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Frühling, 1901: Hallo Italien! Mit dir hätte ich durchaus gern eine langfristige Kooperation!! Zu Beginn haben wir wahrscheinlich verschiedene Interessen, was sich aber durchaus positiv auswirken könnte. Gruß aus Deutschland |
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Frühling, 1901: Der Kaiser von Österreich-Ungarn grüßt ebenfalls und heißt den Deutschen Kaiser Willkommen. Österreich möchte zunächst friedlich expandieren und wird den Staaten Serbien und Griechenland den Beitritt zur Monarchie ermöglichen. Der Kaiser freut sich über die Offenheit von Italien und bietet ein freies Tirol an. Außerdem bietet Österreich dem russischen Zaren Galizien als entmilitarisierte Zone an |
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Frühling, 1901: Beste Grüße aus dem Zarenreich! Galizien als entmilitarisierte Zone begrüßen wir. Wir wollen einen unnötigen Krieg gegen den Kaiser von Österreich-Ungarn vermeiden und eine friedliche Nachbarschaft etablieren. An den Sultan: Wie wäre es mit einem freien Schwarzen Meer und eine friedliche Nachbarschaft? |
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Frühling, 1901: So wie es aussieht, bevorzuge ich eine Kooperation mit dem Deutschen Reich, denn ein neutrales Tirol hilft mir nicht weiter, wenn dauernd in Triest Nachschub erfolgt. Also werde ich mit dem Deutschen vereint den roten Flecken in der Mitte der Karte ausmerzen, damit wirklicher Friede herrschen kann. Außerdem erhebe ich ebenfalls Anspruch auf Griechenland! |
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Frühling, 1901: An unsere Vettern aus England: Ich würde eine Zusammenarbeit sehr begrüßen!! Du das Meer, ich das Land. Was haltet ihr davon? An den russischen Zaren: Ich biete Russland eine wohlwollende Neutralität an. In den ewigen Krieg zwischen Österreich und Italien möchte ich mich vorerst nicht einmischen... Mir fehlen dafür schlicht die Kapazitäten. Möglicherweise wird sich das aber irgendwann ändern. |
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Frühling, 1901: Eine wohlwollende Neutralität klingt gut, schöne Grüße nach Berlin! Solange das Deutsche Reich sich Russland gegenüber neutral verhält, haben wir auch keinen Grund, Feinde zu sein. An den Kaiser Österreich-Ungarns: Wie sieht es mit Rumänien aus? Das Zarenreich hat Interesse, seinen Einfluss auf das Land zu erweitern, um eventuelle zukünftige Bedrohungen des Friedens effektiv entgegnen zu können. |
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Frühling, 1901: Guten Tag die Herren. Das osmanische Reich würde sich zunächst des Friedens bemühen, soweit es gestattet ist. Daher gehen auch wir auf den Wunsch eines freien schwarzen Meeres wohlwollend ein. Unsere Expansion wird gen Nord-Westen erfolgen, jedoch werden wir Serbien, Rumänien und Griechenland erst einmal in Frieden lassen. Wir hoffen, somit das Allgemeinwohl für's erste zu sichern. Noch wollen wir keinen Krieg. |
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Frühling, 1901: Guten Tag die Herren. Das osmanische Reich würde sich zunächst des Friedens bemühen, soweit es gestattet ist. Daher gehen auch wir auf den Wunsch eines freien schwarzen Meeres wohlwollend ein. Unsere Expansion wird gen Nord-Westen erfolgen, jedoch werden wir Serbien, Rumänien und Griechenland erst einmal in Frieden lassen. Wir hoffen, somit das Allgemeinwohl für's erste zu sichern. Noch wollen wir keinen Krieg. |
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Frühling, 1901: Herrscher Europas, hütet euch, der Frieden auf unserem Kontinent ist in Gefahr! Die italienischen Aggressoren haben dem friedliebenden Volk Österreich-Ungarns ohne irgendeinen Grund den Krieg erklärt. Es müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, um den Frieden zu bewahren. Wie wollen wir verfahren? |
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Frühling, 1901: Na super, jeder der ohne Ende freies Land vor der Tür hat ruft den Frieden herbei. Leider muss das kleine Italien mehr in die Zukunft planen und kann sich den Luxus nicht leisten keine klare Stellung zu beziehen. Also mache ich ein Angebot an den Kaiser Österreich/Ungarn die Grenzen zu wahren, wenn ich dafür Griechenland bekomme. |
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Frühling, 1901: @R: Russland handelt im Interesse des Friedens und somit auch im Interesse Österreich-Ungarns. | |
Frühling, 1901: @I: Damit kann ich leben. Allerdings könnt ihr euch dieses Jahr von Tunis und Griechenland nur ein VZ holen. Ich schlage vor, ihr nehmt euch Tunis und überlasst mir Griechenland, welches ich euch nächstes Jahr übergebe. Damit hätte ich auch die Sicherheit, dass ihr euch nicht doch zu einem Angriff entscheidet. | |
Frühling, 1901: England erhebt Anspruch auf Nordsee und Norwegen - keine Deutschen Flotten im Gewässer begrüße ich ebenfalls. Den Kanal erkläre ich zu einem flottenfreien Gebiet. |
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Frühling, 1901: Die Nordsee ist natürlich ein englisches Gewässer. Und Norwegen gehört England ohne Zweifel. England gehört das Meer! |
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Frühling, 1901: Es ist wohl klar, dass ich Griechenland nur jetzt oder nie bereisen kann. | |
Frühling, 1901: Der Zar ist besorgt über die "Gebietsansprüche" Großbritanniens und sieht sich in der Pflicht, die russischen Bürger in dem friedlichen Land vor Aggressionen jeglicher Art zu schützen. | |
Frühling, 1901: Der Franzose entschuldigt, er hatte eine stressige Reihe an Tagen gehabt. | |
Frühling, 1901: @ Frankreich: Wie wird mit dem Kanal verfahren? Truppenfrei? @Russland: England hat einen Anspruch auf Norwegen. Eine weitere Konfrontation mit R ist aber nicht erwünscht. |
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Frühling, 1901: Kanal bleibt frei. | |
Herbst, 1901: Frankreich wünscht also einen sofortigen Krieg mit mir! Dann soll es ihn bekommen! |
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Herbst, 1901: @Österreich Was soll der "RUN" auf Griechenland? So weit scheint es mit dem Friedenswillen nicht zu gehen, oder? |
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Herbst, 1901: @ Russland wie sind die Truppenbewegungen zu verstehen? ... Keine friedliche Lösung: Russland Schweden - England Norwegen? | |
Herbst, 1901: Das Sulternat macht sich Sorgen um die Absichten Österreich-Ungarns. Einen solchen Schnitt zwischen uns Osmanen und den Italienern durchzuführen kann keineswegs das Ergebnis friedlichen Denkens sein. Wenn ein aggressives Verhalten erfolgt, sehen wir Osmanen uns gezwungen, als Streitschlichter Griechenland an uns zu nehmen, um den Streit zwischen Italien und Österreich zu beenden. Weiterhin wünscht das Sultanat ein friedliches, brüderliches Leben mit den Zaren. |
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Herbst, 1901: Der Zar kann dem Sultan nur beipflichten, was das friedliche und bürgerliche Leben angeht. Russland wird sich nicht in die Angelegenheiten zwischen Italien, Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich einmischen. Es liegt an den jeweiligen Mächten, diese Angelegenheit zu lösen. An Großbritannien: Das ist eine Vorsichtsmaßnahme, um die russischen Bürger in Norwegen zu schützen. Wenn Großbritannien eine friedliche Lösung anstreben würde, würde es keine Anstalten machen, eine Armee rüberzuschiffen, wonach es derzeit stark aussieht. |
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Herbst, 1901: Eine Armee Verschiebung nach Litauen lässt allerdings auf andere Gründe schließen. Und dass ich einen friedlichen Anspruch auf Norwegen habe liegt auf der Hand | |
Herbst, 1901: @O:Das osmanische Reich versprach vor kurzem, sich aus Griechenland raushalten zu wollen. Das griechische Volk bittet den großen Sultan darum, sein Wort zu halten. | |
Herbst, 1901: @I: Bei den jüngsten Parlamentswahlen in Griechenland konnte die pro-österreichere Partei ÖRIZA die ablsolute Mehrheit erringen. Damit steht dem Beitritt des Landes zur ÖU nichts mehr im Wege. Der Kaiser möchte das Ergebnis respektieren und die notwendigen Schritte einleiten, um den Willen des Volkes durchzusetzen. | |
Herbst, 1901: Bei so vielen friedliebenden Pazifisten komme ich mir langsam wie ein Kriegstreiber vor. Scheinbar ist Frieden das oberste Ziel im Modus "nur öffentliche Nachrichten". Erstaunlich aber ist, dass alle Truppen sich ähnlich dem "Normalmodus" bewegt haben... Bei so viel Friedenswillen so viele Truppenbewegungen? Seltsam. Aber ich habe verstanden, es geht natürlich um die Befreiung der Völker. Allerdings gebe ich zu, dass mir diese Unterhaltung sehr gefällt, amüsanter ist es allemal, so zu spielen. Ich schicke im Übrigen keine echten Soldaten in meine zu "befreienden" Gebiete. Der deutsche Kaiser schickt ausschließlich Sanitäter, Lehrer und Feuerwehrleute. Also bitte nicht angreifen, hi hi.... |
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Herbst, 1901: Der Sultan bedankt sich bei dem Zar und wünscht ihm Glück im Fortbestand. @ÖU: Dieses Jahr soll dieses Versprechen auch nicht mehr gebrochen werden. Unser Volk jedoch hat die Bedenken, dass diese Schneise, die ihr zwischen Italien und uns zieht, ungut für das Fortbestehen des Osmanischen Reiches ist, da ihr uns so von der Welt abschneidet. Wir fühlen uns von Österreich-Ungarn eingeengt müsst ihr wissen. Wir trauen euer Versprechen nicht, welches ihr einst Italien gegeben habt. Dieses Rennen um Griechenland ist unverständlich für uns Osmanen, daher wollen wir einen Krieg zwischen ÖU und I vermeiden, indem wir als dritte Partei uns das Land der Griechen temporär aneignen. Damit wäre unsere Sicherheit und der Frieden gesichert. Ich hoffe, der Kaiser kann das verstehen. @I: Wie schätzt ihr diese Lage ein? Kriegsvorbeugung durch einen Dritten, oder sollen wir ÖU diese Schneise gewähren? Das deutsche Reich muss wissen, dass es dem Sultan nur um den Fortbestand seiner selbst geht. Die Integration Bulgariens ist nur temporär und Bulgarien wird in der nächsten Sicherheitsperiode natürlich wieder ein eigenständiger Staat, sofern er es so will. |
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Herbst, 1901: Ja vererhrter Sultan! Der Kaiser versteht das natürlich alles. Bulgarien und später möglicherweise Griechenland sind selbstverständlich nur temporär besetzt, es geschieht alles nur zum Wohle der Völker. Ich glaube euch natürlich jedes eurer Worte, denn niemals würde ein Sultan lügen! Der Kaiser bedankt sich förmlich für diese höfliche und ehrliche Antwort und erhofft sich, dass das friedliebende türkische Volk noch in den Besitz vieler Provinzen gelangt, denn nirgens könnte es einem Volk ja besser gehen, als unter der Türkenherrschaft. Kaiser Wilhelm überlegt sich inzwischen, ob er nicht das gesamte deutsche Reich unter die Herrschaft des Sultans stellen sollte, denn so weise und friedlich regiert, wie der Sultan das vermag, könnten wir das nicht in 100 Jahren bewerkstelligen. Liebe Grüße vom Kaiser |