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Herbst, 1904: @DR: Aufgrund des guten Kommunikationsnetzes, können wir mit einer Antwort des Zaren und seines Generalstabs sicher noch etwas warten. Sollte jedoch überhaupt keine Reaktion bis zum Frühsommer erfolgen, sehe ich mich gezwungen, davon auszugehen, dass die Regierung in Russland gestürzt wurde und werde entsprechende Maßnahmen ergreifen. Die Kontrolle über die Armeen würde so aussehen, dass abgesehen von Angriffen auf feindliche Einheiten/ Gebiete, das russische Oberkommando Befehle direkt an die Befehlshaber der 1.ten und 2.ten englischen Armee aussenden kann, die diese ohne Rücksprache in London umsetzen werden. Die Situation in Schlesien hatte ich befürchtet und ihr offenbar auch. Dennoch ist die Sitation gefährlich, weil so Ende nächsten Jahres die Ukraine fallen kann und damit Warschau unter starken Druck gerät. Des Weiteren ist Eure Nordflanke mittelfristig bedroht. Wir hören uns gerne Vorschläge an, um die Konfliktherde langsam einzugrenzen. |
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Herbst, 1904: @OR: Eure Bedenken sind verständlich, aber diese Einheiten werden nur zur Landesverteidigung eingesetzt. Da Ihr in Sewastopol eine sehr gefestigte Stellung habt, gehe ich nicht davon aus, dass sich die Grenzen dramatisch verschieben werden. Die englische Krone möchte nur eine stabile Grenze haben. | |
Herbst, 1904: Wie England richtig erkannt hat, haben wir die Situation in Schlesien ebenfalls als mögliches Bedrohungsszenario identifiziert und daher unsere Flotte zum Schutze Berlins ostwärts verlegt. Wir hoffen, dass sowohl England als auch Frankreich trotz des Abzugs der Flotte aus den Niederlanden respektieren, dass dies keine Aufgabe der deutschen Interessen in diesem Gebiet bedeutet. | |
Herbst, 1904: Bezüglich Schlesiens bleibt zu sagen, dass eine österreichische Armee dort nicht toleriert werden kann. Wir werden daher zu entsprechenden Maßnahmen greifen müssen. | |
Herbst, 1904: Dies diend nur der selbstverteidigung wenn du dich aus Tirol und Bömen zurückziehst werde ich das auch tun |
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Herbst, 1904: In Schlesien gibt es für Österreich nichts zu verteidigen. | |
Herbst, 1904: Nicht direkt aber einen angrifspunkt das solltest du aber wissen wenn du dieses Spiel spielst |
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Herbst, 1904: Oh, der österreichische Kaiser möchte uns wohl belehren, wie? | |
Herbst, 1904: Seine Majestät der Zar ist für jegliche Hilfe seiner beiden Cousins aus London und Berlin dankbar. Die Entsendung einer Schutztruppe nach St. Petersburg wird gern angenommen. Fraglich bleibt jedoch ob die beiden dann verbleibenden russischen Armeen in der Lage sind das verbliebene Reich zu sichern. Der grosse Generalstab erbittet daher die Möglichkeit zu prüfen ob St. Petersburg nicht so lange wie möglich unbesetzt bleibt um eine dritte Armee versorgen zu können ! | |
Herbst, 1904: Offensichtlich wurde die Regierung in Italien gestürzt, so dass keine Befehlskette mehr existiert. Wir bitten alle Anrainerstaaten um Entsendung von Schutztruppen, um die Zivilbevölkerung vor einem Bürgerkrieg zu schützen. | |
Herbst, 1904: @Russland: Diese Möglichkeit wird gerade geprüft. Allerdings könnten 2 englische Armeen bereits ab Sommer Zar Nikolaus in Livland und St. Petersburg zur Verfügung stehen. | |
Herbst, 1904: @ England das ist sehr gut, allerdings befürchtet der grosse Generalstab das dies bereits zu spät sein kann... | |
Herbst, 1904: @DR: Wie lautet die Einschätzung des deutschen Generalstabs? Durch Livland und St. Petersburg ist die Linie Warschau-Moskau sicher, wenn ihr die Lücke in Schlesien schließen könnt. Die Alternative ist, dass Russland mit 3 Armeen arbeitet - dann hängt alles von Schlesien nd Galizien ab. | |
Herbst, 1904: Deutschland schließt sich der Einschätzung Englands an. Wenn die österreichische Armee Schlesien verläßt, sollte ein stabiler Lückenschluß bei beiden Alternativen möglich sein. | |
Herbst, 1904: Im Übrigen denkt der Kaiser, es wäre momentan eine gute Gelegenheit für Osmanien gegeben, seine Streitigkeiten mit Russland beizulegen und in einem Blitzangriff Serbien und Rumänien zu besetzen. Dies könnte der Gesamtlage eine Wendung geben und dem russischen Volk die Leiden eines Stellungskriegs ersparen. | |
Herbst, 1904: Hmm, darüber habe ich bisher nicht wirklich nachgedacht ... | |
Herbst, 1904: @Russland: Da ich im Herbst nur die erste englische Armee nach St. Petersburg ziehen kann, liegt die endgültige Entscheidung eh bei Euch. Solltet ihr mir in der Folge irgendwann ein verteidigbares VZ anbieten können, können wir auch gerne die Rückgabe St. Petersburg diskutieren. Sollte die Übernahme St. Petersburg wie geplant vorgehen, würde ich in Edi die zweiten schottischen Berserker ausheben, die im Frühling direkt nach St. Petersburg übersetzen würden, so dass ihr oder der deutsche Kaiser prinzipiell gute Möglichkeiten haben solltet wieder aktiv zu werden. |
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Herbst, 1904: @Osmanien Ich habe auf deine bitte reagirt dir zu helfen vergis das nicht | |
Herbst, 1904: @ GB & DR: viele Alternativen habe ich nicht und eine Besetzung von STP kann ich auch nicht verhindern... | |
Herbst, 1904: @ÖU: keine Sorge, in der jetzigen Situation denk ich nicht einmal im Traum an den deutschen Vorschlag. | |
Herbst, 1904: @Russland: Da weder Österreich noch ich weiter nach Norden vorstoßen wollen, könnte Moskau schon St. Petersburg sichern - so würden Dir zunächst einmal 3 VZ bleiben. | |
Herbst, 1904: Und das soll ich glauben... | |
Herbst, 1904: @R: Ich kann nicht und Österreich hat mit Deutschland zu tun und kann auch nicht. | |
Herbst, 1904: Prinzipiell hat er recht, wobei von ÖU wieterhin eine große Gefahr für Warschau ausgeht, sobald Galizien besetzt ist - also im Frühling. Aber die Entscheidung obliegt Dir. Wenn wir bouncen werde ich allerdings Barentsee und Finnland besetzen, damit - sollte Warschau oder Moskau fallen, Schutztruppen St. Petersburg besetzen können. | |
Herbst, 1904: Mal so Off-topic: ziemlich lame, dass Italien nun gar nicht mehr zieht | |
Herbst, 1904: @GB: Italien hatte doch geschrieben er ist bettlägrig, oder? Vielleicht hat es den Spieler so schlimm erwischt, dass er nicht kann. Ansonsten stimme ich zu, genau so etwas sollte durch den CL Anspruch vermieden werden. | |
Herbst, 1904: Oh ja, dann tut es mir natürlich leid. Aber wäre dann nicht angebracht gewesen zu pausieren? Na ja, passiert halt in jedem Spiel mal. | |
Herbst, 1904: @Russland: Die englische Krone ist erfreut mitteilen zu können, dass die Ausbildung der Schotten, soweit dies überhaupt möglich ist, abgeschlossen ist. Ich würde dann St. Petersburg->Livland ziehen und die englischen Flotten um Hilfe beim Einschiffen der Armee aus Edinburgh bitten. Der Generalstab geht allerdings davon aus, dass sich die österreichische Armee nach Preußen zurückziehen wird. Es wäre daher nicht unwahrscheinlich, dass die 1.te englische Armee in Livland zurückgeworfen wird. Die Konsequenzen könnten Support moves für mich sein (könnten beide unterbrochen werden) oder die Unterstützung deutscher Einheiten beim vollständigen Vertreiben. | |
Herbst, 1904: Der deutsche Kaiser verspricht die volle Unterstützung bei dem Vorhaben, eine eventuell in Preußen befindliche österreichische Armee über geeignete Klippen in die Ostsee zu treiben. | |
Herbst, 1904: @DR: Das englische Oberkommando möchte einen Vorschlag zur Demilitarisierung Skandinaviens unterbreiten. Wenn wir beide im Frühjahr unsere Positionen in Schweden und Dänemark aufgeben, hätten wir wieder mehr Spielraum. Ich würde aus diplomatischen Gründen in den Bottnischen Meerbusen ziehen, um möglichst bald Livland zu besetzen. Allerdings strebt die englische Admiralität nach der Besetzung Livlands und Unterstellung der 2 Armeen an das russische Oberkommando an, diese Flotte wieder abzuziehen. Nach unserem Flottenplan würde die schwedische Flotte im Frühjahr 1906 noch einmal durch Schweden nach Norwegen abziehen. Sollte die deutsche Führung auf Flottenunterstützung in der Ostsee (inkl. Anrainergewässer) angewiesen sein, so möge sich der deutsche Generalstab möglichst frühzeitig an uns wenden, damit wir entsprechend planen können. Nicht ganz unrealistisch ist, dass die schottische Armee über Norwegen, Schweden und Bottn. Meerbusen nach Livland eingeschifft werden muss, damit Moskau seine Position halten kann. Das setzt voraus, dass ihr ebenso Warschau aus Preußen unterstützen könnt bis Ersatztruppen in Livland eintreffen. Ich bitte, Euch entsprechende Gedanken zu machen. |