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Herbst, 1903: @GB: der dt. Kaiser hält seine Zusage ein und wünscht King Eduard weiterhin viel Freude im unbesetzten Tulpenland. Ein wenig Sorge bereitet mir der Versuch des listigen Zaren, meine norddeutschen Freund einzulullen. Ich gehe aber davon aus, das unsere Freundschaft nicht so einfach in die Brüche gehen kann. | |
Herbst, 1903: Deutschland möchte gerne expandieren. Aber wohin? Im Norden leben unsere britischen Freunde. Im Südwesten tummeln sich Silvio und seine Gespielinnen. Im Südosten die Habsburger mit einer völlig offenen Flanke und im Osten die Russen, die bisweilen durch vorlaute Forderungen aufgefallen sind. Die Türken möchte ich bei meinen Überlegungen mal außen vor lassen. Ich bin noch unschlüssig, wie es nun weitergeht. Vorschläge? |
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Herbst, 1903: @DR: Die Englische Krone möchte den Deutschen Kaiser bittet, doch etwas konkreter in seinen Aussagen zu werden. | |
Herbst, 1903: es könnte einen Krieg im Norden geben. Entweder mit GB gegen RUS oder umgekehrt. Aber eigentlich sind die Länderein meiner britischen Freunde tabu für mich. Da bliebe wohl nur noch der Zar übrig. Oder es gibt Streitereien im Süden. Entweder mit ÖU gegen Italien oder umgekehrt. Wobei sich Caesar bisher immer sehr fair verhalten hat. Oder beides... Oder alle gegen DR - würde mir aber nicht so gefallen. Was meint den unser Osmanischer Herrscher dazu? |
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Herbst, 1903: @DR: Unsere Generäle und Ihre Admiralität sind sich sicher, dass der Konflikt auf dem Festland, und nicht in Skandinavien, ausbrechen wird. Deshalb würden wir Euch eher vorschlagen, jetzt wo Frankreich nicht mehr existiert, mit Euren Truppen die östlichen und südlichen Grenzen des Reiches zu schützen. | |
Herbst, 1903: @DR: Wir werden uns natürlich an bestehende Abkommen halten und auch keine Truppen nach Holland ziehen. Darauf nochmals unser Wort. | |
Herbst, 1903: @DR: An dieser Stelle nochmals der Dank an den Kaiser, dass er die englische Enklave "Holland" auf dem Festland duldet. Wer weiß wofür es gut ist, vielleicht taugt es ja mal als Exil ;-) | |
Herbst, 1903: Guten Abend liebe Nachbargemeinden. Kaiser Augustus ist soeben wieder eingetroffen. Die Lage wird nun analysiert. Dann wird sich der heilige Vater um Eure weltlichen Belange kümmern | |
Herbst, 1903: @I: Wie ist das werte Befinden des Heiligen Vaters? Hat er noch eine leichte Unterkühlung nach seinem Ausflug in den Mittelatlantik? | |
Herbst, 1903: Zunächst eine Frage bezüglich dieser Chatbox. Während meiner Anwesenheit wurde soviel geschriebenen, das ich gar nicht alles mehr lesen kann, wenn ich scrolle. Kann man die Nachrichten irgendwo nachlesen ?? | |
Herbst, 1903: Hat sich erledigt, hab das Archiv gefunden | |
Herbst, 1903: @I: Alle Nachrichten können im Archiv nachgelesen werden. Aufrufen kann man es ganz unten auf der Seite Befehle, Karten und dann Nachrichten. | |
Herbst, 1903: Wow, ist ja ne Menge geschehen und geschrieben. Ciao bella Frankreich. Ohne Worte. Warum? Hat jemand eine plausible Erklärung? |
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Herbst, 1903: Rom dankt und erwidert die Glückwünsche des Zaren und des Habsburger Kaisers !! | |
Herbst, 1903: @Sultan Schade, der Widerstand scheint gebrochen. Ein anderer Zug hätte mehr Erfolg gebracht. Aber hinterher ist man immer schlauer... Im übrigen kann Rom dem Sultan kein diplomatisches Versagen vorwerfen. Er hat seinerzeit lediglich Support nach Rumänien vorgeschlagen und dafür nicht Griechenland anzugreifen. |
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Herbst, 1903: Das konnte der heilige Vater in den neu entdeckten Archiven des Vatikan nun rekonstruieren. Diese Äußerung führte mit sofortiger Wirkung zum Untergang des osmanischen Reiches und zu einem Bündnis zwischen ÖU und R, das offensichtlich Bestand hat undauch weiterhin Bestand haben wird. |
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Herbst, 1903: @England Wir danken für die Sorge um das Befinden unserer Besatzung. Vorerst sind wir Lissabon angelaufen. Ölzeug und Portwein bunkern. Man weiß nie wo die Reise hingeht...Italien möchte lieber mit Eduard als gegen ihn |
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Herbst, 1903: @ ÖU Der italienisch- österreichische Nichtangriffspakt war , ist und wird der Expansionspolitik beider Staaten sehr zuträglich sein. Die Flotte im Ionischen Meer verändert daran nichts. Die vereinbarten Grenzen sind nicht und werden nicht verletzt, wozu ich natürlich auch Griechenland zähle. ION gehört zu Italien, damit verdeutlicht, die Flotte muss bewegt werden. |
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Herbst, 1903: @DR Wir danken für das Versprechen, die Truppen abzuziehen. Rom hält sich, wie bei allen Bündnispartnern, selbstverständlich an bestehende Abkommen. Nun, da ihr auf Dorschfang seid, und um um die Gunst Eures Englischen Verbündeten gebuhlt wird, ist diese neutrale Zone auch von größerer Wichtigkeit für Euch oder?? |
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Herbst, 1903: @I:Trotzdem stellt die Flotte in der Ionischen See eine permanente Bedrohung für Griechenland da, die kaiserliche Truppen an Orten bindet, wo sie eigentlich nicht benötigt werden. Österreich-Ungarn hofft auf Freundschaft mit Italien und bevorzugt daher eine andere Lösung | |
Herbst, 1903: @ÖU Der Einwand des mächtigen Kaisers ist durchaus berechtigt. Italien ist an einem Bündnis interessiert. Welches Ziel wollen wir verfolgen?? |
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Herbst, 1903: @I:Der Kaiser glaubt, dass dem Papst bewusst ist, dass ein Bündnis sich auf unseren gemeinsamen Nachbarn beziehen würde.Als Vorraussetzung dafür würde er aber den Abzug der Flotte aus ION sehen. Eine andere Alternative wäre ein Flottenaufbau in Triest und ein konstantes bouncen in der Adria. Der Kaiser überlässt dem Papst die Wahl. | |
Herbst, 1903: es ist so viel geschrieben worden: nun möchte ich doch mal konkret werden: | |
Herbst, 1903: @ Eduard: ich schenke Euch Schweden durch 2 Support Move meiner Flotten. Ich unterstütze Eure Flotte im Nordmeer. Danach sehen wir mal weiter. | |
Herbst, 1903: @ Italien: wir verlegen beide unsere Truppen Richtung Osten. Die iberische Halbinsel und grosse Teile Frankreichs werden zur unbesetzt Zone erklärt. | |
Herbst, 1903: @ÖU + I: Der Zar begrüßt die Verhandlungen zwischen Papst und Habsburger. Da es dem DR in den Fingern juckt gegen das Zarenreich vorzugehen, bieten sich zwischen uns günstige Synergieeffekte in einem Kampf gegen unseren gemeinsamen Nachbarn an. @GB: Auch euch sei gesagt: Der Vorschlag des DR euch gegenüber ist unüberlegt und der Verzweiflung geschuldet. Unser Angebot einer Kooperation gegen das DR steht weiterhin, wir werden auf präventive Aggresionen verzichten und eure Entscheidung geduldig erwarten, möge sie wohl überlegt sein. |
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Herbst, 1903: @ÖU Mit dem deutschen Kaiser hat Rom einen verbindlichen Vertrag, genau wie mit Euch. Auch ist Deutschland mit England verbündet. Ein Angriff macht die Royal Navy zornig, mit der Ihr euch gerade verbünden wollt. |
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Herbst, 1903: Könnt ihr den Vertrag mit dem Zaren nicht etwas auflockern? | |
Herbst, 1903: @I: Erlaubt dem Zaren euch eure eigene Situation vor Augen zu führen: Ihr habt euch mit all euren Nachbarn verbündet und wollt Frieden halten. Der einzige, gegen den ihr ein Bündnis schmieden wollt, ist der Zar, dessen Terretorien für euch am unzugänglichsten sind und gegen den ihr rein praktisch kaum Krieg führen könntet. Glaubt ihr nicht, dass das lang gedehnte, schlecht zu verteidigende deutsche Reich, das eure Hauptgrenze bildet, auf lange Sicht die besseren Aussichten bietet? | |
Herbst, 1903: @GB: Gleiche Argumentation lässt sich im übrigen auch auf das Empire anwenden ;-) |