Messages - Diplomacy's Website

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Nachrichte-Archiv

12 Dez 14 UTC	Herbst, 1: Griechenland erteil mal befehl
12 Dez 14 UTC	Herbst, 1: Ägypten bietet Karthago seine Freundschaft an. So kann man sich ungestört auf Rom und Gallien konzentrieren, während der ägyptische Freund sich den persischen Barbaren widmet.
12 Dez 14 UTC	Herbst, 1: geht klar !
13 Dez 14 UTC	Frühling, 2: Ägypten, ich wünsche ebenfalls eure Partnerschaft. Wir haben auf lange Sicht gemeinsame Feinde, eine Freundschaft wird sich lohnen, für mich wie für euch.
13 Dez 14 UTC	Frühling, 2: wen soll denn ägypten noch angreifen wenn es mit allen ländern eine Partnerschaft hat?
13 Dez 14 UTC	Frühling, 2: Das wird Ägypten alleine entscheiden. Die Wahrheit ist, Ihr seid neben Persien die größte Gefahr der Sicherheit für Ägypten. In 8/10 Fällen zieht Karthago immer gegen Ägypten. Meine Freundschaft für Ägypten, schließt andere Freundschaften nicht aus Karthago. Nur gegen Ägypten will ich nicht ziehen.
13 Dez 14 UTC	Frühling, 2: ja aber da rom in aktiv ist werde ich wie hitler nicht den fehler machen und einen Zwei fronten Krieg zu führen!
14 Dez 14 UTC	Herbst, 2: Persien, spielst du überhaupt noch mit?
15 Dez 14 UTC	Frühling, 3: @ Ägypten möchtest du vielleicht ins lybische meer um die griechische flotte dort aufzuhalten?
15 Dez 14 UTC	Frühling, 3: @ Ägypten, ich schlage einen 2 Sieg vor. Mir geht es um das Herz des Spieles. @ Karthago, was soll ich im Lybischen Meer, wenn all meine Züge klar zeigen, dass ich nicht gegen Ägypten ziehen werde. Demzufolge ziehe ich auch nicht in das Ägiptische Seegebiet. Vom "Aufhalten" kann hier nicht die Rede sein. Für jeden Neuling ersichtlich. Griechenland ist abhängig von Ägypten, was mich als sichere Front beweist. In sogut wie jedem Antik Spiel sicher zu erkennen, welche Stärke dieser Bund bildet. Abhängig von Ägypten ist Karthago nicht. Das führt meistens zum Krieg. Zudem erkenne ich deinen Schreibstil. Wenn du der Spieler bist den ich denke, dann ist dir eh nicht zu trauen. Einmal Verräter, immer Verräter.
15 Dez 14 UTC	Frühling, 3: also ich verstehe nicht warum ägypten an so einem bündnis interessiert sein sollte. du bekommst gerade nur angst weil du siehst das du keine chanze hast. und was setzt denn vorraus das ägypten dir vertrauen kann? ich werde mit ägypten immer frieden halten und am ende das bestmögliche für uns aushandeln wenn ägypten damit einverstanden ist
15 Dez 14 UTC	Frühling, 3: Einverstanden.
16 Dez 14 UTC	Herbst, 3: mit mir oder griechenland?
16 Dez 14 UTC	Herbst, 3: Mit dem Reich Karthago.
16 Dez 14 UTC	Herbst, 3: An Persien, da Ägypten und Karthago einen Bund eingegangen sind, ist es von uns selbstzerstörerisch uns einander zu bekämpfen. Die einzige Möglichkeit zu siegen ist es, gemeinsam gegen den Süden zu ziehen. Ich werde meine Truppen abziehen.
16 Dez 14 UTC	Herbst, 3: an ägypten wie wäre es wenn wir unsere truppen aus leptis und kyrene abziehen?
17 Dez 14 UTC	Herbst, 3: Ich brauche die Einheit aus Kyrene nicht an der Front, biete aber den Abzug nach Alexandria an.
17 Dez 14 UTC	Herbst, 3: ja wäre super
17 Dez 14 UTC	Herbst, 3: So sei es.
18 Dez 14 UTC	Herbst, 3: Rom ist tot. Persien, ist naja, von 6 Runden 4 mal halb Aktiv und kein wirklicher Gegner gegen Ägypten. Von 5 Spielern sind 3 aktiv. Ägypten und Karthago sind wohl einen Bündnis eingegangen. Griechenland steht alleine da. Da Ägypten und Karthago die natürlichen Feinde fehlen, bin ich changsenlos. Es ist unmöglich für mich zu gewinnen/ zu überleben, wenn sich das nicht ändert. Der Kern dieses Spiels ist es, durch Strategie und Diplomatie zu gewinnen. Der ägiptisch/persische Bund ist zwar durch Diplomatie geboren, hat aber wenig mit Strategie zu tuen, wenn 2 von 3 Spielern sich verbünden und gegen den letzten ziehen. Das hier ist keine Beschwerde das ich verlieren werde, nur mich nerven die schlechten Bedinungen. Allein strategisch bin ich Karthago schon überlegen. Jetzt muss ich verlieren, weil 2 Spieler nicht wirklich aktiv sind und die Dynamik der 5 Kräfte verloren ist. Das ist pech für mich, so ist aber die Situation leider. Gegen mich zu gewinnen ist daher keine strategische Kunst, sondern nur das geschenkte Glück der Umstände. Brecht auf den Bund und lasst jeden gegen jeden ziehen. Das ist meine Bitte an euch.
18 Dez 14 UTC	Frühling, 4: wenn du dir mal den kriegsverlauf ansiehst stellst du fest, dass du viel zu sehr nach osten gegangen bist. und jetzt wo du feststellst das das keine gute idee war versuchst du unseren Bund zu brechen?