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Herbst, 1903: Rom kann den Worten seines Habsburger Waffenbruders zustimmen. ÖU hat sich wie Italien stets korrekt verhalten und möchte dieser Linie treu bleiben. |
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Herbst, 1903: @OSM: Verehrter Sultan, haltet durch.! Der König von England glaubt an Euch und stößt auf Euer Wohl an. | |
Herbst, 1903: Auch in Bezug auf den Zaren kann Rom seinem Habsburger Freund zustimmen. Als guter Diplomat hat er keine Scheu sogar seine Familie zu verkaufen. Der Pabst hat seinen Nachbarn bereits vor der List der slawischen Weiber gewarnt. |
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Herbst, 1903: Aber auch der deutsche Kaiser hat mehrfach gezeigt, daß er sein Wort hält. | |
Herbst, 1903: Verehrter King Eduard von Engeland, auch wenn der Italienische Kapitän derzeit der Seekrankheit zum Opfer gefallen ist, so handelt es sich um keinen Geringeren als den berüchtigten Anus Maximus XII. Diesen Namen verdiente er sich, indem er seinen Widersachern selbigen mächtig aufriss. Ich gehe recht in der Annahme, das ihr nicht zu diesen zählen wollt?? | |
Herbst, 1903: @Rom: Zügelt Eure Worte verehrter Herrscher von Italien. Trotz aller Differenzen in Europa gilt immer noch die Etikette. Es ist ein leichtes die Panzerkreuzer in eine andere Richtung zu befehlen. | |
Herbst, 1903: @ Zar und Sultan Auch in Rom mangelt es momentan an weiblicher Bevölkerung. Die Sabinerinnen sind lange passè. Der Adel verlangt frisches Fleisch. Könntet Ihr dort aushelfen?? |
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Herbst, 1903: Der Papst scheint vergessen zu haben, dass Anus Maximus I bis XI sich ihren Namen auf andere Art und Weise verdient haben. Deswegen würde der Kaiser nicht gut finden, wenn deren Nachfahren frisches Fleisch verlangen würden. | |
Herbst, 1903: @ÖU : Wie würde sich denn der Habsburger bei einer russischen Aggression verhalten? | |
Herbst, 1903: @DR:Er würde sich neutral verhalten | |
Herbst, 1903: @I: Mit dem Fall des Osmanischen Reiches werden wir euch höchst gerne ein paar ausgewählte Damen aus dem Harem des Sultans als Gespielinnen für eure tapferen Seeleute zukommen lassen. Das wird sie auf weiten Seereisen beim gewaltsamen Öffnen diverser Darmausgänge auf andere Gedanken bringen ;-) | |
Herbst, 1903: Italien ist dem Österreichischen Kaiser zu Dank verpflichtet. Dieser Werdegang war uns nicht bewußt. Das Kommando auf dem Bäderdampfer wird mit sofortiger Wirkung von Luigi Berlusconi Vitale übernommen. Maximus ist bis auf weiteres beurlaubt. Seine Zeit wird kommen, sollte sich jemand gegen Rom wenden... | |
Herbst, 1903: @Europa: Der Englische König meint fest zu stellen, dass innerhalb des Völkerbundes doch einige Unklarheiten herrschen. Diese sollten wir unverzüglich bespechen!!! | |
Herbst, 1903: Der Kaiser stimmt zu, dass sämtliche Unklarheiten und Verwirrungen geklärt werden sollten. Er findet auch, dass jetzt auf Dorsche oder Darmöffnungen verzichtet werden sondern Klartext gesprochen wird. | |
Herbst, 1903: Verzichtet wird* | |
Herbst, 1903: @ÖU: Wir sind erfreut, dass der Osmane die Gelegenheit zur Rückeroberung Konstaninopels nicht genutzt hat. Das bringt uns dem Finale im Südosten einen großen Schritt näher. @OSM: Ihr wart ein würdiger Gegner und fähiger Taktiker, das verdient Anerkennung. Das diplomatische Geschick sei dabei außen vor gelassen. @GB: Der Zug nach St. Petersburg war eine reine Vorsichtsmaßnahme. Bitte fühlt euch nicht durch die Anwesenheit der Armee bedroht, wir werden Norwegen weiterhin nicht antasten. @DR: Eure erneute Provokation in der Ostsee war vorherzusehen, bleibt aber dennoch eine arge Enttäuschung und wird von uns als aggresiver Akt gewertet. |
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Herbst, 1903: @I: Unseren Glückwunsch zur Erringung der gesamtiberischen Erwerbung, mögen die Heiden vor der Authorität des Papstes erzittern. | |
Herbst, 1903: @I:Auch der Kaiser gratuliert euch zu euren Erfolgen in Südwesteuropa. Er ist aber enttäuscht von eurem Zug in die in die Ionische See und würde gerne erfahren, wie dieser Zug zu interpretieren ist. | |
Herbst, 1903: @Zar: Der Geheimdienst seiner Majestät hat diesen Zug als mögliche Variante im Vorfeld bereits analysiert und empfindet diesen nicht als Bedrohung. Der König vertraut weiterhin den Worten des Zaren, das Norwegen nicht zur Debatte steht. | |
Herbst, 1903: @GB: So wie der Zar darauf vertraut, dass das maritime Empire unsere Bedrohung durch das DR nicht ausnutzt, um St. Petersburg zu überfallen. Wir würden euch darüber hinaus im Falle der sich abzeichnenden Eskalation mit dem DR anbieten, euch einen Teil der möglichen Beute im Gegenzug für defensive Dienste zu überlassen. |
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Herbst, 1903: @Zar: Wie würden denn solche defensive Dienste aussehen? | |
Herbst, 1903: @GB:Der Kaiser hält Eduard für einen geschickten Feldherren und einen klugen Diplomaten. Er würde sich ebenfalls über eine Annäherung mit ihm freuen. | |
Herbst, 1903: @DR: Die Englische Admiralität würde gerne erfahren, ob sich das Scharmützel in der Ostsee zu einer handfesten Auseinandersetzung entwickeln wird, oder ob der Deutsche Kaiser nur seine neue Stärke demonstrieren will? | |
Herbst, 1903: @ÖU: Auch der Kaiser von Österreich hat bewiesen, dass er geschickt im Umgang mit seinen Truppen ist. Treue Verbündete sind rar geworden in Europa und niemand kann voraussagen, wie sich die Lage entwickelt wird. Vieles hängt gewiss auch davon ab, wie die zukünftigen Pläne des Kaiser selbst aussehen. Bleibt der Pakt mit dem Zaren bestehen oder nicht? Spricht er besser Deutsch als Italienisch? Der Englische König ist gerne zu Verhandlungen bereit, allerdings möchte er erst die politische Entwicklung im nächsten Jahr abwarten. | |
Herbst, 1903: @DR:Auch Österreich möchte erfahren, ob die deutsche Flotte noch weitere Pläne hat oder wirklich nur seine Stärke demonstrieren möchte | |
Herbst, 1903: @GB:Der Kaiser stimmt euch zu, dass man zu diesem Zeitpunkt die Entwicklungen des nächsten Jahres nicht vorhersagen kann. Was Österreich-Ungarns nächste Schritte seien werden hängt derzeit nicht vom Kaiser sondern vielmehr den Herrschern seiner Nachbarn ab. Trotzdem sei dem King gesagt, dass der Kaiser sich eine Zusammenarbeit gut vorstellen kann. | |
Herbst, 1903: @GB: Sollte das DR aggresiv gegen uns vorgehen und damit einen Krieg beginnen, wird dieser zunächst Auswirkungen auf Skandinavien und die Nordküste Europas haben. Hier könnten wir eure mächtige Flotte zur Unterstützung der Armeen in den von uns gehaltenen Gebieten gut gebrauchen, um selbst Ressourcen für die Offensive zu mobilisieren. Es sei euch natürlich freigestellt selbst aktiv gegen das DR vorzugehen, wobei ihr unsere volle Unterstützung und Kooperation erwarten könnt. @ÖU: Für die Zeit nach der endgültigen Unterwerfung der türkischen Gebiete schlagen wir vor, das derzeitige Kriegsgebiet militärisch zu evakuieren, damit mehr Ressourcen für künftige Konflikte im Norden und Westen bereit stehen. |
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Herbst, 1903: @R:Der Vorschlag macht Sinn | |
Herbst, 1903: @Zar und DR: Wir danken dem Zaren für sein großzügiges Angebot. Gleichzeitig warten wir auf den deutschen Botschafter, welche Nachrichten er vom Kaiser überbringt. Deshalb wird sich England vorerst neutral verhalten und die weitere Entwicklung genau beobachten. | |
Herbst, 1903: @Caesar: der dt. Kaiser hält seine Zusage ein und wird sich aus Burgund zurückziehen. |