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Herbst, 1906: Der Zug war mitnichten ohne Relevanz. Und du warst einfach nicht mehr online als klar war, dass Sid nicht zieht. Dein Zug war also quasi ohne Relevanz, mein lieber El Monte. ;-) Nunja, 13 gegen 18 bzw. 19 VZ stehen wir eh nicht lange durch. Insofern kann sich der Brite schonmal überlegen, wann man ihn anfängt abzuservieren... *g* |
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Herbst, 1906: Ich möchte übrigens bitte als letzter draufgehen... sonst ist die ganze Karte grau! :-( | |
Herbst, 1906: Hätte ich sehen können, dass Sid nicht gezogen hat? | |
Herbst, 1906: Nein. Daher verstehe ich nicht, dass du sagst, du hättest es nicht ausgenutzt. Das würde implizieren, dass du es gewusst hättest. Es war also purer Zufall, dass du es nicht ausgenutzt hast. ;-) Und dem Auslassen eines Zuges die Relevanz abzusprechen halte ich, zumindest aus der strategischen Situation heraus, für gewagt. Es ist ja nun nicht so, als ob es nur noch darum geht die letzten zwei VZ vor einem 17:17 aufzuteilen... Und ja, ich reagiere allergisch auf verpasste Züge. ;-) |
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Herbst, 1906: In der Tat. Aktiv habe ich nicht darauf verzichtet, den Zug auszunutzen. Das wollte ich auch nicht sagen. Es ging mir nur darum, dass Sids Aussetzer keine Spielrelevanz hatte und er sich nicht ins Schwert zu stürzen braucht... .-) | |
Herbst, 1906: Oder darauf, dass, bis auf Schweden in die Ostsee, alle Züge von dir nicht geklappt haben? Hihi ;-) | |
Herbst, 1906: Meine Züge sind eh ohne Relevanz, da ich geblockt bin. Insofern hatte ich nur Glück, dass Berg nicht offensiv gezogen hat. | |
Herbst, 1906: Freust du dich darüber, dass ich dich relevant nach Kiel habe ziehen lassen Andi? Damit haben bei dir exakt soviele relevante Züge relevant funktioniert wie bei mir. Darauf ein relevantes Hihi! ;-) Sei lieber froh, dass Sid nicht da war, sonst hättest du jetzt eine relevante vernichtete Armee im relevanten Rumänien und somit ein relevantes VZ weniger. Aber über Relevanz muss ich hier ja niemand Relevantem was sagen, nicht wahr? ;-) |
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Herbst, 1906: I sense a great disturbance in the force... | |
Herbst, 1906: I joined the dark side. They got cookies. | |
Herbst, 1906: Het imperium knüppelt retour! | |
Herbst, 1906: http://www.youtube.com/watch?v=CeLrlmV9A-s | |
Herbst, 1906: http://www.youtube.com/watch?v=H8j-LARlHPY | |
Herbst, 1906: Also, ich wasche meine Hände in Unschuld: http://www.youtube.com/watch?v=15yKUL7nLd8 |
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Herbst, 1906: Gut, ich bin fertig mit dem Spiel. Fröhliches Restezerkloppen. | |
Herbst, 1906: Hihi :-D Sehr schöner Zug! |
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Herbst, 1906: Du meinst, dass Sid dir die zweite Runde in Folge Rumänien einfach schenkt? Ja, starker Zug! ;-) Dennoch Gratulation zum Sieg, mal schauen wer als nächstes dran kommt. | |
Herbst, 1906: Naja, in Serbien steht auch noch eine Armee, die sich eingeschaltet hätte, wenn Sid sich in unseren Konflikt eingemischt hätte... Rumänien wäre diese Runde nicht gefallen... Das, was dir möglicherweise das Genick gebrochen hat, passierte in Kiel und Dänemark. Kiel konntest du in dieser Konstellation nicht mehr zurückerobern. Daher war das freiblocken galiziens in der letzten Runde in der Tat relevant :-). Dafür nochmal hihi! Dänemark war ein taktischer Fehler von dir, für den Sid nicht kann, mit dem ich nicht gerechnet hatte, der mich aber freut :-). |
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Herbst, 1906: Es ist auch ein taktischer Fehler, dass Sid sich raushält und somit der nächste auf der Liste ist, da er keine Partei ergriffen hat, ich aber seit dem ersten Zug für ihn als Bündnispartner eintrete. Es ist ein schlichter Fakt, dass bei einem proaktiven Angriff auf Rumänien - und zwar vor 2 Zügen schon - deine Westfront, die überhaupt nicht vorhanden ist - in sich zusammengebrochen wäre. Das ich kurz vor dem Ablaufen des aktuellen Zuges dann lese, dass Sid sich weiterhin neutral verhält, obwohl wir seit 2 Zügen den Angriff auf Rumänien planen, macht das Spiel dann obsolet. Ich kann alleine nicht gegen GB und Ö-U bestehen. Und Dänemark war eine entweder-oder-Konstellation. Aber ich gönne es dir dich in deinem Erfolg zu suhlen und spare mir die taktische Diskussione darüber. ;-) |
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Herbst, 1906: Deine Ostfront meine ich natürlich. ;-) | |
Herbst, 1906: Jetzt bin ich mal gespannt, wie du Sids Neutralität belohnst. Schenkt ihr im ein Unentschieden oder ist er der Nächste? Oder doch erst der Übernächste? Hihi! :-D | |
Herbst, 1906: Mmh, deine Ostfront bestand aus der Flotte in Sewastopol und der Armee, die du dann nachgezogen hast. hierfür waren 2 Einheiten ausreichend. Bin halt gerne sparsam, was den Einsatz von Einheiten angeht. Hätte sich Sid eingemischt, hätte Berg wahrscheinlich nicht in aller Seelen Ruhe zugeschaut, wie Sid weitere VZ bekommt. Ob ihr Rumänien diese Runde erobert hätte, ist daher fraglich. In jedem Fall müsstest du zwei Einheiten abbauen, Dank des überragenden Dänemarkzuges vom Winter. In dem Sinne: http://www.youtube.com/watch?v=MDtSf9pseOw |
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Herbst, 1906: Das Reagiern hat als inherenten Nachteil, dass man reagieren muss. Daher wäre Rumänien gefallen. Das kannst du dir schönreden wie du willst und dir einreden, dass Sids eingreifen nichts geändert hätte. Das ändert nichts an den Tatsachen. Wir sehen ja alle, wie gezogen wurde, nicht wahr? Greift Bulgarien an, ist Rumänien platt. Zack. :-) Aber egal. Wie gesagt, fröhliches Restezerkloppen, ich werde nicht mehr ziehen. |
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Herbst, 1906: Ich kann verstehen, dass mein kurzfristiges Umschwenken nicht gerade Begeisterungsstürme bei dir auslöst. Aber dafür hatte/ habe ich meine Gründe und diese Entscheidung solltest du mir auch zubilligen ohne deswegen gleich das Handtuch zu werfen. Rumänien wäre nur dann gefallen, wenn ich Andreas über meine Absichten getäuscht hätte, da andernfalls Berg zu Hilfe geeilt wäre. Genau dieses Täuschungsmanöver wollte ich schlussendlich nicht (mehr). Doof, wenn man bei diesem Spiel auch befreundet ist. Für dich wäre der Zug sicher von großem Vorteil gewesen. Mir hätte dies allerdings ein aggressives Vorgehen von Berg und von Andreas eingebracht und sehr wahrscheinlich meinen Untergang besiegelt... Außerdem muss jemand verlieren, damit andere gewinnen können. Es wäre daher schade, wenn du durch ein Nichtziehen das Spiel "kaputt" machst. |
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Herbst, 1906: Auf der Basis dessen, dass es für dich schlecht und für mich von großem Vorteil gewesen wäre, wenn du ein VZ gewonnen hättest und du immer noch denkst, dass es von Vorteil war, dass du dich nun weiter in einer Umklammerung befindest, die du nur mit meiner Hilfe hättest brechen können, brauchen wir doch nicht weiter diskutieren Sid. Wirklich nicht. Es ehrt dich, dass du deinem Freund nicht in den Rücken fallen möchtest. Du kannst hoffen, dadurch dass du das öffentlich gemacht hast, dass man dir ein Unentschieden schenkt. Ansonsten wird sich dein Freund Andreas bestimmt eine Runde vorher melden, wenn zwei 12-15 VZ Länder beabsichtigen über dich hinwegzurollen, da Ihnen niemand mehr etwas entgegensetzen kann, da die verbliebenen 4 alle ihr eigenes Süppchen kochen. Ich kann die zwischenmenschliche Argumentation also nachvollziehen, die taktische ist an den Haaren herbeigezogen. Naja, mal schauen. Vielleicht rappelt unsere Diskussion ja die noch im Spiel verbliebenen Parteien auf. Ansonsten bleibe ich bei meiner Entscheidung. ;-) |
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Herbst, 1906: Nun, an dieser Stelle zeigt sich, dass ich mit dem in meiner ursprünglichen Einladungsmail angesprochenen Thema wohl recht behalten sollte: Wir brauchen eine klare Regelung zur Frage, was unsere Siegbedingungen sind und wie bzw. ob man aufgeben darf, da dem Spiel eine solche Funktion fehlt. Ich hätte das gerne vorab und emotionslos abstrakt per Mail geklärt, um diese Situation zu vermeiden, aber das hat bekanntermaßen nicht sollen sein... Was also tun? Ich denke, das Spiel gewinnt an Klarheit, wenn wir uns darauf verständigen würden, dass es nur durch einen 18-VZ-Sieg enden kann. Dadurch sind Optionen wie das Schenken eines Unentschieden obsolet. Kleine Länder können allenfalls durch geschicktes Verteidigen versuchen, ein Überleben herauszuschlagen. Gleichzeitig wird auch einem Bündnis dadurch vor Augen geführt, dass es keinen "Doppel-Sieg" geben wird. Dies dürfte gleichfalls für Dynamik sorgen... Die Frage der Kapitulation an sich ist da schon etwas schwieriger zu beantworten. Sollte Schorsch zum jetzigen Zeitpunkt des Spiels jeglichen Widerstand einstellen, wird der Spielverlauf dadurch entscheidend verändert. Anders als im Vorgängerspiel steht der Sieger nicht fest, da im Vorgängerspiel Schorsch klar zum Ausdruck gebracht hat, dass er trotz spielerischer Möglichkeiten nicht auf Sieg spielen würde. Diese Bedingung liegt hier nicht vor und ergibt sich auch nicht, falls wir uns auf meine obige Sieg-Bedingung einigen können. Man kann sicherlich niemanden zwingen weiterzuspielen, noch eine bestimmte Qualität von zukünftigen Zügen fordern. Es gilt also, eine gewisse Motivation für ein solches Zugverhalten zu schaffen. Glaubt ihr, dass dies noch irgendwie umsetzbar ist oder ist das Spiel tot? Ich rege an, diese Frage gut zu überdenken, da ich im Fall der zweiten Alternative befürchte, dass dann zukünftige Partien dauerhaft unter diesem Problem leiden werden und ohne eine adäquate Lösung dieses kleine Hobby wohl mittelfristig aussterben wird. |
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Herbst, 1906: ich glaub, ich spinne. schorsch ist eingeschnappt und wir diskutieren regelfragen. mann, hab eier und spiel weiter! | |
Herbst, 1906: Ich würde weiterspielen. Ich finde es schade, dass ich (ungewollt) eine Diskussion losgetreten habe, die ein wenig für Emotionen zu sorgen scheint... Gibt's eigentlich keinen Grund für. Ich würde also gerne weiterspielen. |
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Herbst, 1906: Ich spiel weiter - schauen wir mal was draus wird. Ich hab mir den Ausgang mal auf nem Zettel notiert und präsentiere in mit einem "HA!" am Ende... ;-) Winter: Selber Weichei! |
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Herbst, 1906: Gut. Dann sind wir schon zwei. :-) |