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Frühling, 1901: Seine kaiserliche Hoheit, Franz Joseph II, fragt sich ob es überhaupt zu einer Truppenbewegung im Frühling kommen wird :-) | |
Frühling, 1901: Recht hast, Franzl Seppl, wenn alle ihre Versprechen einhalten, können wir gleich ein allgemeines Hold eingeben. Gruß aus Moskau, Zar Niki II | |
Herbst, 1901: Italien sieht Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit mit Russland | |
Herbst, 1901: Frankreich, Frankreich...unstet wie immer | |
Herbst, 1901: Liebes ÖU, ich wäre an einer friedlichen Nachbarschaft mit dir sehr interessiert. Grl steht dir selbstverständlich zum | |
Herbst, 1901: Käme es zu einem Bund zwischen I und Russland sehe ich ein Bündnis zwischen uns als Notwendigkeit an. Liebes GB - auch mit dir könnte ich mir ein gemeinsames Vorgehen vorstellen :) |
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Herbst, 1901: Spannende Ausgangslage hier unten auf jeden Fall :) | |
Herbst, 1901: Der Kaiser verurteilt die einseitige Kriegserklärung des Italieners. Sowohl er als auch Deutschland haben um ein freies Tirol gebeten. Er hofft dass sich Russland jetzt nicht zu unüberlegten Schritten hinreisen lässt. Sehr erfreut ist er über das Angebot Grl einnehmen zu können. ÖU ist immer wieder ein Spiel wert ;-) |
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Herbst, 1901: Ähm Deutschland, kann es vielleicht sein das du Piemont (bei Italien) und Piekardie verwechselt hast? Weil soweit ich weiß hatten wir nie ein Neutralitätsabkommen über die Pikardie, sonder nur über die Burgundy... | |
Herbst, 1901: Entschuldigt bitte: Ist mein erstes "Nur öffentliche Nachrichten & Anonyme Spiele"-Diplomacy. Etwas strange Bündnissse als Anonymer öffentlich einzugehen, muss mich noch daran gewöhnen. Fazit: Ihr meint das ja ernst!!!! | |
Herbst, 1901: Ehrenwerter König Vittorio Emanuele III Wie es Kaiser Franz Joseph II so schon gesagt hat: Ich könnte mir sehr gut vorstellen "mich zu unüberlegten Schritten" hinreissen zu lassen. |
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Herbst, 1901: Oh, Frankreich, entschuldige vielmals das kaiserliche Misstrauen. natürlich, alles geht seinen ruhigen und friedlichen Gang zwischen unseren Völkern. Habe wahrhaft Piemont mit der Pikardie verwechselt. | |
Herbst, 1901: Italien hofft für das Osmanische Reich, dass es sich nicht auf die Seite des schlägt schwachen Österreich schlägt und bedienungslose Hilfe zusagt. Zugleich sieht Italien flächenmäßig große Gebietsgewinne für Russland in der nächsten Runde - dies würde das Bündnis sehr stärken |
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Herbst, 1901: So soll es sein: Sachertorte und Tokajer bereichern unseren gemeinsamen Mittagstisch mit Pizza und Krimsekt! | |
Herbst, 1901: I Gratulation zum Start gut gezockt - damit haben wir einen absoluten Gewinner der ersten Runde und einen Solo Kandidaten. | |
Herbst, 1901: Das sieht das Deutsche Reich anders. Italiens gedankenlose Agression in alle Richtungen wird es wohl bald von der Landkarte verschienden lassen. München ist im nächsten Jahr wieder deutsch, und auch Triest wird sich nicht lange halten können. | |
Herbst, 1901: @D: du hast schon recht gerade bei öffentlichen Nachrichten geht Diplomatie vor. Deswegen bin ich gespannt wie I Taktik weiter aufgeht. @R: wie schaut es mit einem Rückzug aus? |
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Herbst, 1901: Italien sieht mit Russland einen guten Partner an seiner Seite Gegen Deutsche Reich hofft Italien auf auch auf Unterstützung aus Frankreich und England. Beide könnten das geschwächte Reich nun angreifen |
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Herbst, 1901: @I: guter Versuch bin wirklich gespannt wie du mit der Taktik weiterkommst - normalerweise geht sie bei Public press in die Hose - aber dein Start war gut ;-) | |
Herbst, 1901: Der Zar geniesst die Sachertorte und denkt eigentlich nicht an einen Rückzug. | |
Herbst, 1901: Mist: der Zar geniesst natürlich Tokajer.......... | |
Herbst, 1901: Das Deutsch Reich ist überhaupt nicht geschwächt, auch nicht vorübergehend. Die Bayern machen gerade Seeurlaub in Holland und Dänemark und freuen sich schon wieder, im Frühjahr die schneefreien Alpen zu besteigen. | |
Herbst, 1901: Lieber Zar, willst du Juniorpartnern vom Italiener sein oder einen Juniorpartner haben ? Meine Lage macht mich sehr gesprächsbereit :-) der Kaiser erwartet deine Vorschläge. | |
Herbst, 1901: Ich verstehe die diplomatishe Note in Deiner Situation, ehrenwerter Fanz Joseph I, aber zum einen gibt es bei mir keinen Juniorpartner und zum Zweiten müsste ich - im Falle eines Arrangementes mit Dir - das wunderschöne Budapest räumen. Also sehe ich keine Veranlassung gegen Italien anzukämpfen. | |
Herbst, 1901: Vielleicht kann das Deutsche Reich vermitteln. Der Zar könnte aus Budapest heraus einen Angriff Wien - Triest unterstützen. Oder alternativ aus Serbien. | |
Herbst, 1901: Der österreichische Kaiser würde in diesem Fall auf Budapest verzichten - auch wenn die Sisi das nicht gerne hört :-) | |
Herbst, 1901: Jetzt wird's interessant: Wenn der österreichische Kaiser dem Zaren noch die Sisi dazu gibt, kommen wir ins Geschäft;-) | |
Herbst, 1901: Lieber mit der Sisi im Exil als ohne Sisi in Triest soll der Kaiser gesagt haben. Die Kaiserin würde den Zaren aber gerne zum Hoffball im Frühling nach Schönbrunn einladen. Es wird gebeten ohne Truppen zu kommen :-) | |
Herbst, 1901: Italien wartet den Truppenbau ab um ein baldiges Treffen mit Russland zum Sachertorte essen zu vereinbaren | |
Frühling, 1902: Aufgrund deutsch-/österreich-ungarischer diplomatischer Noten sieht der Zar doch auch Möglichkeiten zur Kooperation. Zumal es im Sinne aller Europäer sein dürfte, dass nicht ein Einzelner zu schnell die Oberhand gewinnt. Stellt sich nun die Frage, ob dann nicht das Zarenreich das nächste Opfer der Allgemeinheit ist, welches in die Schranken verwiesen wird.... |