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- Frühling, 1912, Beendet
| Frühling, 1901: @E: Das DR begrüßt die Politik Englands. | |
| Frühling, 1901: Kanal bleibt Frei. | |
| Frühling, 1901: @Italien: können wir uns auf ein freies Tirol und selbstverständlich keine gegenseitigen Angriffe auf Triest/Venedig einigen? | |
| Frühling, 1901: @Osmane: Wir werden den ersten Zug abwarten, was dann am sinnvollsten ist sollten wir sehen. Bulgarien ist klar dein Land und Serbien geht an mich. Den Rest sollten wir dann abstimmen, bist du damit einverstanden. | |
| Frühling, 1901: @Russland: ich würde gerne Galizien als frei lassen, ich werde nicht hin ziehen und hoffe das wir Frieden schließen, auch um erst einmal die Situation zu beobachten und zu schauen wo feindschaftliche Handlungen vorbereitet werden. Ich denke dass dir ein Kleinkrieg mit mir auch nix bringt. | |
| Frühling, 1901: @R: Black Sea und Armenien frei? | |
| Frühling, 1901: @ ÖU: ok | |
| Herbst, 1901: Der Zar entschuldigt sich dafür, dass er nicht mehr rechtzeitig reagieren konnte, bevor der Zug endete und begründet seinen bisherigen Zug damit, auf mögliche Feindseligkeiten vorbereitet sein zu wollen. @ ÖU: Wir können gerne einen Nichtangriffpakt schließen, sofern noch trotz unseres Zuges Interesse daran besteht. @ OR: Tut uns Leid wegen dem schwarzen Meer, der Zar sorgt dafür, dass das Meer wieder frei sein wird und hofft auf Erlaubnis von OR und ÖU, mit der Flotte in Rumänien ankern zu dürfen. Der Zar erklärt Deutschland den Krieg anhand des Zuges von Berlin nach Preußen, obwohl wir versichert haben, die deutschen Grenzen nicht anzutasten. Wo kein Vertrauen uns gegenüber ist, dem schenken wir ebenfalls kein Vertrauen. |
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| Herbst, 1901: @R: Das DR entschuldigt sich für sein anfängerhaftes Verhalten (2. Party!) Die Zeit der Befehlseingabe war heute Nacht, aufgrund einer Abholfahrt am Bahnhof, so das die Richtung des Moves in die Falsche Richtung ging (was das DR nun 1 VP im Westen kostet und wohl zu seinem Untergang führt) Der Zug wird umgehend rückgängig gemacht und das DR hoft damit die Kriegserklärung aufzuheben. | |
| Herbst, 1901: @R: Dem russischen Zaren erging ein ähnlicher Fehler bei Ö/U ;-) | |
| Herbst, 1901: @Italien: ich dachte dass es keinen Sinn macht wenn wir uns bekriegen? Vielleicht kann ich auf Frankreich hoffen, wenn sich Italien in meine Richtung ausbreiten möchte? | |
| Herbst, 1901: @Russland: ich denke dass ich dir vertrauen werde, da ich keine Antwort bekam bezüglich Galizien musste ich auf Nummer Sicher gehen aber es war keinesfalls als Kriegserklärung gedacht. | |
| Herbst, 1901: @Osmane: ich überlasse dir Griechenland wenn wir uns auf ein wasserdichten Nichtangriffspakt einigen. Einverstanden? | |
| Herbst, 1901: Leider habe ich mit Italien ebenfalls einen Pakt. Es tut mir Leid Ö/U, aber ich werde mich da nicht einmischen. | |
| Herbst, 1901: @ÖU: Wahrlich, so hätte der Zar auch gehandelt und man man sieht: Die Intuition hat euch nicht getäuscht. @DR: Sowas kann passieren. Vielleicht hat der Zar auch etwas überstürzt gehandelt. Die Kriegserklärung sei somit aufgehoben. Dennoch wollen wir auf Nummer sicher gehen und unsere Armeen an unsere Grenze setzen, bis wir die Sicherheit haben, dass wir vom Deutschen Reich nicht doch noch hintergangen werden. |
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| Herbst, 1901: @R: Nachdem der deutsche Kaiser diesen kapitalen Fehler gemacht hat, wird er wohl vom kriegswitternden Franzosen überrant, wenn ihm England nicht einhalt gebietet. Da das DR nun keine nennenswerten Rohstoffquellen sein eigen nennen kann. | |
| Herbst, 1901: @Ö/U: ok, passt für mich! | |
| Herbst, 1901: @R: ok, aber ab jetzt bleiben Black Sea und Armenien frei! | |
| Herbst, 1901: @OR: So sei es besiegelt. Das Osmanische Reich wird sehen: Der Zar hält sein Wort! @DR: Bedauernswert, das zu lesen. Wir wünschen alles Glück der Welt, die Sache noch in den Griff zu bekommen. Der Zar wird dem Deutschen Reich nicht in den Rücken fallen. |
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| Herbst, 1901: Ö/U wie du nun siehst, erklärt mir Deutschland doch den Krieg, somit kann ich nicht helfen. | |
| Herbst, 1901: @F: "kriegswitternden" hinter jedem Strauch einen Angriff witternd. Keiner hat einen Angriff geplant, im Gegenteil, steht der Franzos doch im Staate Benelux. Wenn Der Deutsche keinen Angriff auf Burgund macht, Steht der Franzos Morgen in München und dann in Berlin! Bleib in Frankreich und von mir aus in Belgien und keiner will vom anderen was. | |
| Herbst, 1901: @R: Das DR bedankt sich beim Zaren und wird ihm dafür nun Schweden überlassen, Das DR sieht seine Nordgrenze an der Küste von Dänemark. Skandinavien bleibt alleiniges Interessensgebiet von R und E. | |
| Herbst, 1901: @I: Das DR hofft auf friedliche Nachbarschaft mit Italien | |
| Herbst, 1901: @DR: Der Zar weiß diese Geste zu schätzen. | |
| Frühling, 1902: @Osmane: Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit und vor allem Frieden mit dem Osmanischen Reich | |
| Frühling, 1902: @Russland: Danke für dein Vertrauen und dass du Galizien frei gehalten hast, dies werte ich als positive Geste und hoffe weiterhin auf Frieden und Kooperation unserer beider Länder. | |
| Frühling, 1902: @DR: Italien hegt keine Ambitionen nach München | |
| Frühling, 1902: @ÖU: Russland dankt auch für den Vertrauen und hofft auf eine friedliche Nachbarschaft. Eine Kooperation kann sich gerne ergeben, sollte es möglich und nötig sein. | |
| Frühling, 1902: DAS Vertrauen sollte es natürlich heißen. | |
| Herbst, 1902: @Osmane: Steht unser NAP noch? |
