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- Frühling, 1908, Beendet
| Frühling, 1902: Kurz: Wir sind für Verhandlungen nach allen Seiten offen;-) | |
| Frühling, 1902: Ich würde gerne auf weitere zusammenarbeit setzen und explizit in Triest und Budapest weiter expandieren bzw. erstmal Positionen halten | |
| Frühling, 1902: Die Kaiserin Sisi würde sich über eine Unterstützung der österreichischen Truppen nach Triest von Serbien aus freuen. Sie sieht das (leider) kleine Österreich als Garant dafür das Italien nicht übermäßig wächst. "Bélla geránt aliī, tú felix Áustria nūbe" |
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| Frühling, 1902: Der Zar hegt keinen Groll gegen Österreich-Ungarn, ohne die guten Beziehungen zu Vittorio Emanuelle III beeinträchtigen zu wollen. Dementsprechend wird er seine Einheiten in Bewegung setzen. | |
| Frühling, 1902: Um sein Wohlwollen über die russischen diplomatischen Mühen zu zeigen, wird der Deutsche Kasier dieses Jahr nicht versuchen, Schweden zu erobern. Die Skandinavier sind ja insgesamt etwas widerborstig, soll sich der russische Zar daran versuchen. | |
| Herbst, 1902: Lieber Zar, wie wollt ihr mit der desertierenden Einheit in Budapest verfahren. Lieber deutscher Kaiser bitte entweder Böhmen oder Tirol angreifen. Es ist keine Antwort notwendig. |
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| Herbst, 1902: Italien fragt Sichtweise man Österreich das schon am Boden lag wieder hochkommen lässt und bedankt sich für die Gastfreundschaft in Budapest.- es wird weiterziehen | |
| Herbst, 1902: Ja das ist alles nur wegen der Sisi ;-) | |
| Herbst, 1902: Wenn das osmanische reich den Zug nach Griechenland für Italien unterstützen würde - wäre das eine Basis für ein zusammenarbeit. Da es aber vorwiegend um die Eroberung der österreichischen Festung geht - wäre ein Verhandlung bezüglich einer osmanischen Eroberung greichenlands auch im Gespräch | |
| Herbst, 1902: In Anbetracht einer eingezwängten lage hier unten ist der Sultan bereit, den Support nach Grl zu ermöglichen. Er erhofft sich natürlich irgendwann eine gegenleistung. | |
| Herbst, 1902: Italien dankt! | |
| Herbst, 1902: Lieber Sultan, das muss ja wirklich nicht sein :-) | |
| Herbst, 1902: Frankreich fasst das Betreten des Kanals von GB als indirekte Kriegserklärung auf und würde deswegen einen Support Deutschlands nach Belgien begrüßen. Im Gegenzug würde sich das französische Volk dem deutschen Brüdervolk bei einem möglichen Italienfeldzug unterstützen... | |
| Herbst, 1902: Der Zar denkt, dass bisweilen der diplomatische Schlichtungsversuch von Deutschland das Sinnvollste in diesem amüsanten Spiel war. Weder Italien noch der ehemalige Ehemann von Sisi wussten mit Seiner wohlwollenden Geste etwas Sinnvolles anzufangen. In diesem Sinne bietet der Zar dem Deutschen Kaiser eine enge Kooperation an, UM ENDLICH MAL ORDNUNG IN DIESEN SAUHAUFEN ZU BRINGEN!!!! | |
| Herbst, 1902: King George V. würde sich über ein Bündnis mit dem Deutschen Reich freuen im Gegenzug müsste das Inselreich keine Flotten der Royal Navy in die Nordsee und den Mittleren Atlantik schicken. | |
| Herbst, 1902: Geheimdepesche (nur für den britischen Monarchen bestimmt - alle anderen bitte nicht lesen!!): Lieber Onkel Edward VII Dein Sohn, der Schorsch, will Dich von Thron stürzen und will mit meinem angeheirateten Cousin Wilhelm II militärische Bündnisse abschliessen und dies 8 Jahre vor Deinem Tod! Hochachtungsvoll Dein Neffe Nikolaus II Alexandrowitsch Romanow |
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| Herbst, 1902: Vielen Dank mein geliebter Neffe. | |
| Herbst, 1902: ÖU sucht schon einmal um politisches Asyl in der Schweiz an :-) | |
| Herbst, 1902: Depesche aus Berlin: Der Deutsche Kaiser hat momentan viel um die Ohren, das Land muss ja nicht nur nach außen geschützt werden, sondern auch im Innern sortiert werden. Wehrter Zar, ich bin gerne bereit, gemeinsam mit Euch für Ruhe und Ordnung auf dem kontinent zu sorgen. Nach wie vor ist mit der Emporkömmling aus Italien ein spitzer Stein im Schuh, der das Deutsche Reich zwar nicht gefährdet, aber beim auftreten doch recht unangenehm sein kann. Meinem frazösischen Nachbarn möchte ich gerne anmerken, dass es eine Vereinbarung gab, Burgund neutral zu halten. Ich bin gerne bereit, über diesen Vertragsbruch hinwegzusehen (Frankreich kann nicht anders), aber ich brauche doch meine Zeit und möchte bis zum Jahr 1903 warten, ob der nächste zug dem Deutschen Reich wohlwollend gegenüber gesetzt wird. Gegen England hege ich überhaupt keinen Groll, King George bekommt für diesen Zug meine Garantie für Belgien, mehr kann ich momentan nicht anbieten. Ich wüsste momentan nicht, in welche Richtung ein Bündnis gehen soll, da ich mit seinem russischen Nachbarn freundschaftliche Beziehungen hege und zu seinem französischen Nachbarn auf zumindest freundliches Nebeneinander hoffe. |
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| Herbst, 1902: Der Französische President bittet den Vertragsbruch von Burgund zu entschuldigen, allerdings möchte ich sagen das ich dies nur tat um die Italienische Truppen an einen möglichen Angriff/Rückzug auf bzw. nach Burgund zu hindern. Desweiteren habe ich vollstes Verständnis für die Entscheidung des deutschen Kaisers zu warten, die Armee in Burgund wird auf jeden Fall diesen Zug zurückgezogen. An den Britischen König: Der französische President ist zu jeder Zeit für Verhandlungen zu haben, allerdings unter der Bedingung das sich die Englische Flotte aus dem Kanal zurückzieht. Falls dies nicht geschieht sehe ich mich leider zu Gegenmaßnahmen gezwungen... |
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| Herbst, 1902: Der Kaiser vernimmt wohlwollend die Worte des Franzosen. Natürlich hätte es eine Gefahr gegeben, den Italiener in Burgund sitzen zu haben, der Zug nach Burgund war dahrer verständlich. Die Einheit stört mich momentan nicht, gehört ja Burgund zweifellos zu Frankreich und momentan fühlt sich das Deutsche Reich nicht in Gefahr.. | |
| Herbst, 1902: Tut mir leid für ÖU, aber da ging ja alles schief, was schief gehen konnte. Würde jedoch von Asyl für Sisi in der Schweiz absehen, da vor allem Genf für die Kaiserin nicht sehr gesund sein soll..... | |
| Herbst, 1902: Bitte um Verzeihung für einen zu voreiligen D-Day. Die Home Fleet wird sofort in der nächsten Runde zurück beordert. Dafür muss Frankreich jedoch seine flotte aus der irischen See zurückziehen. Deutschland soll auch seine Truppe aus der Nordsee zurückziehen. | |
| Herbst, 1902: Die Kaiserin befindet sich bereits auf Korfu und wird die Schweiz meiden :-) Ja es gibt spiele da geht echt alles schief, und das ist "leider" auch das schöne an Diplo. | |
| Herbst, 1902: Und wie gesagt I fährt mit der Holzhammer-Taktik bisher super - das Spiel schaue ich mir sicher noch etwas aus der Ferne an. | |
| Herbst, 1902: Nicht aufgeben: NOCH lebst Du Franz Joseph! Ich weiss nicht, wie es andere sehen: ÖU ist aus meiner Sicht eh das schwierigste Land in Diplomacy. | |
| Frühling, 1903: Der Zar fragt sich: Pizza oder Kebab? | |
| Frühling, 1903: Kabab! :D | |
| Frühling, 1903: Ich lasse rauhe Mengen nach Moskau liefern sollte mir mein bescheidenes Stückchen goldenes land hier unten gewährt bleiben ;-) | |
| Frühling, 1903: Oder hat unser Holzhammer-Italiener einen plan zur Rückeroberung des balkans? |
