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Herbst, 1903: @R:Mein Vorgehen im nächsten Zug ist recht einfach:Mit drei Truppen werde ich Rumänien übernehmen und die Flotte in Konstantinopel kann ich dir frei zu Verfügung stellen, sofern Konstantinopel selbst nicht dadurch bedroht wird. | |
Herbst, 1903: Bona Sera Europa!! Der heilige Vater in Rom gibt dem Deutschen Reich und der Englischen Krone seinen seelischen und geistigen Beistand um die letzten Ungläubigen Söldner aus Belgien zu vertreiben |
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Herbst, 1903: @ÖU: Wir danken dem Kaiser und werden die Lage dies berücksichtigend analysieren | |
Herbst, 1903: Der deutsche Kaiser ist derzeit ein vielgefragter Mann. Aus Rom liegt eine Anfrage vor, bezüglich Galliens. Bleibt es bei unserer Abmachung über die Sperrgebiete?? |
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Herbst, 1903: @England: der Kaiser beglückwünscht Eduard VII zu seiner Benennung. Möge er die Geschicke seines Landes mit ebensolcher Weitsicht regieren wie seine Vorgängerin. Ich fühle mich an meine Zusagen weiterhin gebunden | |
Herbst, 1903: @Caesar: Sobald die Froschschenkler im Meer verschwunden sind, wird sich vorerst kein Panzer mehr in Burgund blicken lassen | |
Herbst, 1903: @ÖU: Ich habe Euren Vermittlungsvorschlag mit Interesse vernommen. Ich habe das Gefühl, dass er grundsätzlich die Wünsche des Zaren wiederholt. Seid Ihr etwa ein russisches Sprachrohr? Oder gar des Zaren Schoßhund? Ich glaube nicht. Vermutlich habt Ihr Euch zu voreiligen Schlüssen hinziehen lassen, die Ihr später einmal revidieren werdet. | |
Herbst, 1903: @RUS: Ihr habt meinen Move in die Ostsee unterbunden. Des Kaisers Gattin ist dadurch in tiefste Dorsch-Depressionen gefallen. Der Kaiser ist 24 Stunden nicht von Ihrer Seite gewichen. Ganz Deutschland leidet mit dem Kaiserpaar und das Volk wird unruhig und wütend zugleich. Es wird ein Schuldiger gesucht. Ich werde nun einen weiteren Versuch unternehmen, den angekündigten Fischzug in die Ostsee zu unternehmen. Und ich warne Euch diesmal ausdrücklich davor, einen weiteren Störversuch zu unternehmen. Ich kann dann kaum etwas gegen Anti-Russische Stimmungen unter der deutschen Bevölkerung entgegensetzen. Das könnt Ihr sicherlich nicht wollen. |
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Herbst, 1903: @Ankara: Ich bewundere das tapfere Durchhaltevermögen des türkischen Volkes in Angesicht der drückenden Übermacht. | |
Herbst, 1903: @OSM: Der König entnimmt den Worten des Deutschen Kaisers, dass der Sultan einen neuen Freund hat. | |
Herbst, 1903: nein, nur einen Bewunderer | |
Herbst, 1903: @DR: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. | |
Herbst, 1903: @Italien: Vergesst nicht Euer Entengeschwader zurück in das Mittelmeer zu ziehen. Die See soweit nördlich ist ziemlich rau und nichts für Leichtmatrosen in Polohemden. | |
Herbst, 1903: Rom dankt dem aufmerksamen angelsächsischen Beobachter. Fast hätten wir den Befehl vergessen.... Hoffen wir, daß der abtrünnige italienische Süsswasserkapitän noch nicht ins Rettungsboot gestolpert ist |
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Herbst, 1903: @Rom: So wie wir die Kapitäne Italiens kennengelernt haben, befindet sich dieser bereits an Land. | |
Herbst, 1903: @DR: bezüglich Eurer Auseinandersetzung mit dem Russischen Zaren und der Einmischung der Donaumonarchie in Eure Belange ist hinzuzufügen, dass diese in der der Tat, schon sehr lange darum bemüht ist, Regeln aufzustellen, die europäischen Völker zu Ihrer Unterjochung zu befolgen haben. | |
Herbst, 1903: @R: Vielleicht sollte sich auch das russische Zarenhaus überlegen, ob es dauerhaft der Spielball österreichischer Expansionspläne bleiben will oder ob es in der Zukunft nicht vielmehr selbstbestimmt über seine Interessen verhandeln möchte! Rumänien sollte nicht lange in österreichischer Hand bleiben. | |
Herbst, 1903: @OSM: Verehrter Sultan, ich stimme Euch zu. Allerdings ist es vielmehr die Angst vor dem Deutschen Reich, was den Habsburger leitet. | |
Herbst, 1903: Der habsurger Kaiser ist leicht erstaunt über die diplomatischen Ereignisse in Europa. | |
Herbst, 1903: @GB: Aufgrund der Antwort aus Berlin können wir leider unsere Armee aus Finnland nicht abziehen, da wir ansonsten den Verlust Schwedens befürchten. @DR: Wir bitten darum eure aggresiv provokante Handlungsweise zu überdenken. Das ist der Fisch nicht wert ;-) @ÖU: Euch bitten wir, uns im Falle einer Eskalation mit dem deutschen Reich beizustehen. @OSM: Wir sehen Rumänien lieber in der Hand unseres verschwägerten Verbündeten, als in der des fernöstlichen Aggresors, der uns den ganzen Strand der Krim mit seinem Müll besudelt hat. Herrgott, ihr hättet wenigstens etwas aufräumen können! |
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Herbst, 1903: Er ist verwundert ob des deutschen Vorwurf, Österreich-Ungarn würde als Sprachrohr Russlands agieren. Historisch gesehen ist es doch normal, dass unbeteiligte Staaten zwischen den Kriegsparteien vermittelt haben. Da Norwegen als natürlich britisches, Dänemark als natürlich deutsches und Schweden als natürlich russisches Gebiet anzusehen ist, ist mein Vorschlag auch die gerechteste Lösung des Konflikts | |
Herbst, 1903: Des weiteren ist er überrascht, dass es ihm zum Vorwurf gemacht wird, dass er versucht, möglichst viel Einfluss zu gewinnen. Versucht nicht jedes Land, möglichst viel Einfluss zu haben?Dabei ist aber hervorzuheben, dass Österreich-Ungarn immer fair gespielt hat und alle Abkommen eingehalten hat, die der Kaiser eingegangen ist, was sein Verbündeter Italien aber auch das deutsche Reich nicht abstreiten können | |
Herbst, 1903: Was den osmanischen Sultan betrifft muss der Kaiser zugeben, dass er ein geschickter Feldherr ist. Als Diplomat aber ist er leicht durchschaubar. Er sieht sich jetzt in seiner Existenz bedroht und versucht nun mithilfe von Versprechungen, die er nicht einhalten kann, Russland gegen mich aufzuhetzen. Ich danke dem Zaren sehr, dass er nicht auf dieses Angebot eingegangen ist. | |
Herbst, 1903: Ich habe fertig. | |
Herbst, 1903: Flasche leer | |
Herbst, 1903: @R:Selbstverständlich erklärt sich Österreich-Ungarn dazu bereit, seine Verbündeten im Falle einer Eskalation durch die deutschen Aggressoren zu unterstützen | |
Herbst, 1903: @ÖU: Zählt der Habsburger Kaiser auch seinen italienischen Nachbarn zu seinen Verbündeten??? | |
Herbst, 1903: @GB:Das tut er, genau so wie auch Italien Österreich-Ungarn zu seinen Verbündeten gezählt hat. | |
Herbst, 1903: Und wohl auch immer noch tut ;-) | |
Herbst, 1903: @ÖU: Verehrter Kaiser, seid Euch Eurer Sache nicht zu gewiss. |