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Herbst, 1905: @I: Das kommt etwas spät, auch wenn der Kaiser grundlegend Interesse hat. Ich a würde einen Frieden mit euch eingehen, allerdings wird es womöglich daran scheitern, dass ich Rom nicht wieder abgeben möchte. | |
Herbst, 1905: Wenn Frankreich nächste Runde max. eine Einheit hat, wird es auch für den Kaiser schwierig Rom zu halten. Wie gesagt, so verstreicht nur unnötig Zeit, statt sich schnellstmöglich gütlich zu einigen. |
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Herbst, 1905: Der Kaiser sieht keine taktische Notwendigkeit, nach Preußen und Schlesien zu ziehen, es sei denn Deutschland plant einen Angriff auf ÖU. Deswegen bittet er Deutschland von den Zügen abzusehen. | |
Herbst, 1905: Der Kaiser unternimmt diese Züge auch nicht aus taktischen, sondern aus ästhetischen und kulturellen Gründen. Ich kann euren Ländereien mit beiden Zügen keinen zählbaren Schaden zufügen. Nebenbei möchte der deutsche Kaiser seine Provinzen bereisen, wann es ihm beliebt. Auch wenn das Haus Habsburg die schwere Niederlage von 1866 historisch scheinbar noch nicht ganz verarbeitet hat... Aber die Zeit der Habsburgerherrschaft im Deutschen Reich ist seit Königgrätz unweigerlich vorbei!! Ich bitte Österreich dringlichst, sich nie wieder in die inneren Angelegenheiten Deutschlands einzumischen! |
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Herbst, 1905: Ja, ja, aber wenn ich eine Flotte auf Reisen schicke, dann ist das Geschrei groß. | |
Herbst, 1905: Kaiser Deutschlands, vielleicht solltet ihr, als momentan größte Macht, den Worten des Österreichers nicht so einen hohen Wert zusprechen. So seid ihr eher im Frieden mit euch selbst. | |
Herbst, 1905: Ven - Toskana, Piemont gibt Sup. triest - Ven. Tyrr -> Neapel. Ion gibt Support. | |
Frühling, 1906: So man sieht sich. ^^ | |
Frühling, 1906: Hab erst jetzt gesehen, dass Tunis ja vollkommen offen stand. Naja. :D | |
Frühling, 1906: Leb wohl, werter französischer Aggressor. | |
Frühling, 1906: Deswegen hatte ich doch gesagt, dass Frankreich noch ein VZ bekommen kann. Aber wer den starken Österreicher gegen klein Italien unterstützt, hat es nicht besser verdient. ;-) |
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Frühling, 1906: Ich wäre so oder so raus gewesen. Das VZ in Tunis hätte mir auch nicht mehr geholfen, sondern nur meine Tod verzögert. | |
Frühling, 1906: Glück gebührt natürlich meinem ewigen Feind, dem Deutschen. | |
Frühling, 1906: Dank dir Franzose. Warst ein guter, ehrlicher und fairer Feind. Hoffe wir sehen uns mal wieder als Verbündete! |
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Herbst, 1906: Der Zar wird die Nordsee für die deutschen Flotten freimachen. Auf dass die britische Hauptstadt sehr bald durch das Deutsche Reich befreit wird und die Bürger wieder ein freies Leben haben können. | |
Herbst, 1906: Dafür gebührt mein Dank dem Zaren. Meine Flotte wird im nächsten Zug in der Nordsee sein. Ich schlage vor, dass wir nach der Befriedung Englands die Nordsee zu einer neutralen Zone erklären, wenn ihr damit einverstanden seid. |
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Herbst, 1906: An den dt. Kaiser: Was soll der Vorstoss der Truppen nach Spanien? Muss ich meine Flotte wieder zur Umkehr bewegen? Ich denke, wir haben ein Bündnis. |
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Herbst, 1906: Wahrscheinlich aus ästhetischen Gründen. . . Tut mir leid, werter Kaiser, aber diese Bemerkung konnte ich mir nicht verkneifen. Ich glaube natürlich immer noch, dass man euch vertrauen kann und der Frieden zwischen unseren Nationen ewig halten wird. Ich bin fest überzeugt, dass Deutschland die Neutralität von Tirol, Böhmen und Galizien wahren wird, ebenso wie ÖU es tun wird. |
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Herbst, 1906: Die Nordsee können wir gerne als eine neutrale Zone einrichten, sobald wir den Norden befriedet haben. | |
Herbst, 1906: An den Kaiser Österreichs... Ich habe nichts gegen Ironie! Nein. Mein Vorstoß Richtung Spanien erfolgt nicht aus ästhetischen Gründen! Ich möchte Spanien, sowie Portugal in mein Reich eingliedern. Genau wie Frankreich vor langer Zeit kann auch Italien diese Gebiete nicht verteidigen. Möglicherweise habe ich da eine festere Hand. Meine Armee in Schlesien wird sich wieder nach Berlin zurückziehen, wie ich das mit dem Zaren verabredet hatte. |
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Herbst, 1906: Die Spanier und Portugiesen haben meine Flotte wohlwollend aufgenommen, deshalb war eine weitere Anwesenheit nicht mehr erforderlich. So sieht echter Friede aus. Wenn nun der Kaiser meint, dort einfallen zu müssen, ist das ein Verrat an das italienische Volk, welches lange mit leeren Versprechen hingehalten worden ist, was die Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Reich und Italien betrifft! Ich hoffe, dass der Kaiser von Österreich - Ungarn endlich wach wird und die Zeichen der Zeit erkennt. Deutschland steht bereits in München, Schlesien und Marseille und wird nun den Angriff auf Österreich wagen. Vergeudet also nicht Eure Kräfte in Italien, denn der wahre Feind kommt von Norden! |
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Herbst, 1906: Ach Italien.... Vor langer Zeit hielt ich eine Zusammenarbeit für wünschenswert! Du hast da immer abgelehnt, weil du der Überzeugung warst, dass dein Glück nur in Griechenland zu finden ist. Als es mir dann erstaunlicherweise tatsächlich gelang, Frankreich - allein zu besiegen, hat deine Flotte kurzerhand das leere Portugal überfallen. Das war schon alles. Das war aber keine Zusammenarbeit! Geier, welche sich auf zerfallene Staaten stürzen, sind überall zu finden, aber Bündnispartner kann ich das nicht nennen. Jetzt zerfällt dein Land. Nun ergeht es dir eben wie Frankreich und du allein hast das zu verantworten. Entscheide dich im nächsten Spiel einfach klüger und schneller, in diesem Spiel warst du zu langsam für alles. |
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Herbst, 1906: Nun ja so ganz stimmt das nicht. Ich wollte von Anfang an zusammen arbeiten. Da hat der Kaiser geschrieben, er habe keine Kapazitäten usw. Und ich habe Portugal erobert bevor das Dt. Reich ein VZ erobern konnte. Aber was soll's, mir wird schon von Anfang an jedes Wort im Mund umgedreht. Und Griechenland hätte geklappt, wenn der Osmane zu gepackt hätte. Dadurch habe ich meine Deckung aufgegeben und mein Land verloren, weil ich nicht ahnen konnte, dass er sich diese Gelegenheit entgehen lässt. |
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Herbst, 1906: Ja, der Osmane wollte Frieden mit allen. So klar war das dem Sultan wohl selber nicht, dass es hier um was anderes geht. Eben um Krieg und Expansion. Wahrscheinlich hat er das auch jetzt noch nicht begriffen? Ein sehr unglücklicher Verbündeter für dich! Aber dass ich keinen Krieg mit Österreich machen konnte in keiner Phase des Spiels, hast du doch gesehen. Wäre ich nach Tirol gegangen, wie du es dir gewünscht hattest, hätte ich inzwischen Belgien und Holland an Britannien verloren und wir hätten nichts in Österreich gewonnen. Du hättest zu -- Beginn (spätestens in der zweiten Runde!!) erkennen MÜSSEN, dass du in Frankreich - sofort mehr hättest gewinnen können, als in Österreich. Nachdem auch England auf jede Erweiterung verzichtet hatte mit seiner nicht begreifbaren Neutralität, wärest du dort der einzig sinnvolle Verbündete für mich geworden, wenn..... Mein Vorschlag, dir Spanien, Portugal und Marseille zu überlassen, war mehr als großzügig. Anschließend hättest du immer noch gegen Österreich vorgehen können, aber mit neuen Einheiten, welche der Österreicher nicht mehr hätte abwehren können. Nun macht es für mich echt keinen Sinn, auf die VZ der iberischen Halbinsel zu verzichten. Sehr viele Spieler wissen das nicht, aber bei Diplomatie geht es in erster Linie um Bewegung!!!!! Deine einzige - echte Bewegung in diesem Spiel war EINE Flotte Richtung Westen. Das ist viel zu wenig und unflexibel. Auch wenn das (diese Unbeweglichkeit) tatsächlich für fast alle Spieler hier gilt, es ist keine Entschuldigung. Nur absichern Runde für Runde ist Blödsinn! Führt langfristig immer zur Stagnation. Bewegt haben sich nur Frankreich, Österreich und ich. Frankreich hat etwas riskiert und verloren. Österreich und ich gewinnen neue Länder. Aber ohne jedes Risiko fixiert auf einen einzigen Plan kann man dieses Spiel nicht erfolgreich bestreiten. Tut mir leid Italien, aber das Endergebnis deiner Bemühungen um Griechenland habe ich dir frühzeitig vorausgesagt. Die Konsequenzen musst du jetzt akzeptieren. Ein Ratschlag: Wenn dir in der Zukunft ein Spieler über den Weg laufen sollte, welcher permanent von Frieden faselt und keine sinnvollen Bewegungen macht, dann ändere unmittelbar und rasch dein Bündnissystem! |
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Herbst, 1906: Mit einer so defensiven Lage, wie der, mit der der Sultan gesegnet ist, ist es beinahe unmöglich, in die Offensive zu gehen. Meine offensiven Möglichkeiten sind mit dem Verlust von Bulgarien vollkommen entschwunden. Dem Italiener ohne Weiteres zu vertrauen wäre naiv gewesen und hätte im Endeffekt auch in einem frühzeitigen Ende des osmanischen Reiches enden können, so wie Frankreich es mit seiner zu offensiven Spielweise bereits ausführlich gezeigt hat. Der Sultan will nicht nur Frieden des Friedens willen, sondern kann im Krieg doch nur verteidigen und nichts angreifen. Egal, wohin der Sultan zieht, es stehen überall genügend Verteidigungseinheiten bereit. Wie gesagt: Seit dem Verlust Bulgariens kann man hier unten nur verteidigen und/oder den gleichen Zug immer wieder wiederholen. Mehr ist uns nicht möglich. |
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Herbst, 1906: Der Segen der defensiven Lage ist für den Sultan ein Fluch. | |
Herbst, 1906: Falsch!!! Will dem Zaren nicht zu nahe treten. Aber deine Möglichkeiten waren großartig. Der Russe hat seinen gesamten Süden über fast 3 Runden mit genau - einer Flotte verteidigt. Nur deshalb konnte er im Norden sogar Norwegen gewinnen. Sewastopol, Moskau, Rumänien... und mehr! Dort wäre dein Raum gewesen. Hätte ich das osmanische Reich gespielt, wäre Russland schon längere Zeit erledigt und wir hätten hier einen osmanischen Spieler mit allen Möglichkeiten. Ich habe noch nie ein Spiel erlebt, in dem KEIN Spieler in das schwarze Meer will. Liebenswerter Sultan, ich will dich nicht verletzen, aber mir bleibt um der Wahrheit Willen nur ein Wort: Dummheit! |
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Herbst, 1906: Die Armee in Moskau die jeder Zeit zusammen wie die Rumänien-Flotte nach Sewastopol konnte ist dem Kaiser dann wohl entgangen, aber wie ihr meint, werter Kaiser. Und des Sultans Reich ist nur noch auf der Landkarte, weil es genau darauf nicht gesetzt hat! | |
Herbst, 1906: Spätestens als ich eine Armee nach Albanien gebracht hatte, hätten wir Griechenland und dann den Rest von Österreich zurück bekommen. Aber was soll ich mich noch wiederholen. Das Kind ist in den Brunnen gefallen. |
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Herbst, 1906: Eure Armee in Albanien war 4 Züge zu spät, Italien. |