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Herbst, 1906: @F: Lass uns lieber damit aufhören - es schadet definitiv uns Beiden. | |
Herbst, 1906: @R: alles klar ... | |
Herbst, 1906: ÖU: entschuldige. Osmanien ist weg, Frankreich verhält sich ruhig und ist nur über pie erreichbar. Du liegst offen da. Es war ein notwendiger Spielzug. |
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Herbst, 1906: @D Noch wäre Frankreich dazu bereit die kriegerischen Handlungen einzustellen und sich zurückzuziehen |
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Herbst, 1906: Russland: Ich schlage von jetzt an feste Kooperation gegen ÖU vor, das ist unsere chance. Lass uns die verbleibenden Zentren fair aufteilen. Falls er noch in Rumänien steht, biete ich dir an, mir Wien zu lassen. Zudem wäre Budapest schön, da es für mich leichter erreichbar ist, falls du es selbst haben möchtest erhebe ich Anspruch auf Serbien. F: Ich hoffe sehr auf einen Abzug der Truppe aus dem wMM, sonst sehe ich mich gezwungen Pie wieder zu militarisieren und Dtl zu unterstützen. Ich habe vom letzten Zug sehr profitiert und sehe mich durchaus in der lage, dir zu schaden, sollte ein Vorrücken auf Tunis erfolgen. |
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Herbst, 1906: @I: Eine Aufteilung der Zentren kann dann vorgenommen werden, wenn der Feind besiegt ist, bis dahin sollten sich die meisten Zentren ja eh in der Hand von einem von uns Beiden befinden. | |
Herbst, 1906: @F: Ich bin natürlich sofort einverstanden, sollten I und R - ÖU aufteilen und wir sind im Krieg ist das unser Ende. Konkrete Zugvorschläge / Wünsche von deiner Seite? | |
Herbst, 1906: R: da I sich bisher an keine Vereibarung gehalten hat werden meine Aktivitäten sich ausschließlich gegen I richten - sollte R daraus nutzen ziehen kann ich es nicht verhindern. I: Nach meiner Erfahrung hilft es sich hin und wieder an Vereinbarungen zu halten - schauen wir einmal. |
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Frühling, 1907: R: kann Rumänien in der Runde räumen - kann ich dafür eine Unterstützung von Serbien nach Griechenland haben? | |
Frühling, 1907: @D Ruhr und Burgund tauschen die position Kanal in die nordsee und das wars dann |
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Frühling, 1907: @ÖU: Rumänien wird so oder so geräumt, ob friedlich oder mit Militär spielt dabei keinerlei Rolle. | |
Frühling, 1907: Ja das ist nicht unwahrscheinlich :-) nur könnte ich es noch, aber nicht lange, verhindern. | |
Frühling, 1907: @F: Grundsätzlich ok, wir sollten aber auch mittelfristig planen, damit wir an anderen Fronten handlungsfähig bleiben. Die vielen Flotten sollten wir auf 1 pro Seite reduzieren. Außerdem möchte ich natürlich gerne, dass der Druck auf Belgien nicht so hoch ist. Also nicht drei Einheiten von Dir im Kanal, Pik und Bur. | |
Frühling, 1907: Ja das ist nicht unwahrscheinlich :-) nur könnte ich es noch, aber nicht lange, verhindern. | |
Frühling, 1907: @D Ich bin bereit Burgund abzuziehen wenn du Ruhrgebiet freilässt |
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Herbst, 1907: R: wenn du mir eine Runde zeit gibst kann ich mich gegen I halten | |
Herbst, 1907: ÖU: Okay ich gebe dir eine Runde Waffenstillstand... | |
Herbst, 1907: R: Was soll das?? Gerade jetzt wo er geschwächt ist? | |
Herbst, 1907: ÖU: Ich halte mich an einige Abkommen, aber Sinn des Spiels ist ja auch, diese zu brechen wenn es für einen von Vorteil ist. Mit Fr zB hält das NAP bisher sehr gut. | |
Herbst, 1907: DTL: Auch wenn Russland gerade freiwillig auf Zentren verzichten will, du solltest ÖU abschreiben. Ich biete dir eine truppenfreie Pufferzone in Tirol/Böhmen an, das sollte auch in deinem Interesse liegen, zumal du im Norden doch anderweilig bechäftigt sein dürftest. | |
Herbst, 1907: Ich werde Böhmen abziehen sobald möglich. | |
Herbst, 1907: @It: Ich verzichte damit keineswegs auf Zentren, sondern ich setze darauf das ÖU euch zurückschlägt und ich mir so den gesamten Balkan einverleiben kann. Desweiteren möchte ich nur einen fairen Kampf ermöglichen und da wir mit 2 Ländern gegen 1 kämpfen sorgt ein kurzer Waffenstillstand für einen Ausgleich. | |
Herbst, 1907: @F: Der Zug in den Mittel-Atlantik deckt deine wahren Motive auf. @I: Mir soll es recht sein, wenn Böhmen Richtung Süden abzieht. @R: Frankreich und Italien haben Ihre Grenze nun völlig demilitarisiert. Ich stehe ziemlich patt mit Frankreich. Da mein Handlungs-Spielraum ziemlich eingeschränkt ist biete ich Dir an, Dich von nun ab vorbehaltlos zu unterstützen und Dir im Zweifel auch zum Sieg zu verhelfen, wenn Du friedlich mir gegenüber bleibst. Das erscheint mir das Maximum zu sein, was angesicht der Stellung für mich möglich ist. |
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Herbst, 1907: @De: Ich wäre dafür erstmal die Grenzen so beizubehalten. Konzentrier dich auf die französische Front, während ich mich um ÖU kümmere. | |
Herbst, 1907: @D Ich weiß zwar nicht was was du dir da zusammenreimst, aber die Flotte im Kanal deckt deine wahren Motive auf 0.ö |
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Herbst, 1907: D: Ich habe nicht vor, dir zu schaden, dafür hab ich mit ÖU genug Probleme. | |
Herbst, 1907: Denke nicht noch sehr lange am Brett bleiben zu können - nur I kann ich eindämmen und wenn mich R von hinten nur langsam auffrisst bleibe ich trotzdem 1 bis 2 Runden länger dabei. Gut für mich gut für R. | |
Herbst, 1907: Russland: Kluges Spiel, Hut ab! Ich würde m,ich nun über kooperation bei den letzten Zentren freuen. | |
Herbst, 1907: Gut das wird sich dann für keine 2 Runden mehr ausgehen :-) | |
Frühling, 1908: Liebes R du willst mich nicht zufällig nach Triest unterstützen :-) |