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Frühling, 1902: Fair von den Berlinern, dass sie weiter gespielt haben. Wenn die gesagt hätten, wir spielen nicht weiter, weil, wenn wir das 3:2 machen gelyncht werden, hätte wohl keiner widersprechen können. Aber jetzt Protest am grünen Tisch einlegen ist lahm. Aber das Urteil ist ja eigentlich schon klar: Wiederholungsspiel vor leeren Rängen und eine ordentliche Geldstrafe. Ich bin mal gespannt, wie das ausgeht. Wenn die Düsseldorfer deswegen nicht aufsteigen, wäre das wirklich verdammt bitter. |
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Frühling, 1902: Bitter schon, aber was da abgegangen ist, war deutlich krasser als in Köln. Die Fortuna dürfte sich nicht beschweren, wenn sie nicht aufsteigt. Als Verantwortlicher von Hertha hätte ich wahrscheinlich auch Protest eingelegt... Letztlich sollten beide in die 2. Liga und der FC dafür in der Bundesliga bleiben :-) |
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Frühling, 1902: Never ever wird das Spiel wiederholt! Aber den Protest habe ich schon erwartet, als das Interview von Lell abgebrochen wurde... | |
Frühling, 1902: bengalos wurden ja auch von den berlinern abgefeuert aber trotzdem wäre ein wiederholungsspiel schön. am besten in köln.... | |
Frühling, 1902: Die Bengalos werden wohl das geringste Problem sein, wenn die Zuschauer das anschließend stürmen. Wenn ich richtig gelesen habe, dann hat Berlin bereits den Schickhardt als Anwalt beauftragt. :) | |
Frühling, 1902: 'Das Stadion' meinte ich... | |
Frühling, 1902: ja, der schickhardt war heute im morgen magazin aber da klang das alles neben dem üblichen geblubber nicht mehr so, als ob sie wirklich protest einlegen werden. | |
Herbst, 1902: Eieiei! Da haben wir den Einspruch. Mal sehen, was passiert. Ich bin nach wie vor skeptisch... | |
Herbst, 1902: Die Berliner wurden klar benachteiligt und Ihnen wurde die Möglichkeit genommen, das Siegtor noch zu erzielen. Außerdem waren es die Düsseldorfer Fans, die aufs Spielfeld gelaufen sind. Etwas anderes als die Wiederholung des Spiels, kann ich mir daher nicht vorstellen. Ich wüsste jedenfalls nicht, wie das sonst kompensiert werden sollte. | |
Herbst, 1902: Das Spielfeld war wieder frei, alle Fans im dafür vorgesehenen Bereich und die noch fehlende Spielzeit wurde ausgespielt. Von "Todesangst" zu sprechen bei feiernden Fans, die dachten, das Spiel wäre schon abgepfiffen und bloß ein Stück vom Kuchen, äh, Rasen!, haben wollten, klingt schon etwas hart. Wenn die Polizei dem Schiri gesagt hat, die Situation sei wieder unter Kontrolle, wird es für Hertha mE echt eng. Ich bleibe weiter skeptisch... | |
Herbst, 1902: Naja, ab der 82. (?) Minuten waren die "Fans" im Innenraum des Stadions. Das ist schon eine ungewöhnliche Situation, gerade wenn die Emotionen so hoch schlagen... Und zu dem Zeitpunkt waren letztlich noch 15 Minuten zu spielen... Als dann auf einmal während des Spiels diese Meute losstürmte - ich kann schon verstehen, dass man dann Angst hat als gegnerischer Spieler, zumal in diesem Moment die Situation unklar war. Die "Fans" haben aktiv das Spielgeschehen beeinflusst - und das kann es nicht sein. Hier hat das Sicherheitskonzept von Fortuna vollkommen versagt und ich glaube nicht, dass die Polizei zu irgendeinem Zeitpunkt mehr als die Herthakurve unter Kontrolle hatte... Durch diese Unterbrechung hat sich die Konzentration und die Fokussierung (beides einfach mal vorausgesetzt) der Herthaprofis gelöst und sie wurden schon in sportlicher Hinsicht durch ein Ereignis, das sich die Fortuna zurechnen lassen muss, geschädigt. Daran ändert auch der Anpfiff nach 21 Minuten meines Erachtens nichts, da hierdurch eine vollkommen neue Spielsituation geschaffen wurde, durch die die Hertha benachteiligt wurde. Die Fortuna hatte Zeit durchzuschnaufen und sich anschließend auf dem Feld neu zu positionieren. Außerdem fehlte der elfmeterpunkt in einem Strafraum. Da kann die Hertha mich gerne als Zeugen benennen, das habe ich im Fernsehen gesehen ;-). Inwieweit dies alles das Anforderungsprofil für ein Wiederholungsspiel erfüllt, weiß ich nicht. Ein Wiederholungsspiel wäre aber mE die sauberste Lösung. |
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Herbst, 1902: Eigentlich ganz spannend, nur leider ohne Ton: http://www.youtube.com/watch?v=zQz1azypRBI&feature=related |
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Herbst, 1902: BTW: die englische Krone reist zwei Tage in die Provinz (irgendwo in BW). Zwischen einem 56k-Modem und Rauchzeichen kann da alles möglich sein. | |
Herbst, 1902: Deutschland erklärt Frankreich den Krieg | |
Herbst, 1902: ...so könnte es heißen aber wir schreiben lieber Frankreich erklärt Deutschland den Krieg. | |
Herbst, 1902: War dir das rumgeschiebe im eigenen Land dann doch zu langweilig, ja? ;-) | |
Herbst, 1902: ich bin voll auf meine kosten gekommen | |
Herbst, 1902: @Andi: Coole Map! @Winter: Have fun! @Schorsch: Nicht alles, was man nur mit sich selbst macht, muss unbedingt langweilig sein... |
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Herbst, 1902: fyi: morgen abend werde ich auf pausieren drücken müssen. | |
Herbst, 1902: Roger that. Wird dann eine Pause von einem Monat, oder? Die Urlaubszeiträume überschneiden sich ja, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. | |
Herbst, 1902: Kriegen wir den Zug vorher noch durch? | |
Herbst, 1902: Wahrscheinlich nicht. Da Winter aber freigegeben hat, können wir den Zug ja durchlaufen lassen und dann pausieren. | |
Herbst, 1902: Da wäre ich aber mal sehr dafür... | |
Herbst, 1902: Es liegt u.a. in deiner Hand ;-) | |
Herbst, 1902: Grüner wird es nicht... :-)- | |
Herbst, 1902: Ich meinte eher, dass Du bstimmen kannst, wann Du für "pausieren" stimmst. Sollte Winter keine neuen VZs erobern, was ich hoffe, könnte man die Bauphase ja auch durchlaufen lassen. Wenn es kein Veto dagegen gibt... | |
Herbst, 1902: Da gehe ich mit! | |
Herbst, 1902: wie kein vz erobern? wenn ihr wüßtet.... |
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Herbst, 1902: Tsts, als ob deine Einheiten ein VZ erobern könnten, das von mir verteidigt wird. Erhole dich lieber gut in Frankreich, bevor meine Truppen über dich kommen... ;-) | |
Herbst, 1902: Berlin 1902 Dunkle Wolken hängen über der deutschen Hauptstadt, als Nachrichten aus dem Osten eintreffen. Mitten im Frieden versuchten russische Horden mordend und plündernd in Preußen einzufallen, wurden jedoch von heldenhaft kämpfenden deutschen Verbänden in ihre Erdlöchen zurückgetrieben. Seine Mäjestät Kaiser Wilhelm II. zeigte sich erschüttert, dass eine lokale Meinungsverschiedenheit um die russische Aggression in Schweden den russischen Zaren zur missglückten Invasion nach Preußen veranlasst hat. Während Seine Mäjestät Kaiser Wilhelm II. sein Haupt verhüllte und um die gefallenen deutschen Helden trauerte, veranlasste Reichskanzler Wolf, dass der deutsche Botschafter in St. Petersburg der russischen Regierung die deutsche Kriegserklärung übergibt. Zeitgleich traf in Berlin die Nachricht der französichen Kriegserklärung ein. Eine besondere Besorgnis schien sie jedoch nicht hervorzurufen. Vielmehr fragte man sich, ob die französischen Soldaten nicht noch Urlaub auf der iberischen Halbinsel machen würden. In der deutschen Bevölkerung und der deutschen Wirtschaft wurden die politischen Ereignisse mit Begeisterung aufgenommen. So möchten wir an dieser Stelle die neusten Errungenschaft deutscher Tüchtigkeit und deutschen Unternehmensgeistes vorstellen: http://www.youtube.com/watch?v=cA0bFBa_7h8 |