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Herbst, 1901: Eines ist klar: Weder Frankreich und schon gar nicht Italien (Oberstes Gebot des Spielers: Ziehe nie gegen Wuppertaler Mitbürger) werden das Spiel gewinnen |
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Herbst, 1901: Im übrigen: Ich hatte Sven gewarnt vor Tirol |
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Herbst, 1901: Es bleibt dabei: Der Verräter ist der Italiener, der seine Züge (mehr als alle andere) nur davon abhängig macht, wo der Wuppertaler Kollege steht, den er in den nächsten vierzig Jahren niemals zu Beginn angreifen wird |
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Herbst, 1901: d.h. Wenn der Wuppertaler Kollege Österreich gespielt hätte und der Kollege Loevson Frankreich, wäre die Armee "natürlich nicht" nach Tirol, sondern Piemont marschiert |
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Herbst, 1901: Deine analytischen Fähigkeiten liefern Argumente von so brillianter Klarheit, dass sie noch deine ausgefeilten Schlachtpläne voll klarer Brillianz überstrahlen. Ich muss reumütig erkennen, dass mein unbedachtes Fehlverhalten zu einer bitterlichen Niederlage führen wird. Meine einzige Wahl kann, nein, MUSS daher sein jegliche Herrschaftstätigkeiten mit sofortiger Wirkung einzustellen und mich in mein unausweichliches Schicksal als Stiefelabtreter zu ergeben. | |
Herbst, 1901: Jedoch bleibt ebenso festzuhalten: Ich hege keinen Grollms gegen andere Mitspieler aus vorangegangenen Partien, den ich mir mit einer nicht zu verleugnenden Obsessivität vergleichbar mit Cato, dem Älteren, zu einem kleinen strubbeligen Pelzwesen gezüchtet habe, das mir jetzt im Nacken sitzt und taktische Albernheiten ins Ohr flüstert. Wer gegen diesen Wahnsinn gefeit ist, möge sich deiner Allianz der Verschmähten anschließen und sich deiner allzu billigen Tiraden und Narreteien ergötzen. Wer jedoch nicht von Blind- und Taubheit geschlagen ist, erkennt das System im Wahnsinn, welches dir erlaubt die fiebrig-feuchten Träume vom Empire wieder gestalt werden zu lassen, auf Kosten aller meiner europäischen Mitherrscher, die du denkst gegeneinander ausspielen zu können. So folge deinem Pfad der Verwerflichkeiten, ich werde ihm nicht in die Verderbnis folgen! |
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Herbst, 1901: Es gibt dreierlei Wege zu lernen, der Erste ist aus Nachahmung, das ist der Leichteste, der Zweite aus Nachdenken, das ist der Edelste, der Dritte aus Erfahrung, das ist der bitterste. Ich habe aus Erfahrung gelernt und es ist meine ureigene Überzeugung, dass man dem ehemaligen Kaiser Franz am wenigsten trauen kann (und im Übrigen mein gutes Recht mich nicht zweimal hintereinander vom einem Spieler "an der Nase herum führen zu lassen", worauf es ja hinausliefe, denn der Wuppertaler spielt einfach falsch. |
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Herbst, 1901: Außerdem: Italien hat zum Vorwurf Verrat nichts gesagt, uns also bestätigt. |
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Herbst, 1901: Hier damit es alle Schwarz auf Weiß haben: Ich wette, dass der Wuppertaler Italiener in dieser Dekade niemals zu Beginn gegen den anderen Wuppertaler ziehen wird, und wenn er ehrlich ist, muss er zugeben, dass er niemals nach Tirol gezogen wäre (noch nicht einmal darüber nachgedacht hätte) wenn der andere Wuppertaler dieses Land spielen würde |
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Herbst, 1901: Das Vorgehen des Wuppertalers ist geradezu primitiv einfach Er spielt immer für seinen Wuppertaler Kollegen und gegen Loevsvenson, warum das so ist, weiß ich nicht, aber die Fakten sprechen einfach für sich! |
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Herbst, 1901: Meine Meinung wird durch die (gespielte) Erfahrung bestätigt, jetzt und in allen kommenden Partien, wo ich dann genüsslich die Wuppertaler Mafia-Connection darauf wieder hinweisen werde |
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Herbst, 1901: Wer hat eigentlich im letzten Spiel alle gegeneinander ausgespielt? Diese Frage stelle ich mal (und nein, es war sich nicht England, denn wir haben uns von Beginn an klar positioniert) |
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Herbst, 1901: Der nächste Friedenskonvent wird ja NOCH besser.......lol | |
Herbst, 1901: Und davon abgesehen: Dafür, dass ich 1) erstens einen Karate-Schlag von Stefan eingesteckt habe + 2) mit einer 18jährigen Judoka raufen musste (Das ist mal wirklich Einsatz, mehr als Diplomatie) hätte der Italiener mal wirklich nach Piemont ziehen können [Einige Kinder fragten, ob ich noch mal wiederkomme, aber der Stefan gibt mir ja keinen Grund] |
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Herbst, 1901: 1) Hätte ich dir einen "Karate-Schlag" verpasst, hättest du nicht mehr raufen können. 2) Hätte Katharina ernst gemacht (ja, die, die seit Monaten auf Krücken unterwegs ist und das Bein so gar nicht belasten darf), hättest nicht mehr ziehen können 3) Du warst ja selbst so fasziniert von dem Ganzen, dass du ganz vergessen hattest, dass du eigentlich mit mir verhandeln wolltest und dich lieber von Fünftklässlern hast verhauen lassen |
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Herbst, 1901: Touche! :D | |
Herbst, 1901: Wenn mich die Fünfklässler verhauen hätten, hätte es den Judokampf nicht gegeben, indem ich durch schon erwähnten Karateschlag selbst geschwächt ging. |
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Herbst, 1901: MIST, ich bin heute Abend im Theater (Shakespaers Werke in 90 Minuten) also kann ich den Zug nicht sehen |
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Herbst, 1901: He die ist aber beinahe westdeutsche Meisterin gewesen, und im Übrigen werde ich nie wieder so ne blöde Jacke anziehen, dessen Kragen so viel Angriffspunkte bietet |
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Herbst, 1901: Gott bewahre Deutschland! Gott save the Queen! Der Teufel hole Frankreich! Und das Spaghettimonster aus dem Weltraum Italien! |
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Herbst, 1901: Und in wenigen Jahren heißt es bei der Frage nach dem Wetter in England: Wolkig mit Aussicht auf Pasta, e basta! |
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Herbst, 1901: Meine geplanten Aufbauten verzögern sich aufgrund von: Ach, rutscht mir doch alle den Buckel runter! | |
Herbst, 1901: Für Italien ein bischen Wilhelm Busch: "Wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe....." | |
Herbst, 1901: Die großen Dichter kommen eben aus dem Land der Dichter und Denker | |
Herbst, 1901: In Anbetracht seiner langfristig auswegslosen Lage hat Frankreich gestern nach dem Spiel des Dortmunder Ballspielvereins den Kaiser selbst inkognito dorthin entsandt, um mit Agenten Großbritanniens zu verhandeln. Dabei schlug FR eine Aufteilung Europas in französisch-britisches Kolonialgebiet vor. Der Plan: 1. Deutschland beseitigen, dann mit Italien und RU aufräumen. Da wir von jeher die Balance of power eines zivilisierten Europas anstreben, haben wir französischen Versuch umstandslos widerstanden. Edward |
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Herbst, 1901: Jeder bekommt das, was er verdient - vor allem Italien |
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Herbst, 1901: Wie im lebsten Spiel: Alle (Augen) warten auf Frankreich |
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Herbst, 1901: Der Franzose scheint nervös zu sein ... | |
Frühling, 1902: Warum schreibt hier keiner mehr was? Wahrscheinlich ist die britische Weltsicht über alle erhaben |
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Frühling, 1902: Dear, dear, my dear Edward, I doubt it. Anscheinend scheint für dieses Spiel alles gesagt... |