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Frühling, 1904: @Italien: Truppen ziehen Osten, geht aber nicht so schnell wie gewünscht. | |
Frühling, 1904: @ Italien: Kann Burgund erst in der nächsten Runde freimachen. Zuviele Panzer, zu wenig Land | |
Frühling, 1904: @ÖU: Es gibt noch keinen Grund, Krieg gegeneinander zu führen. Ich ziehe zunächst nur gegen Moskau | |
Frühling, 1904: @R Rom bewundert die Weitsicht des Zaren. Italien verfolgt eine defensive Politik und befindet sich weiterhin in der Lage verschiedene Ziele zu verfolgen. |
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Frühling, 1904: @DR: Ich sehe, wir sind uns einig | |
Frühling, 1904: @DR: Diesen Zug bitte 2x Supportmove nach Schweden von Norwegen. | |
Frühling, 1904: @I:Kommt der Flottenaufbau in Venedig einer Kriegserklärung gleich? | |
Frühling, 1904: @ÖU Durchaus nicht. Rom war fest von einem Flottenaufbau in Triest ausgegangen,da dies auch zweimal angekündigt wurde. Nun sehe ich hier eine undurchdringliche Pattsituation beiderseits. Italienisch Catanaccio. |
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Frühling, 1904: Italien hat wie auch Österreich keine Abkommen verletzt. | |
Frühling, 1904: @I:Was sehen eure nächsten Pläne vor? | |
Frühling, 1904: @Rom: England möchte auf das Abkommen, die Italien ja stets eingehalten hat, hinweisen, das keine Flotten mehr in den Mittelatlantik gezogen werden. Bedenkt die Kälte und die stürmische See im Norden. Dies ist nichts für Matrosen in Polohemden. | |
Frühling, 1904: @England Italien hält auch gegenüber der Krone sein Wort. |
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Frühling, 1904: @Rom: Der Englische König bedankt sich für das Versprechen seiner Hoheit von Italien. | |
Frühling, 1904: @I: Wenn Italien alle seine Versprechen einhalten wollte müsste der Papst allen Einheiten den Befehl "halten" geben. Sollte dies der Fall sein könnten wir ja gleich auf Unentschieden plädieren. Sollte das nicht der Fall sein bittet ÖU Italien noch einmal um eine Antwort auf die Frage, was eure nächsten Schritte sein werden. | |
Frühling, 1904: @ÖU Nun,E und DR ziehen gegen den Zaren. Ihr werdet Euer Wort halten und den Zaren unterstützen. Italien ist derzeit in der angenehmen Position Vorschläge anzuhören und kann sich dann entscheiden |
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Frühling, 1904: Der heilige Vater wird seine Abkommen immer halten. Sollte ein Abkommen nicht mehr tragbar sein, so wird er dies öffentlich und laut verlesen | |
Frühling, 1904: Ich höre also nun die Vorschläge aus ÖU und dem DR | |
Frühling, 1904: Natürlich kann ich die Situation meines ÖU Nachbarn nachvollziehen. Italien steht bedrohlich, die Habsburger Truppen werden andererorts benötigt.. |
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Frühling, 1904: @Rom: Unsere Analytiker haben es berechnet: DR + E = 12 VZ geteilt durch 3 = 4 für jeden (I+R+Öu). oder aber, R + Öu + OSM = 15 VZ durch 3 gleich 5 für jeden. | |
Frühling, 1904: Das Gleiche gilt auch für den Deutschen Kaiser | |
Frühling, 1904: London hat der Pabst vernommen Nun wird Berlin und Wien zur Audienz gebeten |
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Frühling, 1904: @Rom: Bedenkt bei der Rechnung, dass England wohl kaum in der Lage sein wird mehr als 3 VZ noch auf Festland zu erobern, d.h. noch mal 2 mehr für Euch. | |
Frühling, 1904: @Rom: Und bedenkt den Ruhm. Mit einer Übermacht alles zu überrennen kann jeder, aber einen gleichwertigen Gegner in die Knie zwingen, dass erfordert Mut und Geschick., | |
Frühling, 1904: @GB: Der ruhmvolle Teil ist eine Milchmädchenrechnung ;-) Jede Seite der sich I anschließt hat die Übermacht. | |
Frühling, 1904: Der Zar ist der weiseste aller Feldherren. | |
Frühling, 1904: Der Sultan jedoch der listigste | |
Frühling, 1904: Italiener haben sich schon immer der Übermacht angeschlossen. Das dünnste Buch der Geschichte sind italienische Heldensagen |
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Frühling, 1904: @I: Der dt. Kaiser wird mit seinen Getreuen gegen Russland in den Krieg ziehen. Sollte uns ÖU dabei stören, wäre das eine Aggression gegen uns und Italiern ist dann aufgefordert, uns zu unterstützen . | |
Frühling, 1904: Das ist ja schon eine Aussage. Nun soll auch ÖU gehört werden | |
Frühling, 1904: Mein Angebot, mit dem Papst zusammenzuarbeiten steht natürlich noch. Italien mag sich entscheiden, ob es gegen einen Feind ziehen möchte, der zu einen 3-Fronten-Krieg gezwungen würde oder einen Feind, der dicht gestaffelt steht und nur eine Front zu verteidigen hat. |