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- Frühling, 1913, Beendet
| Herbst, 1909: Albanien> Griechenland | |
| Frühling, 1910: @I: SH Serbien> Bulgarien | |
| Frühling, 1910: support hold steht | |
| Frühling, 1911: @I: SM Rumänien>Bulgarien | |
| Herbst, 1911: @D: Bulgarien support move ägäis nach kostantinopel, damit bekommt italien noch zwei vz und england bekommt ankara, damit das vz gleichgewicht besteht | |
| Herbst, 1911: *halbwegs ^^ | |
| Herbst, 1911: vz-anzahl ist egal bei draw :-) | |
| Herbst, 1911: @OR: bitte auf Fertig klicken | |
| Herbst, 1911: @I: Wenn in der nächsten Runde Tirol nicht wieder in Venedig steht, ist unser Bündnis aufgelöst und ich und England machen einen 2er Draw. | |
| Herbst, 1911: :-)...ruhig Blut. Ich hätte zwar lieber einen 2er probiert, da ich mich set einigen Runden hier ein bischen "langweile" (immer wieder vergeblich nach Armenien *g*), aber so wie ich das deute, wollte Italien nur seine Einheiten nachrücken. Seine Tirol-Armee kann doch nichts ausrichten. Ach ja, hab übrigend auch nichts gegen einen 4er-draw...das osmanische Reich hat sich bisher wacker geschlagen, und ob 3er oder 4er macht ja keinen großen Unterschied. Aber es kann ja auch nicht mehr all zu lange dauern ;-) |
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| Herbst, 1911: Also an Dir England ein großes Lob das du seit circa 10 Runden beharrlich geblieben bist und das Osmanische Reich ununterbrochen flankiert hast und somit unsere Stellung stärken konntest. Das OR hat sich wacker geschlagen und hat mehr Durchhaltewillen bewiesen als manch Anderer in so einer aussichtslosen Lage, aber einen in 4er Draw wird es nicht geben! |
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| Herbst, 1911: @D: Das sollte keine Bündnisbruch darstellen, wollte nur einwenig abwechslung, ich ziehe im nächsten schritt aus tirol, wenn es für dich wirklich so schlimm ist... | |
| Herbst, 1911: @OR: bitte auf Fertig klicken | |
| Herbst, 1911: Im Frühling 1906 griffen erstmalig Einheiten des Deutschen Reiches das vom Osmanischen Reich besetzte Rumänien an, ohne jemals eine Kriegserklärung abgegeben zu haben. Das Deutsche Reich rechtfertigte diese kriegerische Handlung als in der Natur der Sache begründet. Mittlerweile sind seitdem mehr als 5 Jahre vergangen, in denen das Osmanische Reich tapfer den vorstürmenden Einheiten der sogenannten West-Allianz entgegentrat. Nun, im Herbst des Jahres 1911, ist Ankara der letzte Hort der Freiheit. Den Kämpfern sei Dank, galt es doch von Anfang an die Dauer dieser Freiheit so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Dass dies über 5 Jahre möglich sein wird, war im Frühling 1906 mit dem Heranrücken des übermächtigen Feindes nicht zu erwarten. Diese Tapferkeit und der damit verbundene Stolz werden selbst im Falle einer Kapitulation genug Nährboden für zukünftige Generationen sein, die Unabhängigkeit wiederzuerlangen und die Besatzungsmächte zurückzudrängen. Ein letzter Dank gilt dem Royal Empire, das in diesen schweren Tagen als einzige Macht Größe und die Bereitschaft zeigte, die Waffen endgültig ruhen zu lassen. Der Appell geht nach Rom, sich dieser Einstellung anzuschließen und Ankara in Frieden zu belassen. Es werden nur weitere Unschuldige getötet. | |
| Herbst, 1911: Aber es bleibt eine Tatsache, dass Geschichte immer von Gewinnern geschrieben wird...In diesem Sinne, nette Ansprache aber leider vergebens | |
| Herbst, 1911: Ahoi, Ankara ;-) | |
| Herbst, 1911: „Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“ | |
| Frühling, 1912: Selbst heute sucht das OR keinen Frieden sondern spuckt giftige Anschuldigungen. Das OR macht genau das, was sterbene Tyrannen immer versuchen: Sie preisen jede einzelne Ihrer Handlungen als heldenhaft an und versuchen sich in Ihrer Todesstunde als Märtyrer zu verewigen. Das Osmanische Reich hat nur eine Weltsicht: Gut und Böse... Wir sind die Bösen, dass OR ist der amre Unschuldige der durch seine aggression gegen Russland und dem ÖU nur versucht hat, den beiden Nationen zu helfen, indem das OR VZ raubt. Dabei hat das OR in seiner Ansprache bewusst weggelassen, dass das OR auch alle anderen Nationen ohne Kriegerklärung angriff, im selbstnützigen Versuch, seine persönliche Macht zu stärken um ein Alleinsieg zu wagen - daher steckte das OR nie die Hand des Frieden aus, weder zu Russland oder ÖU, noch zu der siegreichen West-Allianz. Was das OR als Tapfer bezeichnet oder das ringen nach Freiheit versucht uns zu verkaufen, ist gelogen. Die Umstände die dazu führten, dass das OR so lange überleben konnte, ist nur der geographischen Position des Osmanen geschuldet, nicht aber der Dank seines strategischen könnens! Danken muss ich hier an dieser Stelle England, das ich trotz schwieriger Anfänge doch noch sein vertrauen gewinnen konnte und das England dann immer treu zu mir und der Allianz hielt. Ohne sich zu beschweren hat England wieder und wieder den gleichen strategischen Zug ausgeführt um der Allianz den Sieg zu sichern. Mein Dank gillt auch der großen Nation aus dem Süden Europas, welches sich als letzte der siegreichen Allianz angeschlossen hat. Wenn Italien uns das Mittelmeer nicht gesichert hätte wäre der Krieg anders gelaufen. Ohne seine treue wären wir nicht hier wo wir heute stehen! Um den Frieden auf dauer zu sichern, muss das OR auf ewig von der Landkarte wegradiert werden, damit keine blutigen Revolutionen von der nachfolgenden Generation der Osmanen heranwachsen kann um unschuldige Menschen abzuschlachten, die jetzt in den gesicherten Gebieten im vollem Frieden leben. Der Nährboden,wie das OR angedroht hat, soll zu gesalzener Erde gewandelt werden, um das zu schreckliche zu verhindern, was das sterbene OR uns und damit den europäischen Frieden androht. SOMIT SOLL KEIN GELB MEHR ZU SEHEN SEIN. Der letzte große strategische Zug: E: nach Armenien I: nach Syrien |
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| Frühling, 1912: in diesem sinne, können noch die lämder, welche die verräterishen farben der feinde tragen, gas und pie von frankreich, finnland von russland und nordafrika einen neuen anstrich bekommen | |
| Frühling, 1912: Nein es reicht bei Geld, die anderen Farben sind friedliche Farben.Blau bleibt Blau und das Andere muss England für sich alleine entscheiden. | |
| Frühling, 1912: ??? okay | |
| Herbst, 1912: Convoy Sevastopol - Ankara? | |
| Herbst, 1912: steht! | |
| Herbst, 1912: thx :-) | |
| Herbst, 1912: @OR: bitte dann auf Fertig klicken | |
| Herbst, 1912: nerviger Spieler | |
| Danke für die gute zusammenarbeit :-)...auch wenn die Partie am Ende etwas langweilig war, keine uninteressante Partie | |
| Das empfinde ich genauso! | |
| Und dann noch zu blöd, die Farbe gelb vom Spielbrett zu kriegen. | |
| Dies war eines der langweiligsten möglichen Spiele. |
