Herbst, 1904: Im weiteren Verlauf könnte Griechenland Serbien cutten und Ihr könnt Bulgarien erobern. | |
| Herbst, 1904: Weil ich in einem Krieg mit Frankreich bin und nicht mit Österreich! Weil eine deutsche Armee in Tirol für dich nichts Grundlegendes verändern könnte, sondern mich nur aufhalten würde. Weil meine Westküste so dermaßen frei liegt, dass England in nur einem Zug das gesamte Spiel auf den Kopf stellen könnte. Auch wenn ich auf England´s Neutralität vertraue, auch wenn dieses Spiel inzwischen wahnsinnige irrationale Züge aufweist.... Ich werde mich weiterhin nicht daran beteiligen! Ich möchte mich auch weiterhin - rational und in meinem Interesse verhalten. Ich will also unbedingt meine Landesverteidigung aufrechterhalten, so gut ich es vermag trotz Eroberungen in Frankreich, trotz ungeheurer Passivität einiger Spieler. Du Italien, hast dich inzwischen auch von dieser "normalen" Linie verabschiedet, nun bekommst du möglicherweise Griechenland, wirst aber Rom, Neapel oder Tunis einbüßen... Das ist hier nicht nur das unterhaltsamste, sondern definitiv das verrückteste Spiel, welchem ich beiwohnen durfte. Ich versuche inzwischen eigentlich nur noch, meinen klaren Kopf zu behalten, obwohl ich hier langsam den Überblick verliere. |
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| Herbst, 1904: Immer nur auf der Stelle zu stehen ist langweilig und wenn man nicht mal was Verrücktes macht, ist vielleicht endlich jemand (insbesondere der Osmane) gewillt endlich aus der Lethargie zu erwachen und das Ruder rum zu reißen statt sich wie ein hypnotisiertes Kaninchen zu verhalten. Dann lieber mit Pauken und Trompeten untergehen als tatenlos zusehen und am Ende doch verrecken. |
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| Herbst, 1904: Der Sultan kann momentan nichts tun, als sich in Sicherheit zu wiegen. Daher wird er auch keine Variation in seine Züge einbauen. | |
| Herbst, 1904: Da kann ich nur fassungslos den Kopf schütteln. | |
| Herbst, 1904: Dann tue dies. | |
| Frühling, 1905: Tja.., mag dies Spiel auch schon chaotische Züge aufweisen, mögen bei einigen Spielern die Nerven blank liegen, mag hier auch alles den Bach runtergehen... Aber eine Sache, die bleibt beständig, was auch immer hier noch passieren könnte: Der Sultan! Auf den Sultan ist Verlass! So ein Sultan kennt keine Unruhe. Der bleibt stoisch seiner Linie treu. Der baut keine Variationen in seine Züge ein. Wozu denn auch? So kann wenigstens (vorerst) nichts passieren. Bitte nehmt euch endlich mal ein Beispiel am Sultan! So geht Frieden! |
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| Frühling, 1905: @F: Was sehen eure Pläne vor? Wollt ihr euch jetzt oder im Herbst Tunis holen? Im zweiten Fall würde ich mich über den sm Ven-Rom freuen. Außerdem wäre ich für einen support nach Venedig von Triest sehr dankbar, es sei denn ihr wollt etwas anderes vorschlagen. | |
| Frühling, 1905: Ven-Rom; Trist-Ven. | |
| Frühling, 1905: An den Zaren! Ihr seht ja, wie die Sache momentan aussieht. Deshalb die direkte Frage an euch: Ein - festes Bündnis zwischen unseren Völkern!! Unsere Neutralität hat vom allerersten Zug an hervorragend funktioniert. Warum sollten wir nicht ein Bündnis machen? Mein Vorschlag wäre erstmal: Eddingburg und Liverpool für Russland. London für das deutsche Reich. Einverstanden? |
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| Frühling, 1905: Wenn man denkt es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Brite her. | |
| Frühling, 1905: Tja. Ich würde eher sagen: Wer zu spät kommt, den bestraft... usw. Er hatte die Chance, mit mir oder mit dir zusammenzugehen! Ich hatte ihm vom Beginn an mein Interesse bekundet. So viele Möglichkeiten, aber so unentschlossen... Abwarten auf irgendeine unglaubliche Entwicklung ist bei Diplomatie immer ein Fehler. Das Spiel heißt eben nicht "Mikado". Da gebe ich dem Italiener Recht. Lieber ein feuriger Untergang, als dieses Warten auf gegnerische Entscheidungen, um ein wenig länger zu atmen. Das gilt natürlich auch für den Osmanen. |
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| Frühling, 1905: Grüße an das Deutsche Reich, der Zar hat erkannt, dass die Sicherheit seiner Landsleute nicht nur durch ihn allein auf Dauer gewährleistet sein kann. Da das Deutsche Reich sich derzeit auch nicht im Krieg mit Österreich-Ungarn befindet, spricht nichts gegen ein Bündnis, um uns gegen die britische Aggression zur Wehr zu setzen und uns auch in zukünftigen Sicherheitsfragen gegenseitig zu helfen. Der Vorschlag ist in den Augen des Zaren sehr vernünftig. Er möchte gerne darauf anstoßen, um den Vertrag zu besiegeln. |
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| Frühling, 1905: Dann wäre nur die Frage, ob wir diesen für das gesamte Spiel wichtigen Vertrag mit russischem Wodka oder mit deutschem Bier besiegeln sollten? Ich wäre für beides. Bin aber natürlich auch mit Wodka einverstanden. (; |
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| Frühling, 1905: So sei es, dann verwenden wir beides. Auf eine gute Zusammenarbeit, auf dass Europa ein sicherer Ort für alle Menschen wird. | |
| Frühling, 1905: Nastrovje und Prost. Wir werden unseren Kontinent in einen sicheren Ort verwandeln! |
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| Frühling, 1905: An den Kaiser von Österreich. Wenn ich Deutschland und Russland richtig verstehe, wollen sie zuerst den Briten zum Bier und Wodka verspeisen und danach geht es dem Rest an den Kragen. Vielleicht sollten wir unsere anfänglichen Differenzen beilegen (auf Griechenland habe ich schon lange kein Auge mehr geworfen) und gemeinsam versuchen dem drohenden Unwetter Paroli zu bieten. Wir können uns die Gebiete des unentschlossenen Osmanen aufteilen statt unnötig wertvolle Zeit verstreichen zu lassen, weil wir nicht bereit sind umzudenken. Gruß aus Italien. |
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| Frühling, 1905: mmmm...., lecker Britannien...! Mit Kavar und Sauerkraut als Beilage wird uns das vorzüglich schmecken. Einfach köstlich! Werde unverzüglich Big Ben abreißen und auf der freigewordenen Fläche ein riesiges quadratisches Haus aus rotem deutschem Backstein errichten lassen. |
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| Herbst, 1905: Großer Zar! Für die nächste Phase wird eine Absprache in Bezug eurer Flotte in der Nordsee etwas schwierig. Denn England sollte - nicht wissen, ob ihr die Nordsee stützen möchtet oder direkt nach London vorstoßen. Diese Frage überlasse ich selbstverständlich eurer weisen Entscheidung. Meine Armee Berlin würde gern im nächsten Zug Preussen und Schlesien wieder in´s deutsche Reich eingliedern, um die französische Schreckensherrschaft vergessen zu machen. Ich würde also gern in der nächsten Phase nach Preussen, anschließend nach Schlesien marschieren. Dann werde ich unsere Grenze dort sofort wieder verlassen. Ich hoffe sehr, ihr seid damit einverstanden (?), denn gefährlich kann ich euch mit dieser Armee nicht werden. |
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| Herbst, 1905: Selbstverständlich darf das Deutsche Reich seine von Frankreich annektierten Gebiete zurückholen, um seine alten Grenzen zu Russland wiederherzustellen. Der Zar hat sich eine Strategie ausgedacht, der britischen Bedrohung Herr zu werden. Im nächsten Zug werden wir sehen, ob sein Plan Früchte trägt. |
