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Herbst, 1901: Der Pabst in Rom möchte auch seine anderen europäischen Nachbarn segnen, und sucht derweil weitere Kooperationspartner um Ihnen Seine Audienz zukommen zu lassen. |
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Herbst, 1901: @Papst: Die Queen würde sich über einen Besuch des Papstes sehr freuen. | |
Herbst, 1901: @GB + DR: Der Zar würde sich mittlerweile mit Schweden zufriedengeben. Anschließend würden wir auf weitere Ambitionen in Skandinavien verzichten. Dem DR kann für den Verzicht auf Schweden eine weiterhin ruhige Ostfront angeboten werden, damit er sich voll auf Frankreich konzentrieren kann. | |
Herbst, 1901: @Zar und DR: Dem könnte die Englische Krone zustimmen. | |
Herbst, 1901: God Save The Queen | |
Herbst, 1901: @Zar + Queen: Der Kaiser zieht sich aus Skandinavien zurück | |
Herbst, 1901: @Zar: der Kaiser wird dem Zaren in naher Zukunft die Gelegeneheit zu einer Revanche geben | |
Herbst, 1901: @ Queen : Erbitte Unterstützung im Kampf um Benelux. Nähere Infos folgen bei Zuistimmung | |
Herbst, 1901: @R:Der Kaiser hält den Vorschlag des Zaren für sehr klug. Er schlägt vor, dass Bulgarien in die Österreich-Ungarische Doppelmonarchie intrigiert wird, um so die gleiche militärische Stärke wie der Zar zu besitzen. | |
Herbst, 1901: @Cäsar: Erbitte Vorsicht walten zulassen, dass sich unserer Streitkräfte nicht in die Quere kommen. Bei Bedarf würde ich aber um tatkräftige Unterstützung bitten | |
Herbst, 1901: @ÖU: der Kaiser bedankt sich für die friedliche Atmosphäre und wird alle tun, damit es so bleibt. | |
Herbst, 1901: @I:Österreich-Ungarn freut sich sehr über den Vorschlag Italiens, unsere Abkommen fortzuführen und nimmt ihn gerne an. Der Kaiser hofft auf eine langfristige Kooperation mit der ewigen Stadt | |
Herbst, 1901: @DR:Der habsburgische Kaiser bedankt sich ebenfalls für den Frieden mit dem Deutschen Reich | |
Herbst, 1901: @OSM:Österreich-Ungarn bittet die Hohe Pforte um eine friedliche Übergabe Bulgariens. Der Kaiser hält den Sultan für sehr weise und glaubt deshalb, dass er auf den Vorschlag eingehen wird. | |
Frühling, 1902: @ÖU: wenn der kaiser bei der Verteidigung Rumäniens hilft ist der Zar bereit ihm Bulgarien zu überlassen | |
Frühling, 1902: @DR: wir bedanken uns und sind bereit in naher Zukunft die entstandene Schuld zu begleichen | |
Frühling, 1902: @R:Der Kaiser geht gerne auf dieses Angebot ein. Wie stellt sich der Zar die Einnahme Bulgariens vor? | |
Frühling, 1902: @ÖU: Eine direkte Einnahme ist wegen der Truppen in Konstantinopel noch nicht möglich. Oberstes Ziel des Zaren ist die Einnahme des schwarzen Meeres. Von dort aus kann der weitere Feldzug ideal unterstützt werden. Der Kaiser sollte zunächst aus Budapest heraus Rumänien unterstützen, die griechische Flotte zu Wasser lassen und von Serbien und Triest aus nachrücken. Mit Hilfe der Flotte in der Ägäis kann der Sultan soweit unter Druck gesetzt werden, dass er entweder das schwarze Meer oder Bulgarien verliert. Von da an wird alles wie von selbst ablaufen. |
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Frühling, 1902: @DR und ÖU: Der Vatikanstaat kann diese Politik nur gutheißen. Zum Wohle Aller soll die christliche Lehre im gesamten Europäischen Raum verbreitet werden. Der Pabst selbstpersönlich wird sich dieser Aufgabe annehmen und die unzivilisierten Analphabeten aus Gallien bekehren. |
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Frühling, 1902: @R:Das macht Sinn, aber der Sultan könnte meinen Zug in die Ägäis leicht mit seiner Flotte verhindern | |
Frühling, 1902: @I:Österreich-Ungarn unterstützt diese Politik und wird sich um die Ungläubigen im Osten kümmern | |
Frühling, 1902: So sei es Alea iacta est |
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Frühling, 1902: @ÖU: Ja, aber wenn der Sultan sich dazu hinreißen lässt vernachlässigt er die Verteidigung Bulgariens, dass dann von Serbien und Griechenland angegriffen werden könnte. Damit hätten wir ein 50:50 Psychospielchen ^^ | |
Frühling, 1902: @Zar: Die Englische Admiralität ist erfreut, dass wir in Skandinavien eine Lösung herbeiführen konnten. Norwegen wird von uns in der nächsten Runde besetzt und Ihr verehrter Zar besetzt Schweden und wir vereinbaren einen Waffenstillstand. Um dieser Angelegenheit Nachdruck zu verleihen haben wir unsere neue Flotte jenseits aller russischen Grenzen platziert. Ein nobles Zeichen Eurerseits wäre es, wenn Ihr die Armee aus St. Petersburg abziehen würdet, damit in Skandinavien ein Patt herrscht und wir uns nicht bedroht fühlen muss. | |
Frühling, 1902: @DR: Wie soll die Hilfe in Belgien aussehen? | |
Frühling, 1902: @R:Gut, dann gibst du mir einen support move von Serbien nach Bulgarien und ich werf eine Münze ob ich den auch wahrnehme ^^ | |
Frühling, 1902: @GB: Petersburg muss besetzt bleiben, sonst könntet ihr dort jederzeit einfallen. aber wir werden uns an den Waffenstillstand halten. @ÖU: Das würde nichts nutzen, da ich einen Angriff auf Rumänien erwarte. Ich kann aber das schwarze Meer angreifen, um einen support in die Ägäis zu vereiteln. |
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Frühling, 1902: @Zar: England kann Euren Einwand verstehen und vertraut den Worten des Zaren. | |
Frühling, 1902: @R:Der Zar hat recht und der Kaiser bedankt sich für die Vereitelung des Supports | |
Frühling, 1902: @ England: ich bitte Euch um einen Support-Move, um Belgien von den französischen Agressoren befreien zu können. Im Gegenzug wird der Kaiser seinen neuen Freund helfen, sobald dieser Unterstützung benötigt. |