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Frühling, 1903: @ beide Kaiser ÖR und DR: Da haben wir Mittelmächte den Salat! Auch wenn England Manöver zur Besetzung Skandinaviens plant, formiert sich eine formidable Dampfwalze gegen eure Reiche und im Anschluss auch gegen das schöne Italien. Daher schlage ich vor, falls Frankreich auf die italienischen Friedensbemühungen eingeht, ein gemeinsames Abwehrbündniss einzugehen. Gerne übernimmt dabei Italien die Rolle des Puffers und Friedenstifters in den umstritteten Gebieten Böh und Tyr |
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Frühling, 1903: Ich denke ich kann noch etwas Zeit schinden also has du noch du chancse mich und dadurch dich zu retten |
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Frühling, 1903: @ Zar da ihr einen Separatfrieden mit dem Osmanischen Reich schließen konntet, sehe ich nicht mehr die Notwedigkeit zum Eingreifen im Balkan. Aber gerne steht die Italienische Armee als Allierter bereit, falls ihr euch entschließt einen Bund gegen das Osmanische Reich einzugehen - auch zu einem späteren Zeitpunkt |
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Frühling, 1903: Und überlegt einmal geanu WARUM ein Osmane F Con aufbauen sollte, wenn Smy frei ist !?! | |
Frühling, 1903: ..und so überschlagen sich die Ereignisse: Der Osmane zeigt sein wahres Gesicht und es ist das einer durchtriebenen Hexe! | |
Frühling, 1903: @ Frankreich wie ihr seht, gibt es für mich im Osten mehr zu holen, als im Kampf um das Westliche Mittelmeer. ähnlich sieht es nun für euch im Norden aus. Ich warte aber natürlich auf eine Bestätigung der Abrüstungspläne |
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Frühling, 1903: Offizielle Mitteilung des Zaren: Das Kriegskabinett zieht sich nun zur Beratung zurück und wird kurzfristig die Emissäre der anderen Europäischen Staaten über weitergehende Beschlüsse informieren ! | |
Frühling, 1903: @Österreich: Wie sollen wir gemeinsam agieren, wenn Ihr Eure Züge festschreibt, ohne mit uns zu reden? JETZT gäbe es "narrensichere" Züge für uns - gerne teile ich unsere Erleuchtung mit Euch! @Italien: Anstatt gegen unser Reich zu hetzen, wäre es besser Ihr würdet eine südliche Achse mit Österreich und uns bilden! |
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Frühling, 1903: Die Vorschläge des Italieners mögen sich für die Ohren Frankreichs fantastisch anhören und dennoch können sie nicht verhehlen, dass Italien nur sucht, seine eigene Haut zu retten. Man möge sich mal vorstellen, dass Frankreich alle 3 Flotten im Bereich um die Insel nutzen muss, um Druck aufzubauen. Jegliche Landesverteidigung liegt dann im Wohlwollen der Nachbarn? Dann könnte man gleich Risiko spielen. Ich biete dem russischen Zaren weiter eine Deeskalation in mehreren Stufen an unter der Voraussetzung, dass eindeutige Aufforderungen unterlassen werden. |
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Frühling, 1903: Da muss ich GB leider Recht geben, bei einen Angriff auf das British Empire wäre meine südlich Flanke vollkommen offen. Ich wüsste auch nicht wohin Italien sonst gehen sollte: Das OR kann sich mit seinen Flotten gegen Italien sehr einfach verteidigen und einen Angriff auf Österreich würde Italien relativ lange brauchen um sich in Stellung zu bringen. @GB: Die Bauphase ging leider zu schnell vorbei, als das ich noch etwas hätte ändern können... |
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Frühling, 1903: Offizielle Verlautbarung des deutschen Reiches: Der deutsche Kaiser hat soeben den ehemaligen Botschafter aus Wien zum Sondergesandten für die diplomatische Vermittlung im Skandinavienkonflikt ernannt. | |
Frühling, 1903: Der Sondergesandte bittet hiermit hochoffiziell die Herrscher Englands und Russlands um eine Stellungnahme, welche Gebietsansprüche sie verfolgen und unter welchen Bedingungen sie bereit wären, der Bevölkerung Skandinaviens die Ungemach einer bewaffneten Auseinandersetzung zu ersparen. | |
Frühling, 1903: Der hat keinen Guten vermitelungs job gemacht | |
Frühling, 1903: Zunächst gibt es da noch mein bestehendes Angebot an den deutschen Kaiser, wo ich noch um eine Stellungnahme bitte. Bei Ablehnung wäre ich zunächst an dem russischen Angebot interessiert. | |
Frühling, 1903: @Frankreich: Italien hat sich als Kriegstreiber hervorgetan. 1. Angriff auf München - ganz unprovoziert 2. Piemont besetzt 3. hetzt dauernd gegen den armen unschuldigen, na gut -, den armen Sultan Deswegen werden wir unsere Flotte zur Unterstützung der französischen Flotten auslaufen lassen um Tunis unter französische Regentschaft zu stellen. Unter der Bedingung, dass Ihr GB nicht angreift. England spielt eine wichtige Rolle in der Balance der Mächte. |
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Frühling, 1903: Am genehmsten wäre dem Deutschen Reich, wenn es sich neutral positionieren und sowohl zu England als auch zu Russland weiterhin freundschaftliche Beziehungen führen könnte. Leider ist hier jedoch eine neutrale Position hier offenbar nicht möglich, da dieses unweigerlich zu Verlusten auf russischer Seite führen würde. | |
Frühling, 1903: @Österreich: Du: Wien=>Gal, Bud SM Wien=>Gal, Triest=>Wien, Ser=>Rum Wir: Bul SM Ser=>Rum, Gre SH Bul, Kon=>Bla, Ank=>Arm, Ägä=>Ion Dann muss Russland Ukr SH Gal spielen und kann weder Bla noch Arm blocken. Blockt er diese Einheiten, dann verliert er Gal. Im Herbst stehst Du wieder in Rum UND Russland hat die Kontrolle über das Schwarze Meer verloren. Es konnte Niemand ahnen, dass er die Flotte aus dem Schwarzen Meer rauszieht und damit DEN Dreh- und Angelpunkt im Süden seines Reiches aufgibt. @Russland: Aufgrund der österreichischen Zaghaftigkeit sind wir im letzten Zug ins Wanken geraten, aber Italien hat nicht Recht. Wir schwingen unser Mäntelchen nicht nach dem Wind! Momentan kann es leider keinen Frieden geben. Nicht solange F Rum noch existiert. @Italien: Wir sehen uns gezwungen den Hetzkampagnen ein Flottenmanöver in der Ionischen See entgegenzusetzen. |
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Frühling, 1903: @OR: Vielen Dank für Eure diplomatischen Bemühungen, lieber Sultan. Dennoch hoffe ich, dass Frankreich auch so eine gemeinsame und friedliche Zukunft mit mir sieht. | |
Frühling, 1903: @Deutschland: Wenn hier jemand (uns zwar gegen Euch) feindlich war, dann ja wohl Italien. Ich erinnere an den Angriff auf München. Schließt Euch Frankreich und Österreich an und wendet Euch gegen Venedig! | |
Frühling, 1903: Daher behält der Kaiser das englische Angebot vorerst als Option auf dem Tisch, würde aber gern vor einer Entscheidung eine Stellungnahme des Zaren erhalten, wie er die Gesamtsituation unter Berücksichtigung des Balkans und Skandinaviens derzeit einschätzt. | |
Frühling, 1903: Daher behält der Kaiser das englische Angebot vorerst als Option auf dem Tisch, würde aber gern vor einer Entscheidung eine Stellungnahme des Zaren erhalten, wie er die Gesamtsituation unter Berücksichtigung des Balkans und Skandinaviens derzeit einschätzt. | |
Frühling, 1903: @DR: Es ist der englischen Krone durchaus klar, dass wir den deutschen Kaiser in eine schwierige Lage gebracht haben. Wir hoffen dennoch, dass sich das deutsche Reich ein demilitarisierte Nordsee wünscht und sind daher bereit, diese Postion im Herbst aufzugeben. Wenn dann mittelfristig nur Schweden besetzt würde, dürfte eine Einheit in Dänemark zur Sicherung gegen eventuelle marodierende Einheiten im Norden ausreichen und Euch damit großen Spielraum gewähren. | |
Frühling, 1903: Ja, auch die englische Krone erwartet zunächst eine Stellungnahme des Zaren. Vielleicht ergibt sich ja auch noch eine andere Lösung. | |
Frühling, 1903: Der Zar ist wohl auch mit anderen *hüstel* Dingen beschäftigt. Seine Ankündigung sich gleich zu äußern ist bereits 5 Stunden alt. | |
Frühling, 1903: Da kann ich ihn aber gut verstehen - große Reiche lasse sich schwerlich kontrollieren. | |
Frühling, 1903: @Österreich: Der Sultan ist auch offen für andere Varianten: Bud=>Rum mit Support von Ser, Wien=>Gal und Triest SH Ser ist genauso gut für uns. Ich muss nur wissen welche Einheit den SupportMove bekommen soll. | |
Frühling, 1903: Ich supporte dich von Bulgarien aus und gehe später nach Grichenland einverstanden? |
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Frühling, 1903: Wie schon gesagt ist Frankreich keineswegs an einen Krieg mit GB interessiert und hofft das die Beziehungen mit GB weiterhin freundschaftlich und friedlich bleiben. Desweiteren ist der französische President über die Ankündigung des OR gegen Italien vorzugehen sehr erfreut. |
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Frühling, 1903: Realistisch muss der Zar eine Einheit nach Moskau verlegen, wenn er keine diplomatische Lösung mit der englischen Krone anstrebt. Das bedeutet, dass ihr Rumänien im Herbst gewinnen könnt. Allerdings wird Wien wohl dabei fallen und der Sondergesandte des Deutschen Reiches wohl bald nicht mehr einen Frieden in Skandinavien vermitteln, sondern als Statthalter in Wien eingesetzt werden. Damit wird es umso dringlicher, dass der russische Botschafter in London mit allen Vollmachten für Verhandlungen ausgestattet wird. | |
Frühling, 1903: Wir sind sehr erfreut das zu hören, geehrter Präsidente Frankreichs und erinnern uns noch gerne an den Herbst 1901, in Folge dessen eine friedliche Lösung zwischen Frankreich, Deutschland und England gefunden wurde. Natürlich gibt es immer wieder vereinzelte Stimmen in meinem Beraterstab, die mich drängen, das Wintermanöver der 1.ten englischen Armee zu beenden und Sie zurück in die Grafschaft York zu verlegen, aber wir sind weiterhin in voller Kontrolle aller Streitkräfte. |