Probiert das neue Forum aus und gebt Feedback: https://flarum.diplomacy-network.com
Frühling, 1901: Ein "Hallo zusammen!" in die Runde. | |
Frühling, 1901: Möge die Macht mit Euch sein - aber das Schlachtenglück mit mir! :-) | |
Frühling, 1901: Hauptsache einer hat Taschentücher dabei | |
Herbst, 1901: Mütterchen Russland braucht leider noch ein bisschen… | |
Herbst, 1902: Warum greifen alle Deutschland an? Scheint mir ein bisschen unfair. | |
Herbst, 1902: Naja, eigentlich offenbare ich nicht Verhandlungsergebnisse... Aber... Das ist eine Reaktion auf die Entwicklung im Osten und den Krieg zwischen Frankreich einerseits und England und Deutschland andererseits. Im Osten zeichnete sich eine Pattsituation zwischen ÖU und Italien auf der einen Seite, dem Osmanischen Reich und Russland auf der anderen Seite ab. Unabhängig von der Frage, wer gewonnen hätte, hätte dieser Konflikt von den beteiligten Parteien sämtliche Kräfte beansprucht. Im Westen hätten England und Deutschland Frankreich relativ einfach platt gemacht. Die Situation wäre wie folgt gewesen: Die Kräfte des Ostens wären ineinander verkeilt gewesen. Der Norden Russlands wäre ungedeckt gewesen, genauso der Westen von Italien. Dies hätte zur Folge gehabt, dass England und das Deutsche Reich ohne größere Probleme gewonnen hätten... Aus Russlands Sicht: doof! Also: Russland hat während der letzten Aufbauphase mit ÖU und Italien verhandelt, hat offen die Seiten gewechselt, nachdem die Verhandlungen abgeschlossen waren. Dies war am Montag. Warum Deutschland? Für den Feldzug gegen den Osmanen werden nicht alle Truppen gebraucht und an den Deutschen kommen alle ran... Wir brauchten ein gemeinsames Ziel... Warum der Franzose gegen den Deutschen vorgeht, liegt auf der Hand. Unfair? Der Angriff auf Deutschland war der kleinste gemeinsame Nenner, um das Spiel nicht absehbar zu verlieren. |
|
Herbst, 1902: Es hätte bestimmt noch andere Lösungen gegeben, aber es ist so wie es ist, also macht mich schnell fertig, damit ich mich mit meinem Taschentuch zurückziehen kann. | |
Herbst, 1902: Ich sehe keine, bei der nicht ich eins der nächsten Opfer gewesen wäre. | |
Herbst, 1902: Wo ist das Problem? Zum einen kann man immer versuchen einen der Angreifer umzudrehen und zum anderen ist es ja für Diplomacy nicht ungewöhnlich, wenn erst einmal mehrere sich ein Opfer aussuchen... außerdem ist der Deutsche für solche Aktionen prädestiniert. | |
Herbst, 1903: Sorry, dass ein wenig gedauert hat, aber bissel viel zu tun. | |
Frühling, 1905: Jetzt nicht lang schnacken, Kopp in' Nacken. | |
Herbst, 1906: Wie soll das Spiel zu Ende gehen? Wollt ihr einen Kampf bis zur letzten Sekunde oder einen unehrenhaften schnellen Sieg? Ich bin für beides zu haben. | |
Herbst, 1906: Ich bin ebenfalls für beide Varianten offen. Ich sitze aber auf der Sonnenseite. Entscheidet ihr, wie lange das Spiel noch dauern soll... | |
Herbst, 1906: Dem schliess ich mich an... | |
Herbst, 1906: Dann gibts nen billigen und schnellen Sieg. Andreas, was meinst du? | |
Frühling, 1907: Sehe keinen wirklichen Sinn, jetzt noch ca. 6-8 Runden zu warten... | |
Frühling, 1907: dann würde ich sagen, verpflichtet ihr beide euch, einfach zu halten? oder wie läuft das? | |
Frühling, 1907: Ich räume die VZ und halte danach... | |
Herbst, 1907: Ich hatte doch Gas. geschrieben. ;-) | |
Glückwunsch euch beiden! | |
Danke. Sollen wir bei Gelegenheit ein neues Spiel aufmachen? Wenn ja, mit welchen Parametern? Ich frage Schorsch nochmal, ob er Interesse hat. Jochen hatte auch noch einen Kandidaten an der Hand. |
|
Kriegsnebel | |
Glückwunsch! | |
wäre persönlich nicht so für kriegsnebel, fand diese variante hier sehr gut, oder mit aufbau nur in den heimat-vzs... | |
Optisch mag ich auch lieber eine offene Karte. Dieses grau macht einen immer so depressiv... Taktisch hat es aber seinen Reiz. Ich bin unentschieden. Was denkst Du, Sid? | |
Nicht wieder build anywhere... |