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Frühling, 1904: Mission completed - sorry Sisi ;P | |
Frühling, 1904: ja mit 1 VZ kann man nicht mehr hochkommen :-) Kein Problem und viel Glück | |
Frühling, 1904: Ja, danke für die spaßige Kommunikation und auch Sorry meinerseits; mit meinen Startzügen hab ich ja auch zu Deinem frūhen Ausscheiden beigetragen. | |
Frühling, 1904: jups - I und R anfangs und später O gegen mich und die Sisi gepaart mit nicht optimalen Zügen war etwas viel :-) | |
Herbst, 1904: So, also wir sind noch zu sechst und die Spitze ist wieder etwas ausgeglichener. Offene Frage: Bleiben die mehr oder weniger loosen Bündnisse oder werden die Karten neu gemischt? | |
Herbst, 1904: Sisi und ich würden einen Abzug der italienischen Truppen sehr begrüßen :-) | |
Herbst, 1904: Ich würde einer Überarbeitung der Bündnisse durch aus für gerechtfertigt halten. Die Situation ist jetzt neu... Auch würde ich den beginnenden Angriff aufs dem Deutschen reich gerne abwenden. Es gibt eigentlich keine Differenzen zwischen uns!? |
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Herbst, 1904: Italien, ich möchte mich eigentlich auch nicht gegen dich stellen. | |
Herbst, 1904: OR ist schwer einzunehmen, nutz deine Reserven um gegen D vorzugehen - wer weiß, vielleicht kann ich dich dabei sogar unterstützen. | |
Herbst, 1904: Ein Zug in die Ägäis wäre natürlich eine direkte und umso bedauernswertere Kriegserklärung. | |
Herbst, 1904: Allfällige Bündnisse müssten relativ rasch getätigt werden, denn ich gehe nicht davon aus, dass jemand noch kurz vor 06:00 h seine Züge einstellt. | |
Herbst, 1904: Aus meiner Sicht wäre natürlich aufgrund der letzten Züge ein Bündnis mit OR wünschenswert. Dieses müsste allerdings gegen IT gerichtet sein, weil es sonst da unten keine Gegner gibt. @IT: Nimm das bitte nicht persönlich, ist halt einfach so aufgrund unserer geografischen Lage. @DR: mit Dir könnte ich mir ein festes Bündnis am besten vorstellen. |
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Herbst, 1904: Ich habe aktuell keine Absichten gegen irgendjemanden Deswegen bin ich zu allen Seiten offen ;) Deutsches reich.? Meinung? |
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Herbst, 1904: Da Frankreich, jetzt wo GB so gut wie besiegt ist, auch keine Feinde mehr hat, ist es ebenfalls für alle Bündnisanfragen offen :) | |
Herbst, 1904: I: dann wäre ja eine Räumung Budapest kein Problem, oder ;-) | |
Herbst, 1904: Ich hab ja auch nichts gegen niemanden, auch nicht gegen IT. Aber wir machen hier doch etwas viel Diplomacy und sollten dann doch auch noch einmal die Armeen und Flotten bewegen;-) | |
Herbst, 1904: @It: Ich mache Ser - Alb, Du rückst aus Bud nach und zusammen mit Sisi erobern wir Europa! | |
Herbst, 1904: Das ist aber nicht die feine Art, wenn man diejenige Hand beißt, die einem füttert, Abdülhamid! Betrachte Dich als im für alle Zeiten immerwährenden Kriegszustand mit mir! | |
Herbst, 1904: Italien, lass uns reden. | |
Herbst, 1904: Entschuldige Russland, das war wirklich nicht die feine Art. Aber wie soll ich aus meinem eingezwängten Ländle rauskommen, wenn nicht mit etwas Überraschungseffekt? :) | |
Herbst, 1904: Italien, ich biete dir jetzt ein festes Bündnis an. Gemeinsam können wir Russland auf die Pelle rücken :) | |
Herbst, 1904: Liebes Deutschland, solltest du mit gegen Russland ziehen sehe ich wenig Überlebenschancen für ihn. | |
Herbst, 1904: @OR: Entschuldigung nicht abgenommen. Ich hab Dich aufgepäppelt und gemeinsam hätten wir Sisi rächen können. | |
Herbst, 1904: Oh, Europa, da hat sich der Deutsch Kaiser mal kurz aus der Diplomatie herausgehalten, um andere dringende Geschäfte zu erlediegen, und schon steht Europa in Flammen. Erst einmal möchte ich meinem russischen Vetter mein Beileid aussprechen. Der Sultan scheint ein schmerzender Stein in seinem Schuh zu sein. Hinterrücks überfallen zu werden ist nicht schön. Mit Freude sehe ich, dass sich der Zar nicht hat hinreißen lassen, Edinbourgh einzunehmen. Mit diesem Vertrauen können wir uns weiterhin eine Stütze bieten. An meinem französischen Nachbarn: Das Deutsche Reich hat sich nicht an seine Verträge gehalten, aber ich bitte um Verständnis der Situation. Frankreich hatte keine Flotte in Marseilles aufgebaut, stattdessen eine in Brest. Wenn Frankreich nicht gegen Italien zieht, gegen wen soll es dann ziehen. Die Deutsche Führung sah keine Alternative zu seinem Präventionsschlag in London, bleibt aber jederzeit für Gespräche offen. Mit Italien sehe ich leider keine gemeinsamen Interessen. Der in den ersten Zügen gezeigte ungezügelte Expansionsdrang, der von Unvernunft und hitzigem Temperament zeugt, passt nicht zu den strategischen Überlegungen des besonnenen und auf europäischem Frieden und Ausgleich bedachten Deutschen Kaisers. |
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Herbst, 1904: Ich rate Russland zur Aufgabe Serbiens. Ich werde mit versuchen, Galizien zu halten. Der russische Zar möge darüber nachdenken, ob er seine Flotte im Nordmeer auflösen möchte oder ob er riskieren kann, seine Armee in St. Petersburg in den Ruhestand zu schicken. Jedenfalls wird in Berlin eine neue Armee rekrutiert, die in Schlesien stationiert wird. | |
Herbst, 1904: Mein lieber Vetter Wilhelm II Die abgesprochene Aktion in den nördlichen Gewässern hat zum Ziel, Dich zu unterstützen. Ein Angriff auf mein geliebtes Urlaubsdomizil Edinburgh war und ist zu keiner Sekunde vorgesehen. |
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Herbst, 1904: Falls von seiten Frankreichs keine Kriegserklärung an Italien folgt könnte ich mir auch gut vorstellen, Liverpool in russischer Hand zu sehen. Da kann man auch die Sommerfrische genießen. | |
Herbst, 1904: Hm, dass ganze bringt den fränzosischen Präsidenten natürlich in eine schwierige Lage... An Deutschland: Ich kann nachvollziehen, dass dich die Flotte in Brest vielleicht beunruhigt hat, allerdings hatte ich dir ja schon zuvor vorgeschlagen gemeinsam gegen Italien vorzugehen, einen Vorschlag auf den du nicht eingegangen bist. Prinzipiell würde ich mir natürlich Frieden zwischen unseren Völkern wünschen, allerdings müsste dafür London geräumt werden und die Russischen Flotten aus Clyde und Nordmeer verschwinden. Sollte das nicht passieren, sehe ich mich leider dazu gezwungen dem Osmanisch/Italienischem Bündnis gegen euch beizutreten und Deutschland den Krieg zu erklären. |
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Herbst, 1904: Ja, der Französische Präsident bringt es auf den Punkt: Es kristallisieren sich zwei gleich starke Machtblöcke mit je 14 Einheiten heraus und Frankreich wird da zum Königsmacher. | |
Herbst, 1904: Gut, dann scheinen die Fronten geklärt. Ich lege meinem Vetter nah, auf StP zu verzichten. Die Nordmeer.Flotte wird bald im Nordatlantik gebraucht werden. |