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- Frühling, 1910, Beendet
| Frühling, 1902: Lassen wir den Russen doch selber entscheiden ob er an diese Friedensperiode glaubt :-) | |
| Frühling, 1902: An Großbritannien: Alleine die Tatsache, dass die Britische Armee trotz der Bedenken Russlands Panzer über das Meer vor der Russischen Haustür postiert, ist eine unverzeihliche Provokation für den Zaren. Erst, wenn Norwegen unter russischer Kontrolle ist und die russischen Mitbürger aus dem Land evakuiert wurden und Großbritannien aufhört, sämtliche Einheiten gegen das russische Festland zu richten, können wir gerne über einen Nichtangriffpakt verhandeln. An Österreich-Ungarn: Wir glauben an diese Friedensperiode. Der Zar sieht bisher keine Anzeichen eines Vertragsbruches aus den Reihen des Sultans und er will sich auch nicht Selbiges reinreden lassen. Die gegen Russland gerichteten Worte aus Italien im vergangenen Herbst stoßen dem Zaren allerdings sauer auf. |
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| Frühling, 1902: Da kam eine Armee und keine Flotte weil Russland seine Truppen keinen deeskalierend verschoben hat im allersten Zug Ich muss auch mal sagen.... Was soll ich mir denn bitte sonst ohne Streit holen? |
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| Frühling, 1902: Und ich kann die Armee gerne austauschen gegen eine Flotte | |
| Frühling, 1902: Liebes London, ich möchte nochmal euch daran erinnern, dass Deutschland am Anfang des Krieges feindlich gesinnte Propaganda gegen euch in die Massen gestreut hat. Bitte hört nicht auf ihn! Die Flotte in Brest war ein nötiger Bau um später nicht komplett ohne Flottenmacht zu kämpfen, das wäre fatal! | |
| Frühling, 1902: Und denkt ihr, dass Deutschland euch nun fröhlich gewären lässt? Er will euch in Sicherheit wiegen, um dann gemeinsam mit Russland hinterrücks euch das Messer in den Rücken rammen! | |
| Frühling, 1902: Wenn ihr euch nun gegen mich verbündet, so unterschreibt ihr eurer eigenes Todesurteil mit deutscher und russischer Tinte. | |
| Frühling, 1902: @Österreich Hört Ihr Euch eigentlich selber zu? Ihr hattet zugesichert, dass Griechenland im zweiten Jahr an Italien übergeben wird. Jetzt sagt Ihr, ich zitiere "Das osmanische hat derweil kein Anspruch auf das Gebiet, noch weniger als Italien." Dem entnehme ich, dass man Eurem Geschwafel nicht trauen kann. Und mit Tirol hatte ich bereits eingelenkt, dass ich mit einer neutralen Zone einverstanden bin. Jedoch, als ich die Truppenbewegungen richtung Tirol gesehen habe, musste ich meine Einheiten ebenfalls mobilisieren, um das Schlimmste abzuwenden. |
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| Frühling, 1902: Übrigens lass ich mich nicht nach Westen hetzen, nur damit mir ÖU mit der Flotte in Griechenland in den Rücken fallen kann | |
| Frühling, 1902: Italiens Politik will und kann ich nicht beeinflussen. Offensichtlich aber ist, dass Italien in Griechenland nichts bekommen wird! Das sieht man an der Karte. Der Osmane hat längst (mit sooo freundlichen Worten) seinen Anspruch auf dieses Gebiet angemeldet und dies auch mehrfach bekundet! Bekommt also nicht Österreich dieses Gebiet, dann nimmt es der Sultan! Für Italien gibt es genau 2 Möglichkeiten: -- Stagnation mit vier VZ ohne weiteren Gewinn. -- Oder Erweiterung im vollkommen unverteidigten Westen Europas. Diese Wahl aber überlasse ich selbstverständlich ihm. Zu den Worten Frankreichs: Ich habe mit - keinem einzigen Wort gegen Britannien "gehetzt". Im Gegensatz dazu war England noch vor dem ersten Zug meine bevorzugte Wahl für ein Bündnis. Ich habe seinen Anspruch auf Norwegen niemals in Frage gestellt und seine Überlegenheit auf dem Meer sofort anerkannt. Darauf gab es keine Reaktion, deshalb habe ich ihn (zugegeben dringlich) gebeten, eine Erklärung darüber abzugeben, wie er sich im Fall eines Deutsch-Französischen Krieges verhalten wird. Denn der Vertragsbrecher ist ja wohl Frankreich, welches in der nächsten Phase eine Flotte in den Kanal schicken wird, um nicht nur Belgien, sondern auch London direkt zu bedrohen. England!! Eure Situation ist momentan schwierig, denn der Russe will scheinbar Norwegen auf Biegen und Brechen besetzen. Wenn ihr es wagt, mit der Flotte Nordsee in der nächsten bzw. übernächsten Phase nach Belgien zu fahren, werde ich euch stützen!! Wichtig wäre für mich nur, in welcher Phase ihr dies versuchen wollt. Sagt es mir und ich werde meine Befehle entsprechend geben!! Grüße aus Deutschland |
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| Frühling, 1902: An Frankreich: Die Abmachung war ein freier Kanal - den scheint es aber in der nächsten Runde nicht mehr zu geben..... Was soll ich dazu sagen!? Und du brauchst eigentlich keine einzige Flotte wenn du dich auch an den NAP hältst |
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| Frühling, 1902: Ich hätte dies gerne getan - die Regeln sind bzw waren klar.... | |
| Frühling, 1902: Kanal bleibt frei, daran werde ich mich halten. Und was ist wenn Russland in wichtigen Gefilden hervorrückt? Lieber habe ich eine Flotte dort stehen und ziehe Notfalls in den Kanal um dich gegen Russland/Deutschland zu holden, als keine Flotte dort zu haben, die dir dann nicht beistehen kann. Ein NAP ist keine Sicherheit bzw. kein Argument dafür, nicht vorrausschauend zu agieren. Wie gesagt, Kanal bleibt frei, ich hatte nie vor dir in den Rücken zu fallen, wenn du allerdings den Worten des Deutschen mehr Glauben schenken möchtest, so sei es. |
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| Frühling, 1902: Überlege doch mal, wieso sollte ich nun Krieg mit dir anfangen wollen? Ich habe bereits Krieg mit Deutschland, einen weiteren Gegner kann ich mir nicht leisten. Vorallem, da weder Italien, Ö/U oder Russland mir beistehen können. | |
| Frühling, 1902: Ich werde England nicht bedrohen auf Seiten Russlands! Ich habe bisher noch keinen Schritt gegen ihn unternommen. Russland und ich sind neutral! Ich von meiner Seite aus will diese Neutralität erhalten! An den freien Kanal kann ich noch nicht glauben! Aber wir werden die Glaubwürdigkeit eurer Worte in der nächsten Phase ja einer Prüfung unterziehen können... An Englands Stelle würde ich sicherheitshalber die Flotte Eddingburg nach York veschieben, um seine Hauptstadt schützen zu können, falls Frankreich aus welchen noch so abwegigen Gründen doch der Meinung sein sollte, die französische Flotte in den Ärmelkanal bewegen zu müssen. |
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| Frühling, 1902: Auf gar keinen Fall, Eddingburg muss unbedingt verteidigt werden :'D Wie soll GB denn sonst seine Kriegsschiffe mit Tarndfarben versehen? |
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| Frühling, 1902: Also - naturlich kann man sagen: Der Flottenbau ist Zukunftsorientiert aber für was? Wenn ich weg bin? Sprich du wartest schon drauf? Deutschland bietet mir mit Belgien eine Option - allerdings versteh ich im Post oben die Neutralität Russlands nicht Russland: Wenn ich will kann ich oben ein komplettes Patt aufs Spielfeld beingen.... Das bringt keinem was.... |
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| Frühling, 1902: Ich habe doch geschrieben, für welche Fälle die Flotte gebaut wurde. Wenn du Hilfe nötig hast, kann ich die Flotte schnell und einfach in deine Gefilde schicken und muss nicht erst auf einen Bau warten. Und ja, auch wenn du weg bist werden Flotten benötigt. Unsere Zusammenarbeit ist keine Garantie dafür, dass einer von uns nicht doch drauf geht und darauf sollte man vorbereitet sein. | |
| Frühling, 1902: Bei einem kompletten Patt ist Großbritannien allerdings darauf angewiesen, dass niemand hinterrücks angreift. Der Zar hofft nicht auf solche Aktionen, allerdings werden seine Sicherheitsansprüche deswegen nicht aufgegeben. | |
| Frühling, 1902: Und was hätte ich mit einem Zug zum Kanal, dass würde mir nichts bringen. Deine Nordsee Einheit könnte super den Zug nach London blockieren. Stellt eine echt große Gefahr da. Der Deutsche streut einfach nur Blind irgendwelche Vorwürfe in die Runde. | |
| Frühling, 1902: Die Politik Russlands leuchtet mir offen gesagt auch nicht wirklich ein... Den Süden so komplett zu vernachlässigen, scheint mir sehr fahrlässig. Ich appeliere deshalb an Russland, diese Gefahr nicht länger zu ignorieren! Der Osmane spricht sehr süße Worte..., aber irgendwann wird er wohl erkennen, dass er genau - eine Phase benötigt, um sich in eine Position zu bringen, in der er Sewastopol einnehmen und unwiederbringlich absichern könnte. Ich nenne das "Russisches Roullette"! Österreich könnte schon in der nächsten Phase ohne ein Problem in Rumänien stehen. Dann interessieren die "beschützten" Bürger im Norden des Landes niemanden mehr. Auch die Empörungsschreiben des Zaren werden vergessen werden. Der Süden Russlands steht sperrangelweit offen...., Ich gehe schwer davon aus, dass hier - alle trotz dieser ganzen höflichen Kommunikation dieses Spiel kennen und sich nicht verblenden lassen von schönen Worten. Sein Land nicht zu verteidigen, ist eine Einladung für jeden Angreifer! Deshalb bitte ich eindringlich den russischen Zaren um - rasche und - ernsthafte Maßnahmen, um diese Situation wieder zu bereinigen!!! |
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| Frühling, 1902: Nichts für ungut Frankreich..., aber die englische Nordseeflotte ist momentan nötig, um Norwegen zu schützen. Das nicht sehen zu wollen, zeugt entweder von Dummheit oder der Einschätzung, dass der englische Spieler ein Dummkopf ist. England müsste sich bei so einem Zug von Norwegen verabschieden. Weiterhin kann eine französische Flotte momentan keinerlei Hilfe für England bringen. Ich gehe davon aus, dass du das weißt! Die einzige Wahrheit in deinen Worten ist der Satz: ...."dass einer von uns nicht doch drauf geht und darauf sollte man vorbereitet sein." Also Vorbereitung auf den englischen Untergang! Dann vernebel deine Worte nicht so, sondern werde deutlicher! |
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| Frühling, 1902: Der Sultan möchte dem Kaiser nochmal erklären, dass für den Zaren keinen Grund gibt, den Osmanen zu misstrauen. Wir haben einen Pakt, welcher besagt, dass das Schwarze Meer frei bleibt. Wir beide halten uns daran. Natürlich sind wir uns bewusst, dass wir nicht lange brauchen, um Sewastopol einzunehmen, jedoch habt ihr das Ziel der Osmanen wohl verdrängt: Wir sind keine Kriegstreiber, wir sind etwas, was ihr dort oben "Sicherheitsfanatiker" nennt. Uns geht es nur um unsere eigene Sicherheit. Wir sind nicht das Frankreich mit Expansionsdrang oder das rennende Österreich. Wir Osmanen sind die, die Sicherheit wollen. Nicht mehr und nicht weniger. Warum sollten wir uns dann in Missgunst des Zaren begeben? Euer heller Gedanke bringt kein Licht in einen bereits von Licht erfüllten Raum. Der Pakt zwischen dem Zaren und mir, dem Sultan, ist ein Pakt der Bruderschaft und des Friedens. Dass Österreich Rumänien einnehmen könnte, würde mir daher mehr Sorgen bereiten, als ein freundlicher Osmane im Süden Sewastopols. | |
| Frühling, 1902: Was soll ich da noch sagen.....? Ich wünschte, der Zar wäre nur zur Hälfte ein solcher "Sicherheitsfanatiker" wie ihr. Respekt auf jeden Fall für diese Worte... Davon versteht ihr viel. Na dann wünsche ich euch mal einen wunderbaren "Frieden" da unten, bin gespannt, wie das ausgeht. |
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| Frühling, 1902: Der oberste Vorsatz in Diplomacy ist: Vertraue niemanden! Russland aber spielt geradezu naiv. Der osmanische Sultan ist nicht der, für den er sich ausgibt. Das sieht man daran, dass er Griechenland unbedingt für sich selbst haben will und nicht Italien überlässt, das vor dem Sultan Anspruch auf Griechenland erhoben hat. Und bald wird man es noch viel deutlicher daran sehen, dass der Sultan weitere Gründe erfinden wird, um weiter in Österreichs Land einzudringen. Auch wenn ÖU seinen Feinden an Tapferkeit überlegen ist, wird es der türkisch-italienischen Übermacht nicht standhalten können. Und wenn Österreich besiegt ist, wird der Sultan vor der Frage stehen: Wo hole ich mir meine nächsten VZs? Von Italien, das seine Truppen von dem Krieg mit mir noch in der Region hat? Oder von Russland, das seine Südfront mit einer Flotte verteidigt? |
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| Frühling, 1902: Ich kann dem Sultan nur beipflichten. Sicherheit geht vor Expansion. Deshalb ist es für mich wichtig Richtung Griechenland gerüstet zu sein, denn wenn ich die Ioniesche See kontrolliere, kann auch das Osmanische Reich nicht einfach in mein Land einfallen, zumal dort, wie Österreich richtigerweise bemerkt hat, immer noch meine friedliebenden Einheiten auf die Entwicklung der immer agressiver werdenden Nachbarn wartet. Ich bedauere nur, dass sich das Deutsche Reich nicht sofort mit Italien verbündet hat, denn dann gäbe es den ganzen Ärger mit Österreich und den unterdrückten Ungarn erst gar nicht. |
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| Frühling, 1902: Zu Italien kann ich nur bemerken: Ich bin offen für ein Bündnis! Aber ein Bündnis gegen einen für - beide sinnvollen Feind! Dieser Feind heißt nicht Österreich! So oder so ist der Balkan längst verteilt. Glaubt denn Italien tatsächlich, dort mehr als einen vergifteten Apfel vom Sultan zu erhalten? Einen Apfel, welchen sich dieser unmittelbar zurückholen wird, sobald er die Macht dazu hat. Im Bund mit mir winken euch Marseille, Spanien und Portugal. Auf diese Länder habe ich keinen Anspruch und hatte auch nie einen angemeldet. Im Gegensatz zu Griechenland könntet ihr sie euch einfach nehmen ohne ständige Schmeicheleien, sondern in einem ehrlichen Kampf! |
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| Frühling, 1902: Ein Kampf gegen Frankreich ist aussichtslos, da der Weg so weit ist, dass der Franzose auf mich warten würde und meine Flotten im Meer versenken würde. Zur Belohnung käme die Flotte des Österreichers und wenn der Sultan so arglistig ist, wie Ihr schreibt, käme dieser im Windschatten des Österreichers um sich mein geliebtes Heimatland unter den Nagel zu reißen. Übrigens hat ÖU bereits einen Vorstoß in Eure Richtung versucht, den ich vereitelt habe. Also ist es ein gemeinsamer sinnvoller Feind. Übrigens hätte ich aus Tirol auch München verteidigen können. |
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| Frühling, 1902: Aussichtslos??? Weg so weit....??? Italien benötigt - eine Phase, um in Piemont/Mittelmeer zu stehen. Genauso weit, wie nach Griechenland! Frankreich hat momentan - eine Flotte dort. Verzeiht meine deutlichen Worte, aber ich fürchte, das Wesen eures Charakters wurde unter dem Planeten "Pessimismus" geboren. Mit mir hättet ihr nebenbei einen Verbündeten, welcher die Fähigkeiten und Möglichkeiten besitzt, Pläne in die Tat umzusetzen. Dort im Osten sitzt ein Sultan, welcher scheinbar vergessen hat oder nie wusste, wie man Kriege zu führen hat... Manchmal lassen mich Argumentationen von Spielern ratlos zurück. |
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| Frühling, 1902: Österreich-Ungarn wäre immer noch bereit, Frieden mit Italien zu schließen, auch wenn Italien bisher nichts davon wissen wollte. |
