Probiert das neue Forum aus und gebt Feedback: https://flarum.diplomacy-network.com
Herbst, 1906: Ob zu spät oder nicht, zumindest hättet ihr Griechenland bekommen. Besser als es nicht zu nehmen. Kurz für euch, pessimistischer Sultan, wie man Sewastopol bekommt: Bulgarien-Rumänien. Armee von Armenien-Sewastopol. Flotte schwarzes Meer stützt und fertig! Habe das schon selbst gemacht und oft gesehen. Deshalb weiß ich, dass es geht. Es ist keine Zauberei, sondern ein ziemlich simpler Zug. Aber du wolltest - Frieden halten mit Russland. Nur eines gebe ich zu: JETZT sind dir die Hände gebunden. Die Gründe brauche ich ja nicht mehr zu erwähnen... |
|
Herbst, 1906: Eine runde wäre Spanien noch hilfreich gewesen. :-( | |
Herbst, 1906: Immerhin bin ich erst Nummer 3, die ausscheide nmuss. | |
Herbst, 1906: Es gäbe eine Möglichkeit, wie Italien noch zumindest eine Weile durchhalten kann, vielleicht sogar bis Rundenende. Da Italien bisher nur verbal gegen den Zaren war, aber nicht mit militärischer Gewalt, will der Zar den Hinweis geben, dass Italien Neapel räumen sollte, um zumindest zu 100% ein anderes Versorgungszentrum zum Exil wählen zu können. Die Möglichkeit zu nutzen, liegt an den werten Papst. Natürlich seid Ihr auf langer Sicht trotzdem auf das Wohlwollen des Deutschen Reiches angewiesen, den Standort behalten zu dürfen. | |
Herbst, 1906: Also gut! Ich lasse die Finger von Portugal. So, wie die Bündnissysteme momentan beschaffen sind, benötige ich keine neue Einheit. Wer weiß, wozu es langfristig noch gut ist...? |
|
Herbst, 1906: @DR: Wertet meinen Zug nach Wien bitte nicht als Vorarbeit für einen Angriff. Das würde aus meiner Sicht auch keinen Sinn machen. Ich wollte nur meinen guten Willen gegenüber dem Zaren zeigen, der sich durch 3 Truppen an der Grenze zu Rumänien bedroht fühlen könnte | |
Herbst, 1906: In Piemont wurde soeben Neu-Frankreich gegründet! | |
Herbst, 1906: Über Neu-Frankreich bin ich sehr glücklich. (; An Österreich: Deine Bewegung nach Wien ist vollkommen in Ordnung. Abgesehen von Russland verstehe ich, dass du dich absichern musst, falls ich auf "dumme" Gedanken kommen sollte... Bin übrigens langfristigen Überlegungen, wie dieses Spiel enden könnte, nicht abgeneigt! Drei sterbende stehen jetzt drei sehr mächtigen Ländern gegenüber! Möglicherweise könnten drei Kaiser über eine neue Ordnung für Europa Einigkeit erlangen? Sollte aber kein Interesse an derartigen Vereinbarungen bestehen, bin ich selbstverständlich bereit, bis zum Tod oder Sieg weiter zu kämpfen. |
|
Herbst, 1906: Der Zar ist an einem friedlichen Europa interessiert, so auch an einer Vereinbarung, die den Frieden in Europa langfristig sichert, sofern die anderen Parteien ebenfalls einverstanden sind. Russland zweifelt nicht an den guten Willen Österreich-Ungarns, die Grenzen unserer Länder unangetastet zu lassen, denn genug Möglichkeiten hätte es gegeben, dies zu ändern. Die Einwohner Rumäniens würden sich dennoch vom Zaren im Stich gelassen fühlen, würden die russischen Sicherheitstruppen nicht zusätzlich durch die Ukraine gestützt werden. |
|
Herbst, 1906: Wenn ihr als 3 Weltmächte zum Zweck des Friedens agiert, hat der Sultan keine Bedenken, sich in den Ruhestand zu begeben und fortan unter russischer Herrschaft zu leben. | |
Herbst, 1906: Denn Frieden ist - und das war es all die Jahre über - das Ziel, welches von dem Sultan verfolgt wird. | |
Herbst, 1906: Der Zar fühlt sich durch den Sultan geehrt, dennoch kennt Ihr Euch mit den örtlichen Gegebenheiten besser aus, als der Zar es je könnte. Ihr solltet weiterhin über Euer Reich weise regieren. Der Zar hat auch nichts dagegen, wenn der Frieden auch durch 4 Mächte gesichert wird. Solltet Ihr dennoch darauf bestehen, verspricht der Zar, alles in seiner Machtstehende zu tun, um die Untertanen des Sultans die Sicherheit zu geben, die sie verdient. |
|
Herbst, 1906: Ich bin gerne bereit noch an der Umbildung Europas mit zu wirken. Ich könnte z.B. den Dienst meiner Flotten für einen Transfer einer Armee von Apulien nach Syrien anbieten. Das wäre ökonomischer, als wenn Österreich sie erst verschrottet um dann eigene zu bauen, die später auf dem Land keine Verwendung mehr finden würden. |
|
Frühling, 1907: Mit einem Dreier-Draw wäre der Kaiser ebenfalls einverstanden | |
Frühling, 1907: Ich auch D, R und I ;-) |
|
Frühling, 1907: Der Italienische Zug ist abgefahren. | |
Frühling, 1907: Ich bestehe auf die Integration des Osmanischen Reiches in des Zaren Land. | |
Frühling, 1907: So sei es. Der Zar verspricht, alles dafür zu tun, dass der Sultan diese Entscheidung nicht bereut und dass ein sicheres Leben für seine Landsleute kein Traum mehr bleiben wird. Der Zar bittet das Deutsche Reich und insbesondere Österreich-Ungarn, den Willen des Sultans zu respektieren und eine friedliche Eingliederung des Osmanischen Reiches in den Bund des Zaren ohne unglückliche Zwischenfälle zu ermöglichen. Weiterhin betont Russland, sich an seine Vereinbarungen nach wie vor zu halten, sodass seine Nachbarn keine Gefahr durch die Erweiterung fürchten müssen, die den Frieden Europas gefährden. |
|
Frühling, 1907: An das Deutsche Reich: Sobald London unter deutscher Verwaltung gestellt und die Bedrohung der letzten Flotte Großbritanniens nicht mehr vorhanden ist, schlagen wir vor, dass Ihr auch die Verwaltung über Wales übernimmt, um die zivile Ordnung in der Provinz zu bewahren. Der Zar wird danach seine Flotten im Nordatlantik, Nordmeer und Barentsee stationieren, dann gilt der Norden für uns als sicher. Wie seht Ihr das? | |
Frühling, 1907: Und was ist mit Island? | |
Frühling, 1907: Island wird unter russischer Verwaltung gestellt, um die Ordnung und Sicherheit für die Bewohner weiterhin zu gewährleisten. | |
Frühling, 1907: Oh, das ging aber schnell;-) | |
Frühling, 1907: Es muss schnell gehen, bevor es noch zu Plünderungen und Schlimmeres kommt. | |
Frühling, 1907: Warum zieht Rum nicht ins schw. Meer? Dann wäre Osmanien fast zeitgleich mit mir weg. |
|
Frühling, 1907: Weil der Zar die Sicherheitsbedenken seiner Bürger in Rumänien ernst nimmt. | |
Frühling, 1907: Neu-Frankreich ist gegen die Eingliederung des Osmanischen Reiches in das Russische Wodkareich! Veto wird eingereicht.~ | |
Herbst, 1907: Das deutsche Reich ist bereit, die Verantwortung für die Befriedung von Wales zu übernehmen und weiter stimmt es dem russischen Plan über die nördlichen Meere zu! Jede Form der Plünderungen von uneinsichtigen englischen Bürgern muss unverzüglich ein Riegel vorgeschoben werden. Wir haben auch keine Einwände gegen die friedliche Übernahme des osmanischen Reiches durch Russland. Wenn Österreich damit einverstanden ist, kann die russische Verwaltung zügig ihre Arbeit in Anatolien aufnehmen. Da Italien mit großem Herzblut bei der Sache war und weil es hier offenbar um Gesichtswahrung dieses stolzen Landes geht, wird das deutsche Reich die Eingliederung Portugals erst vornehmen, wenn der Sultan endgültig abgedankt und sich in ein Exilland seiner Wahl zurückgezogen hat. Auf die Einwände Neu-Frankreichs können wir leider keine Rücksicht nehmen. Wir weisen Frankreich aber darauf hin, dass immer die Möglichkeit besteht, Protestbriefe an den Völkerbund zu schreiben!! Im Angesicht der schwierigen wirtschaftlichen Lage dieses "neuen Frankreichs" raten wir aber von Sanktionen gegenüber Russland ab. |
|
Herbst, 1907: Der Zar dankt dem Deutschen Reich für sein Einverständnis. Russland möchte dem Sultan anbieten, sich in Syrien weiterhin persönlich um seine Bevölkerung zu kümmern. Die Leute brauchen ihren Sultan, das haben wir in Syrien festgestellt. Die Bevölkerung ist dankbar für unsere Hilfe, dennoch ist es für sie schwer zu akzeptieren, dass ihr Sultan seine Macht abgibt. Für die Sicherheit Syriens setzt sich der Zar persönlich ein. |
|
Herbst, 1907: Damit kann ich leben. | |
Herbst, 1907: Wir danken euch für euer sehr freundliches Angebot und nehmen es an, werter Zar. Der Sultan wird sich zusammen mit den verbleibenden Truppen Smyrnas nach Syrien begeben und die Armee Smyrnas auflösen, sobald selbiges eingenommen ist. Sobald ihr Ankara gesichert habt, wird die Armee von Konstantinopel aufgelöst, sodass ihr bedenkenlos dort einreisen könnt. Vielen Dank, dass ihr uns Schutz und Frieden gewährt, werter Zar. |