Probiert das neue Forum aus und gebt Feedback: https://flarum.diplomacy-network.com
Frühling, 1901: in 8 spielen habe ich jetzt das dritte mal deutschland bekommen. da stimmt doch beim losverfahren was nicht.... | |
Frühling, 1901: soweit ich das mitbekommen habe läuft das wohl so, dass die Länder in einer Liste sind und die Spieler je nach Punkten in die Liste eingetragen werden... korrigiert mich wenn ich falsch liege^^ aber da die spiele unabhängig voneinander ausgelost werden ist es möglich, mehrfach das gleiche Land zu bekommen | |
Herbst, 1902: Wie es aussieht werde ich es wohl nicht mehr allzu lange machen xD drei gegen mich... nun ja, Schicksal^^ | |
Herbst, 1902: ist mir auch schon passiert, tröste dich.... | |
Herbst, 1902: kommt vor, ich weiß^^ irgendwer muss ja der erste sein, und diesmal bin wohl ich dran | |
Herbst, 1904: das britische Empire kapituliert vor dem deutschen Reich und Frankreich und bittet um Anerkennung der Unabhängigkeit des letzten Terretoriums in Yorkshire ;) | |
Herbst, 1904: Wir akzeptieren die Kapitulation, unsere Truppen hatten schon den Befehl zur Einnahme Yorkshires erhalten. Dieser wurde nun wiederrufen. Mit Respekt vor dem Englischen Königreich Der Präsident |
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Herbst, 1904: Der König bedankt sich bei der französischen Republik für die Anerkennung und bittet auch die anderen Staaten sich der franzöischen Erklärung anzuschließen | |
Herbst, 1904: Frankreich erkennt das Königreich Yorkshire hiermit offiziell an und fordert alle Staaten auf, dies ebenso zu tuen. Wir begrüßen die entscheidung des Yorkshire Königs, auf jegliche militärische Rüstung zu verzichten. Der Präsident |
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Herbst, 1904: *rofl | |
Herbst, 1905: soviel zur Unabhängigkeit^^ Wir bitten den deutschen Kaiser förmlich um den Status eines Satellitenstaates des vom deutschen Reich kontrollierten Teils der einst britischen Inseln | |
Herbst, 1905: Verehrter König Yorkshires, verehrte Herrscher Europas, auf Aussagen des deutschen Kaisers solltet Ihr nichts geben. Diese haben den Wert von Aussagen eines Strauchdiebes, nicht die eines Staatsmannes! Ihr könnt gerne nach Paris ins Exil. Der Präsident |
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Herbst, 1905: Der König ist geneigt das Angebot anzunehmen, auch wenn aufgrund der Politischen Lage ein Asyl in Wien dem König am angenehmsten wäre... dennoch dankt das ehemalige Empire dem Angebot Frankreichs, das sich als ehrbarer Feind erweist und nimmt das Angebot vorerst an. | |
Herbst, 1905: *gg ...das sind so die kleinigkeiten, die diplomacy so amüsant machen. |
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Herbst, 1905: eben drum^^ nur weil man verloren hat... xD man muss ja trotzdem Spaß dran haben, nicht wahr?^^ Auch wenn Russland einen verrät und Frankreich trotz Abkommen in den Kanal fährt, ist wie im echten Leben ;) | |
Herbst, 1905: ja, der kanalzug hat mich auch gewundert...;) aber sei es drum. der kaiser hat vor, das königreich england in das reich gleichrangig neben bayern einzugliedern. ebenso wie die neu erhobenen königreiche schottland und irland....für den kaiser zählt nach wie vor der reichsgedanke karls des großen.....*g |
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Herbst, 1905: der König ist nicht damit einverstanden, dass die mühevollen Eroberungen und Verteidigungen seiner Ahnen einfach so preisgegeben werden sollen! Das Volk sollte Abstimmen ob es zum Freistaat England gehören möchte oder lieber einen eigenen Schottischen und Irischen Staat wünscht! | |
Herbst, 1905: Verehrter König, Euer Wunsch nach Abstimmung durch das Volk ist Musik in unseren Ohren. Es lebe die Republik! Schön, dass selbst ein König nun zu dieser Einsicht gelangt. Der Präsident |
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Herbst, 1905: Dann bittet der König darum, dass der große, französische Teil Englands ebenfalls dem Freistaat angehört und die gleichen Rechte bekommt wie der deutsche Teil. Die beiden Großmächte und England müssten sich dann darüber austauschen wie weit die Rechte gehen sollen. Der König |
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Herbst, 1905: Verehrter König, anders, als das Deutsche Reich sind wir ein zentralistisches Land. Wir sehen Französisch Britannien aber nicht als Kolonie, sondern als Teil des Mutterlandes. Vive la France! |
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Herbst, 1905: Verehrte Mitglieder der Republik, das englische Volk will seine Unabhängigkeit waren. Sollte Frankreich sein Vorhaben in die Tat umsetzen wollen, so bestünde die große Gefahr von Rebellionen gegen die französische Herrschaft, das englische Volk will vereint sein und nicht zu Frankreich gehören. Um dem vorzubeugen sei Frankreich geraten, den gut gemeinten Vorschlag anzunehmen und sich nicht auf seine Prinzipien zu berufen, da dies zu o.g. Unruhen führen könnte. gez. der König |
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Herbst, 1905: Verehrter König, Frankreich liebt die Rebellion! Aber die größte Gefahr kommt wohl von den Ambitionen des DR! Auf die Barrikaden Brüder! |
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Herbst, 1905: Setzt mal den Kaiser von Österreich auf die Liste der Untreuen | |
Herbst, 1905: Dann muss sich jetzt der "Kaiser von Österreich" auch mal zu Wort melden... An alle ach so "treuen" Spieler: Das Spiel heißt Diplomatie! Hier geht es im Grunde um Politik, das heißt, es geht schlicht um Interessen. Genau wie in der Politik geht es hier definitiv nicht um Menschenrechte, Treue, Liebe, Gefallen oder Ähnliches... ---- Interessen ---- sind das Stichwort. So weit ich das mitbekommen habe, wollen alle Teilnehmer hier Punkte machen? Manchmal ist das möglich mit Treue, Ehre usw. Meistens aber ist das nicht möglich! Verrat gehört bei diesem Spiel offensichtlich zum Regelwerk, er ist sogar erwünscht!! Genau das macht dieses Spiel eben so spannend!!! Ich persönlich verrate sehr ungern Spieler, ich versuche immer, mich an Bündnisse zu halten so lange das sinnvoll ist. Wenn aber die Sinnhaftigkeit nicht mehr gegeben ist, ein Festhalten an einem Bündnis nur Nachteile einbringt, dann kündige ich auch Bündnisse. Mit schlechtem Gewissen zwar, aber ich tue es! Ich bitte also mit dieser offiziellen Depesche aus Wien alle über Verrat empörten Spieler einmal zu bedenken, ob sie sich vielleicht das falsche Spiel ausgesucht haben? Vielleicht wäre Mau Mau die bessere Wahl? euer ergebener Kaiser.... ? nein, besser: Gruß Bohemund |
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Herbst, 1905: ....*rofl...ihr solltet mal diplomacy am brett spielen in echtzeit. oder nochbesser: junta...*gg | |
Herbst, 1905: Dies ist keine Depesche aus Paris. Liebe Mitspieler, selbstverständlich muss sich hier kein Spieler für einen Vertragsbruch rechtfertigen. Natürlich ist dies regelkonform, wird in den Regeln ja sogar ausdrücklich genannt. Das gilt für das Brettspiel ebenso, wie für die Onlinevariante. Aber: - Vertragsbruch ist keine Pflicht bei dem Spiel, man darf sich auch anders verhalten, - Vertragsbruch ist nicht gleich Vertragsbruch. Man kann mit falschen Vorschlägen einen Partner/Gegner geschickt täuschen, man kann durch gewisse Formulierungen, rechtliche Lücken ermöglichen oder Verträge einen Zug vorher kündigen, alles abhängig von Situation und Naturell des Spielers, - wer Verträge bricht, hält sich, wie geschrieben, absolut an die Regeln und muss sich nicht rechtfertigen, muss aber damit leben, dass die anderen Nationen dies lautstark anprangern - auch das ist Diplomacy, ist m. E. auch das Salz in der Suppe und nicht persönlich gemeint. Egel wer sich wann wie verhält. Alles regelkonform, aber dennoch ein Unterschied. Aber genau diese "moralischen" Aspekte machen das Spiel so interessant. Wie im echten Leben gibt es unterschiedliche Menschen. Es gibt Spieler, die dem Siegeswillen alles andere unterordnen und es gibt Spieler, die auch mal einen Sieg wegen getroffener Absprachen teilen oder auf taktische Vorteile verzichten. Zum Glück gibt es diese Unterschiede, sonst könnte man ja auch gegen einen Computer spielen. Ich wünsche weiterhin viel Spaß bei diesem wirklich schönen Spiel! CarlsonNovesia |
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Herbst, 1905: Ich kann das alles guten Gewissens unterschreiben! Wir sollten ALLE nicht vergessen, dass es nur ein Spiel ist. |
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Herbst, 1907: neues spiel neues glück: cool game 3 http://diplomacy.s-website.de/board.php?gameID=23225 |
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Ein spannendes Spiel! Herzlichen Glückwunsch den Siegern! | |
danke. |