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Frühling, 1903: Rom grüßt seinen Bündnispartner in Österreich und wünscht weiterhin politische Erfolge. Wie ist das Werte Befinden?? | |
Frühling, 1903: @Caesar: Ich nehme Euren Vorschlag gerne an. Ihr dürft Eure Truppen dann auch gerne nach und nach aus den Anreinerstaaten abziehen. | |
Frühling, 1903: @ Queen: Mein Vorschlag: Ihr fahrt noch einmal nach Holand zurück, um dort nach dem Rechten zu schauen. Ich glaube, es brennt noch Licht in Eurem Landhaus. Damit werfen wir die geschwätzigen Franzosen endgültig ins Meer. Im Gegenzug werde ich keine Ansprüche gegenüber Holland stellen, solange wir Freunde sind. Auch wenn Ihr den Staat nicht besetzt haltet. | |
Frühling, 1903: @DR: Der Zar gratuliert dem Kaiser zu den neuesten Erwerbungen im Lande des deutschen Erbfeinds. Wir bitten darum, dass die neue berlinerische Flotte nicht in die Ostsee aufbricht und würden diese gerne zu neutralen Gewässern erklären. | |
Frühling, 1903: @DR: Der Zar gratuliert dem Kaiser zu den neuesten Erwerbungen im Lande des deutschen Erbfeinds. Wir bitten darum, dass die neue berlinerische Flotte nicht in die Ostsee aufbricht und würden diese gerne zu neutralen Gewässern erklären. | |
Frühling, 1903: @Zar: meine Männer wollen ein wenig auf Dorsch fischen gehen. Und den gibt es leider nur in der Ostsee. Macht Euch keine Sorgen, wenn die Netze voll sind, kehrt das Schiff sicherlich wieder zurück. | |
Frühling, 1903: @DR: Wir bitten darum, den Dorsch zu importieren oder auf andere Fische auszuweichen, da wir die Anwesenheit einer deutschen Flotte in der Ostsee als direkte Bedrohung unserer skandinavischen Besitzungen wahrnehmen müssten. | |
Frühling, 1903: @DR: Der Englische König kommt Eurem Vorschlag entgegen und wird das Licht im Landhaus durch eine seiner Flotten überprüfen lassen. | |
Frühling, 1903: @OSM: Der englische König beglückwünscht den Sultan zu seinem heldenhaften Widerstand gegen die große Übermacht aus Wien und Moskau. Möge auch weiterhin List und Mut mit Ihm sein. | |
Frühling, 1903: @I:Das Befinden Österreichs ist derzeit sehr gut, was auch an der Verbundenheit mit Italien liegt. Auch dem Papst wünsche ich ebenso politische Erfolge! | |
Frühling, 1903: @GB: Herzlichen Dank dem König von England! Wenn es Ihrer Majestät an etwas Sonne gelegen ist, seit ihr hier am schwarzen Meer herzlich willkommen, ich weiß nicht was die werten Nachbarn dazu sagen, aber mein Angebot steht! | |
Frühling, 1903: @DR Italien freut sich über die positive Resonanz des deutschen Kaisers. Nach reiflicher Überlegung sei es ihm gestattet noch ein letztes mal in Burgund einzuziehen, um ein mögliches Zufluchtsland der letzten heidnischen Einheit zu sperren. | |
Frühling, 1903: @OSM: Mein lieber Sultun, Ihr klingt etwas verstimmt. Wie können wir Euer Gemüt erheitern? | |
Frühling, 1903: @OSM : Ich kann mich dem engl. König nur anschiessen. So ein Urlaub am schwarzem Meer kann sehr reizvoll sein. | |
Frühling, 1903: @Zar: keine Sorge: es sind nur Dorsche.... | |
Frühling, 1903: @DR: Der Englische König hat niemals behauptet gerne am Schwarzen Urlaub machen zu wollen. | |
Frühling, 1903: @GB: Der Zar ist enttäuscht ob eures aggresiven Vordringens in die Barentsee. Dadurch gefährdet ihr den Frieden Skandinaviens. @ÖU: Unsere Gratulation zu den Erfolgen in Kleinasien. |
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Frühling, 1903: @Zar: Unsere Flotte hat nur auf unsere Geheimdienstberichte reagiert, die besagten, dass Ihr mit Eurer Armee Richtung Finnland und damit Norwegen marschiert. | |
Frühling, 1903: @GB: Die Armee in Finnland ist euch nicht gefährlicher als stünde sie in St. Petersburg. Der Umzug nach Finnland dient zur Absicherung Schwedens. Wir sind selbstverständlich auch weiterhin bereit unsere Vereinbarung bezüglich Skandinaviens einzuhalten, dazu müsstet ihr eure Flotte aber bitte wieder nach Norwegen (oder wohin auch immer im Westen) zurückverlegen. | |
Frühling, 1903: @ZAR: Es ist wie mit Eurer Armee in Finnland, die Flotte in der Barentsee ist Euch nicht gefährlicher als stünde Sie in Norwegen. Sie dient lediglich als Absicherung der nördlichen Gewässer. | |
Frühling, 1903: @Zar: Im übrigen hat auch England keine Absichten die Vereinbarung bezüglich Skandinaviens zu brechen. | |
Frühling, 1903: @R/DR/GB:Der habsburgische Kaiser ist gegen einen Krieg um Skandinavien und versucht zu vermitteln. Er schlägt vor, dass sich die Queen sich mit ihrer Flotte aus der Barentsee nach Norwegen zurückzieht, der Zar sich von Finnland nach St.Petersburg zurückzieht und der deutsche Kaiser auf Dorsche aus der Ostsee verzichtet und stattdessen griechischen Seebarsch zu importieren. | |
Frühling, 1903: @GB: Ok, in gewisser Weise habt ihr Recht. Allerdings sind eure Gewässer nie in Gefahr gewesen, da meine Armee nicht schwimmen kann ;-) Nur zur Absicherung: Ich werte St. Petersburg als Teil Skandinaviens bezüglich unseres Abkommens. | |
Frühling, 1903: @ÖU: Wir wären einverstanden | |
Frühling, 1903: @R: Ich danke dem Zaren für seine tatkräftige Unterstützung in Konstantinopel. Ich schlage vor dass von den drei verbleibenen osmanischen Gebieten zwei an Russland und eins an Österreich-Ungarn fallen. Ich glaube dass es am schnellsten umsetzbar wäre wenn Rumänien an mich und die anderen Gebiete an dich fallen würden, oder hast du einen anderen Vorschlag? | |
Frühling, 1903: @ÖU: Eigentlich hätten wir gerne Rumänien und Ankara zusätzlich für uns gehabt, aber die aktuelle Lage gibt das leider nicht her. Daher sind wir mit dem zusätzlichen Erwerb von Ankara zufrieden und überlassen dem Habsburger Kaiser Rumänien, möge er es gut verwalten. Die Detailplanung erfolgt, sobald wir den Rückzug des Osmanen gesehen haben. | |
Frühling, 1903: @Zar: Die Flotte wird sich im Frühling 1904 zurückziehen, vorausgesetzt es wird keine Flotte in St. Petersburg Nord gebaut. @ÖU: Die Queen ist 1901 verstorben, aktuell regiert König Eduard VII |
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Frühling, 1903: @GB: Der Zar bestätigt keine Flotte in St. Petersburg Nord zu bauen. Solange wir vom DR keine Zusage erhalten, dass die Ostsee frei bleibt, würden wir die Armee in Finnland gerne dort belassen. | |
Herbst, 1903: @DR:Jetzt liegt es am Kaiser Stellung zu beziehen. | |
Herbst, 1903: @DR: wir werden wieder eine Flotte nach Holland ziehen, damit der Franzose nicht flüchten kann. Dies zu Eurer Information |