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Herbst, 1903: Die Flotte im Skagerrak läuft im Herbst Stockholm an. Wir wünschen dem Sondergesandten Deutschlands viel Erfolg bei seinen neuen Aufgaben und freuen uns auf das erste gemeinsame Manöver mit der deutschen Panzerarmee Nord. | |
Herbst, 1903: @Osmanien: Vielen Dank für die Unterstützung. Die Französische Republik wird euch auch nach der Eroberung Italiens freundschaftlich und friedlich gegenüberstehen. | |
Herbst, 1903: Werter Zar, ihr habt sicher auch den Vorschlag Osmaniens an Österreich vernommen. Sollte Österreich in Betracht ziehen, auf den Vorschlag Osmaniens vollständig einzugehen, könnten meine böhmischen Truppen Euch nach Wien geleiten. | |
Herbst, 1903: @Italien Geifst du Tirol wieder an? @Osmanien ich denke ich werde den selben zug wieder machen ewentuel ziehe ich Tirest=>Serbien |
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Herbst, 1903: Schade, ich hatte ja eigentlich darauf gehofft das wenigstens das Osmanische Reich nun von Russland ablässt. An D: Die kaiserlichen Truppen haben den Auftrag erhalten Wien einzunehmen. Euch bleibt der ewige Dank des Russischen Volks in diesen schweren Zeiten. Ihr habt natürlich auch die Alternative zunächst die Schlüsselstellung in den Tiroler Alpen zu nehmen ! | |
Herbst, 1903: @Österreich: Ok | |
Herbst, 1903: @Russland: Ich hatte gesagt, dass solange die Flotte Rum existiert auch kein Frieden von meiner Seite angeboten wird. Schaun wir also mal, wie die Lage nach dem Herbst Zug aussieht. | |
Herbst, 1903: @Österreich: Angesichts der deutschen Vorschläge empfehle ich Euch die folgenden Züge (damit Ihr Wien nicht verliert): Wien=>Gal, Bud SM Wien=>Gal, Triest=>Wien, Ser=>Rum | |
Herbst, 1903: @Osmanien: OK | |
Herbst, 1903: @Österreich: Ihr könnt bereits Flugzettel über Rumänien abwerfen lassen, in denen der Bevölkerung die Befreiung vom Joch der russischen Flotte angekündigt wird. | |
Herbst, 1903: Dann ist meine Flotte in RUM eh weg... | |
Herbst, 1903: @Russland: Danach können wir gerne Gespräche über Frieden aufnehmen. | |
Herbst, 1903: OK...! | |
Herbst, 1903: Schliesen diese verhandelungen denn auch Deutschland und mich ein? | |
Herbst, 1903: Natürlich schließen diese Gespräche auch Österreich ein, Du bist ja unmittelbar betroffen. Deutschland kann, muss aber nicht beteiligt werden denke ich. Wäre es Dir lieber ich würde mich zu einem dauerhaften Krieg bekennen Österreich? | |
Herbst, 1903: Nein | |
Herbst, 1903: gut, da Italien die Beute von Frankreich und dem Osmanischen Reich wird, rufe ich die Armeen Östereich-Ungarns auf, rechzeitig (...also jetzt...) Triest zu besetzen um zur Schutzmacht des gequälten italienischen Volkes zu werden, bevor dieses zwischen republikanischen Königsmördern und unchristlichen Muselmanen zerrieben wird. Auch die Übergabe Rom kann friedlich erfolgen | |
Herbst, 1903: gut, da Italien die Beute von Frankreich und dem Osmanischen Reich wird, rufe ich die Armeen Östereich-Ungarns auf, rechzeitig (...also jetzt...) Triest zu besetzen um zur Schutzmacht des gequälten italienischen Volkes zu werden, bevor dieses zwischen republikanischen Königsmördern und unchristlichen Muselmanen zerrieben wird. Auch die Übergabe Rom kann friedlich erfolgen | |
Herbst, 1903: @Italien: Ein sehr geschickter Schachzug - Hut ab! Wisst Ihr doch genau, dass Österreich dazu im nächsten Zug keine Einheit abstellen kann. Mir kommt das Angebot vor wie ein vergifteter Apfel. Ist Euer zweiter Vorname eventuell Eva??? | |
Herbst, 1903: @italien: Ich habe keine Einheiten zum schutz anderer Nationen wenn ich mehr Freiraun zum handeln habe kann sich das schnell ender |
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Herbst, 1903: dann wird wohl d das vz holen...schade | |
Herbst, 1903: An Russland: Das Deutsche Reich hat entschieden, nun doch zuerst die Schlüsselstellung in den Tiroler Alpen zu besetzen, so wie Ihr selbst es als Alternative erwähnt hattet. Durch die geänderten Pläne Osmaniens und Österreichs wäre ein Angriff auf Wien ohnehin nicht erfolgreich gewesen. | |
Herbst, 1903: @Frankreich: Um die konservativen Kräfte zu beruhigen, würde die englische Krone gerne eine Flottenschule in Liverpool ins Leben rufen. Dafür würden wir eine Flotte in Liverpool stationieren, die den Hafen zunächst nicht verlassen soll. Sollte dieser Plan in Frankreich allerdings zu Befürchtungen führen, würde die englische Krone diesen Plan überdenken. Gerne sind natürlich auch französische Offiziere eingeladen, einen Teil Ihrer Ausbildung in Liverpool zu erhalten. | |
Herbst, 1903: @ England, da ich mich nicht im Norden und Süden gleichzeitig erwehren kann muss ich nun die Flotte in BOT abbauen. Das gibt dir zwar die Chance im Norden in meine Heimatland einzufallen, ich bitte aber die Geopolitischen Konsequenzen zu bedenken. | |
Herbst, 1903: @GB: Frankreich würde es sogar begrüßen wenn GB eine Flotte in Liverpool stationieren will, Frankreich würde dann ebenfalls mit eine Flotte in Brest stationieren, wenn es der Queen recht ist. | |
Herbst, 1903: @ Deutschland: Ich werde versuchen den Feind an meiner Landesgrenze zurück zuschlagen und werde daher die Truppen in GAL angreifen ! | |
Herbst, 1903: @Frankreich: Das steht Euch natürlich frei, wobei ich natürlich ein Wettrüsten vermeiden will. Die Alternative ist eine Armee in Wales/Edinburgh, die dann zur Not auch London oder Liverpool blocken kann. Mehr wollen die konservativen Kräfte nicht. Aber da ich eh davon ausgehe, dass Ihr eine Flotte aufbauen wollt, lasse ich bis auf Weiteres den Flottenaufbau in Liverpool bestehen. Wenn Ihr lieber auf den Flottenaufbau verzichten wollt, können wir gerne über andere Möglichkeiten diskutieren. | |
Herbst, 1903: @Russland: Die englische Krone beabsichtigt aktuell keine Wintermanöver und ist weiterhin daran interessiert, die Beziehungen zwischen uns wieder zu verbessern. Wir hoffen, dass Ihr diese Zurückhaltung in der Folge zu schätzen wisst. Durch Anspielungen auf geopolitischen Konsequenzen wird fortgesetzt provoziert und friedliches Nebeneinander erschwert, so dass ich um konsequente Zurückhaltung bitten muss. Nur ungern möchte ich den russischen Botschafter in die Downing Street einbestellen, um ihm den Ernst der Lage zu erklären. | |
Herbst, 1903: An Russland: Wir begrüßen es, dass Ihr Euch nicht entmutigen lasst und Österreich weiterhin die Stirn bietet. Wir werden versuchen, dies zu unserem gemeinsamen Vorteil zu nutzen. | |
Herbst, 1903: An England: Nachdem unsere dänischen Streitkräfte die zugesagte Unterstützung geboten haben, hoffen wir, dass die guten Beziehungen zwischen Berlin und London weiterhin Bestand haben. |