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Herbst, 1901: und verzeiht mir bitte meine Rechtschreibfehler.... "Nirgends" und "verehrter"..., die türkischen Schulen würden solche Fehler natürlich niemals zulassen! | |
Herbst, 1901: Lieber Kaiser, ich möchte keineswegs einen Krieg mit Ihnen, jedoch zwingt mich der Französische Expansionszwang leider dazu. | |
Herbst, 1901: Die Truppenbewegung nach Litauen ist mit den Sicherheitsbedenken des Zaren begründet. Sollte das britische Volk weiter darauf bestehen, die Sicherheitsbedenken des Zaren zu ignorieren und Norwegen seinen "friedlichen Ansprüchen" zu unterwerfen, so sieht sich der Zar gezwungen, alle ihm zur Verfügung stehende Mittel einzusetzen, um seine Bürger vor weiteren Aggressionen von Außen zu schützen. | |
Herbst, 1901: Der französische "Expansionsdrang" also ist verantwortlich! Das wird ja immer besser. Dann hoffe ich mal sehr, dass sich Britannien nicht einmischt in unseren Kampf, weil ich sonst den Zaren um ein - festes Bündnis ersuchen werde. Aus meiner "wohlwollenden Neutralität" gegenüber Russland lässt sich flink auch was ganz anderes schmieden. Hoffentlich sind sich die Vettern von der Inseln im Klaren darüber, dass sie allein die Leidtragenden wären, sollte sich das Deutsche Reich mit Russland zusammentun!! Die Sache mit dem britischen Protektorat in Norwegen wäre dann ganz schnell erledigt. Ich bitte deshalb schnell um eine Stellungnahme aus London, wie man sich im Fall eines Deutsch-Französischen Krieges zu verhalten gedenkt! |
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Herbst, 1901: England - kann das protzige Auftreten Russlands nicht verstehen. Die Beanspruchung Skandinaviens, und somit die Verhinderung eines friedlichen Aufteilens beider Länder, wird als Kriegserklärung gewertet. Auch empfindet England die Verschiebung beider Armeen nach Norden als Bedrohung. Telegramm an das Deutsche Reich und Frankreich: ''...Solange die Neutralität des Kanals gewahrt und die Nordsee unter englischer Kontrolle bleibt - wird sich England aus den Kämpfen zwischen D und F komplett heraushalten. Frankreich wird außerdem darum gebeten, den Nord-Atlantik und die Irische See nicht zu befahren. Für das deutsche Reich gilt: Sollte der Kaiser ein Bündnis mit Russland eingehen, sieht sich England genötigt die Situation neu zu bewerten. Solch ein Szenario wird von englischer Seite nicht gewünscht.....'' |
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Herbst, 1901: Der Zar versteht nicht, weshalb es für Großbritannien eine Bedrohung sei, wenn Russland auf dem Landweg seine Mitbürger gegen die Bedrohung durch die Briten auf Norwegen schützen möchte. Er sieht nur, wie die Briten direkt über die Wasserwege Richtung Russland ziehen. Wenn Großbritannien diesen Akt des Selbtschutzes als Bedrohung empfindet, ja sogar als Kriegserklärung, dann darf der Zar annehmen, dass Großbritannien von Anfang an vor hatte, das russische Volk zu bedrohen. Der Zar macht von seinem Recht zur Selbstverteidigung gebrauch und mobilisiert seine Verteidigungskräfte, um der britischen Aggression standzuhalten. |
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Herbst, 1901: England will Norwegen - nicht mehr - und nicht weniger. Wenn Russland sagt ein neutrales Norwegen muss durch Russland geschützt werden - sag ich mal ein neutrales Norwegen sollte von England vor Russland geschützt werden :P | |
Herbst, 1901: Ich finde auch, dass Russland bereits Finnland befriedet hat, dann sollten die Norweger es mal mit den Briten probieren dürfen. @Österreich Was ist nun mit Griechenland? Muss ich den Sultan um Unterstützung bitten oder darf ich eine Einheit nach Griechenland senden um dort diplomatische Beziehungen mit dem griechischen Herrscher zu pflegen? |
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Herbst, 1901: An Italien: Es geht Russland nicht darum, ein Land zu befrieden, sondern um russische Leben, die es zu schützen gilt, wenn diese unmittelbar bedroht werden. |
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Herbst, 1901: Dann sollen sie doch einfach umziehen ;D | |
Herbst, 1901: Die Ukraine ist doch komplett russisch, das muss reichen! | |
Herbst, 1901: Österreich wird den Willen des griechischen Volke in die Tat umsetzen wollen. Das osmanische Reich muss sich keine Angst um seine Handelswege machen, ÖU wird weder den Weg für Händler versperren, noch irgendwelche Zölle erheben |
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Herbst, 1901: Ich kann mit Griechenland nur Handel betreiben, wenn meine Flotte dort ankern kann! | |
Herbst, 1901: Ich handle nur mit Waffen! Ich tausche 20 Maschinengewehre gegen 500 Handgranaten. Wer Interesse bekundet, der möge sich bitte melden am Hamburger Hafen. Im Angebot habe ich noch ein altes U-Boot, viele Haubitzen, diverse Minen aller Art..., was wollt ihr bloß alle in Griechenland? Kommt zu mir, hier gibt´s ein Riesenangebot! Die englische Nordseeblockade könnt ihr locker auf dem Landweg umgehen.... |
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Herbst, 1901: Der Sultan misstraut Österreich noch immer. Wir gedenken, zum Schutze der Handelsroute zwischen Italien und dem osmanischen Reich das griechische Land entweder selbst zu übernehmen, oder es direkt den Italienern zu übergeben, was mehr in unserem Interesse wäre. Daher bitten wir Osmanen euch Österreicher darum, einfach aufzuhören, auf das griechische Land zuzustürmen. | |
Frühling, 1902: Hallo London, Grüße aus Berlin! Leider kannst du da sehr wenig machen. Ich denke aber, dass du erkennen wirst, dass Frankreich seine Flotte in der nächsten Phase in den Kanal bewegen wird! Aber das siehst du wohl selbst... Wozu wohl sollte er sie sonst gebaut haben...? |
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Frühling, 1902: Da ist er also, der direkte Angriff auf östereicherisches Territorium. @O: Will der Sultan wirklich Krieg mit ÖU führen, um Handel mit solchen Staaten zu treiben |
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Frühling, 1902: Uns wäre eine friedliche Auflösung der österreichischen Besatzung lieber, jedoch denken wir nicht, dass ihr einen solchen Schritt wagen werdet. Wir wollen lediglich unseren Handelsweg mit Italien frei wissen, nicht mehr und nicht weniger. | |
Frühling, 1902: Das griechische Volk hat sich erst 1830 vom Osmanischen Reich durch Tapferkeit und militärisches Geschick losgesagt. Das zeigt doch, dass die Griechen nichts weniger wollen, als erneut vom Sultan unterdrückt zu werden. Deswegen kann und darf der Kaiser nicht zulassen, dass OR Griechenland in die Hände bekommt. Wenn der Sultan dafür Gewalt anwenden möchte, werden die tapferen Griechen mit Hilfe ÖUs ihr Land verteidigen! |
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Frühling, 1902: Eine Unterdrückung durch Österreich-Ungarn ist das einzige, was schlimmer sein kann, als die Herrschaft unseres früheren Sultans. Entweder Italien oder wir. Einer von uns sollte Griechenland für die Dauer eures Expansionsdrangs sicher halten. | |
Frühling, 1902: Der Zar wünscht dem Deutschen Reich alles Glück wer Welt, die Krise mit Frankreich durchzustehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Das Deutsche Reich kann sich sicher sein, dass Russland unsere gemeinsamen Grenzen uneingeschränkt respektiert. | |
Frühling, 1902: Es ist wie ich am Anfang gesagt habe. ÖU will den Krieg, aber mich hat er als Kriegstreiber betitelt. Ein Wolf im Schafspelz. Lieber Sultan, ich denke auch wir sollten diesen Heuchler in die Schranken weisen. An den Kaiser des Deutschen Reiches möchte ich nur sagen, dass auch er Ziel des Österreicher werden sollte, was ich aber durch großen Kampf in Tirol verhindern konnte. |
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Frühling, 1902: Ja ich finde den französischen Zug äußerst besorgniserregend Wie stellt sich das deutsche Reich die weitere Entwicklung vor England hört sich gerne deutsche Angebote an |
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Frühling, 1902: Eine Unterdrückung durch Österreich-Ungarn ist das einzige, was schlimmer sein kann, als die Herrschaft unseres früheren Sultans. Entweder Italien oder wir. Einer von uns sollte Griechenland für die Dauer eures Expansionsdrangs sicher halten. | |
Frühling, 1902: Durch das oben stehende Zitat denken wir, Italien, dass es sein muss. Es führt kein Weg an einen Krieg zwischen Osmanien/Italien und Österreich-Ungarn vorbei, leider. Mein Bruder, werter Zar, dürfen wir um eure Unterstützung bitten? | |
Frühling, 1902: So traurig uns die aktuelle Situation im Süden stimmt, wir können da leider nichts machen. Zum einen haben wir zugesagt, uns nicht einmischen zu wollen und zum anderen bedroht Großbritannien das russische Volk und scheint in der Hinsicht nur noch mit herausgestreckter Zunge und anderen Entgleisungen kommunizieren zu können. | |
Frühling, 1902: An den Zaren: Ich danke euch für die moralische Unterstützung! Möglicherweise könntet ihr euch mir England einig werden (?), dass Norwegen England gehört und Schweden euch! Denn unter uns: Im Süden könnte eure Situation wesentlich bedrohlicher werden durch zwei Mächte, denen ihr momentan nichts entgegenzusetzen habt, als eine kleine Flotte... Das russische Volk im Norden ist nun mehr als geschützt!! Und vergesst bitte bei der Überlegung über die geostrategische Lage Englands nicht, dass auch England -- berechtigte Interessen hat in diesem Krieg. Norwegen ist sein natürlicher Einflussbereich, irgendwo musste er doch hin! Dass Großbritannien in dieser Lage gereizt reagiert, kann ich vollkommen verstehen. Ich wäre es auch, wenn man mir jedes Versorgungszentrum verweigern würde. An das stolze Britannien: Ich bin sehr erfreut, dass ihr die Bedrohung eines übermächtigen Frankreichs nun in ähnlicher Weise einschätzt wie ich. Ich mache euch folgendes Angebot: Nicht ich, nicht Frankreich bekommt Belgien, sondern ihr! Dadurch wäre ein vernünftiger Ausgleich für euch geschaffen und der "natürliche französische Expansionsdrang" wäre vorläufig an sein Ende gekommen. Ich bin jederzeit bereit, ob in dieser oder der nächsten Runde, euch zu verhelfen, in den Besitz Belgiens zu gelangen und habe keine Ansprüche mehr auf dieses Gebiet. Ein zu ausgeglichenem Verhalten neigender Engländer ist mir lieber in diesem Land als ein aggressiver Franzose. Weiterhin wäre es sinnvoll, wenn ihr euch mit Russland einig werden könntet! Mir scheint, dass ihr euch beide aufreibt in diesem mit Worten und möglicherweise bald mit Armeen geführtem Krieg. Ich denke, dort könnt ihr momentan beide nur verlieren. Wie zu Beginn des Jahres 1901 bin ich immer noch bereit, ein festes Bündnis mit euch einzugehen! An Italien: Auch an euch ein paar wenige Worte: Eure Situation ist leider ein wenig unglücklich momentan. Dennoch gibt es nicht nur im Osten Land, welches ihr bekommen könntet. Ach im Westen gibt es wunderschöne Provinzen, auf die ihr meiner Meinung nach genauso berechtigte Ansprüche anmelden könntet, wie Frankreich von Beginn an. Es gibt keinen Grund, warum er Spanien und Portugal faktisch als sein Naturrecht beansprucht. Nebenbei gehe ich sicher davon aus, dass ihn sein "natürlicher Expansionsdrang" bald auch an die italienischen Grenzen führen wird. Tunis wäre für ihn sicher bald ein lohnendes Ziel. Mit euren 2 Flotten könntet ihr dort mehr gewinnen, als mit euren sämtlichen Einheiten in Österreich oder Griechenland, das ist offensichtlich. Kümmert euch mehr um den Westen und ihr werdet bald eine reiche Ernte einfahren können! Liebe Grüße aus Berlin an Rom, London und Moskau |
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Frühling, 1902: Danke Deutsches Reich du sprichst mir aus der Seele! Ich kann nur Russland den Vorschlag machen eine Flotte in Norwegen abzustellen, wenn dies mehr Sicherheit für ein NAP gibt. Die Option mit Belgien klingt durchaus interessant - - auch um Kontrolle auf den Kanal zu bekommen - wann wäre dies vorgesehen? Also ein Bündnis mit dem DR steht nichts im Wege. Volle Unterstützung. |
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Frühling, 1902: @I: Angesichts euer lächerlicher Argumentation solltet ihr euch nächstes Mal vielleicht einem Spiel ohne Nachrichten beitreten. Österreich bot Italien ein freies Tirol an, Italien lehnte ab. Wenn ÖU also seine Armee nach Tirol schickt, dient es also nur zur Verteidigung. Wenn Italien eine Armee nach Tirol, in das Staatsgebiet Österreichs, schickt, ist das ein feiger und böswilliger Angriff auf unsere Nation. @OR: Das griechische Volk hat in einer gerechten Wahl entschieden, Teil ÖUs zu werden. Von Unterdrückung kann also nicht die Rede sein. Das osmanische hat derweil kein Anspruch auf das Gebiet, noch weniger als Italien. Überdenkt also euren vermeintlichen Vorwand, Österreich anzugreifen. @R: Der deutsche Kaiser ist ein sehr weiser Mann und spricht viele wahre Worte, wie zum Beispiel die Tatsache, dass ein Blick nach Westen für Italien viel sinnvoller gewesen wäre als der Angriff auf ÖU. So hat der Kaiser auch die Bedrohung für den Süden des großen Zarenreich erkannt. Wenn die türkisch-italienische Übermacht Österreich einnehmen sollte, wäre Russland - alleine aus geographischer Sicht - das einzige in Frage kommende Ziel für das osmanische Reich. |
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Frühling, 1902: Ihr lügt euch selbst in die Tasche, Österreicher. Erstens habt ihr weniger Anrecht auf Griechenland als Italien oder wir Osmanen und eure Wahl hat in diesem Fall keine Bedeutung. Zweitens gibt es keinen Grund für uns Osmanen, unsere Brüder, die Zaren anzugreifen. Wenn die von euch ausgehende Bedrohung gebannt ist, steht für uns Osmanen wieder eine Friedensperiode vor der Tür. |