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Frühling, 1905: Ich mache bei jedem Spiel mit, finde allerdings Nebel des Krieges superspannend. Das steigert so schön die Paranoia, die eh bei Diplo Voraussetzung ist. "Winner takes it all" machen wir ja eh nie. Auch diesem Spiel wird es wieder Spielende mit 4 Allies geben. DAS ist langweilig. |
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Frühling, 1905: Mit 4 Allies? Laut Buschfunk gehe ich davon aus, dass nur Österreich-Ungarn, das Deutsche Reich und Frankreich in absehbarer Zeit noch dabei sind. Und ob dies tatsächlich eine so homogene Truppe ist, die sich auf ein Unentschieden einigt? Mal schauen... |
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Frühling, 1905: "Winner takes it all" forciert unentschieden, falls das immer noch nicht klar geworden ist... Es ist die einzige Möglichkeit Punkte zu bekommen in einem Bündnis, anders als in einem normalen Spiel, wo das 18:16 (oder 18:8:8 oder oder oder...) dann durchaus auch ausgespielt wird, da der Zweite i.d.R. eben nur einen etwas kleineren Pott als der Erste bekommt. Dort hast du dann auch deinen so heiß begehrten Sieger. Für das was du willst war "Winner takes it all" schon immer das Falsche Winter... Ganz grundsätzlich empfehle ich sich zu diesem Thema mal die guten Spieler mit vielen Spielen auf dieser Seite anzuschauen. Überwiegender Anteil an Spielergebnissen: Unentschieden. |
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Frühling, 1905: "4 Allies" gab es übrigens nie in diesem Spiel. Maximal drei und die in nicht homogenen Konstellationen. Während ich z.B. mit dem Deutschen Reich und Russland verbündet war als es gegen dich ging, waren der Deutsche und der Russe im Krieg miteinander. Du verstehst? ;-) | |
Frühling, 1905: Wobei ich den Begriff "Bündniss" dann doch als etwas überstrapaziert ansehe. Ich habe bislang einzig auf Angriffe gen Ö-U verzichtet, ebenso wie Ö-U Deutschlands grenzen respektiert hat. Ansonsten gab es keine Schnittmengen. Meiner Erinnerung nach noch nicht einmal einen support hold, oder etwas in der Art. Ein echtes Bündnis geht da weiter... | |
Frühling, 1905: Na ja, diese Spielvariante heißt eben "Winner takes it all" und nicht "Am Ende halten wir alle Händchen und singen Friedenslieder". Da sind Bündnisse während des Spiels logisch. Nur am Ende sollte sich m.E. zeigen, werden den Größten (Siegeswillen) hat. ,-) |
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Frühling, 1905: Das dir eigene Bündnis-Verständnis scheint eben nicht sehr weit verbreitet zu sein. Im letzten Spiel z.B. habe ich über die ersten Jahre kaum VZ erobert, dafür gehörte Monsieur le Mont von Portugal bis Warschau alles. Warum haben wir das getan? Weil es sinnvollere Truppenbewegungen erlaubte. Ob man ähnlich effektiv zusammen spielt, wenn dein Gedanke "Am Ende mach isch disch platt!!!" dabei allgegenwärtig ist? Ich denke nicht. ;-) Naja, "Winner takes it all" ist ja für die nächste(n) Runde(n) glücklicherweise erstmal vom Tisch. |
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Frühling, 1905: "Ob man ähnlich effektiv zusammen spielt, wenn dein Gedanke "Am Ende mach isch disch platt!!!" dabei allgegenwärtig ist? Ich denke nicht. ;-)" Eben. Das siehst du genau richtig. Es sind ja zwei unterschiedliche Spielprinzipien. Ihr seid halt von einem Prinzip zum anderen gewechselt. Das ist nicht verboten, von daher ja auch ok. Es macht halt nur das Spiel langweilig. Wie dem auch sei, beim nächsten Mal wird alles anders. ,-) |
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Frühling, 1905: Naja, ich denke, Du hast im letzten Spiel erst so spät VZ erobert, da Du vorher von meinen ruhmreichen Truppen daran gehindert wurdest ;-). Bezüglich der Bündnismöglichkeiten habe ich in der Vergangenheit bereits genug geschrieben. Letztlich muss das jeder selbst entscheiden. Langeweile kommt dadurch m.E. nicht auf, zumal die anderen Spieler ja auf solche Bündnisse reagieren können. Ich würde mich aber freuen, wenn der Zug bald durchlaufen würde. Ich sehe noch grüne Flecken auf der Landkarte, die weg müssen ;-). PS: Wir sind gute Spieler! |
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Frühling, 1905: PPS: ;-) | |
Frühling, 1905: Das Bündnisverständnis des Deutschen kann ich bestätigen. ;) Bündnisse gehören zum Spiel einfach dazu. Allerdings sollten Bündnisse und Freundschaften halt strikt getrennt werden. Genauso wie Verrat und Ränkespiel mit dazugehören. Nur wenn ein Pakt ohne strategischen Hintergrund und allein aus freundschaftlichen Gründen geschlossen wird, ist das bedenklich. Aber die Frage war ja auch eigentlich, ob wir mit Nebel spielen wollen oder nicht. |
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Frühling, 1906: in der diskusion über die konditionen für das nächste spiel bin ich indifferent, ich möchte aber gerne wieder mitmachen, ungeachtet der variante... | |
Frühling, 1906: Dito - nur mit der Einschränkung: ohne Nebel. :) | |
Herbst, 1906: Paris, Herbst 1906 Italia vixit! Nachdem im Frühling 1906 noch italienische Truppen Seite an Seite mit den Horden der Doppelmonarchie kämpften, änderte sich das Bild im Herbst 1906. Eine österreichische Armee setzte aus Albanien nach Venedig über und wurde von einer Armee in Tirol und einer Einheit in Triest unterstützt. Venedig fiel. Italien, das ehemals die République angriff, existiert nicht mehr und die Fackel dieses Krieges kann in den Fluten des Tibers gelöscht werden. Bleibt nur noch Italien zu der weisen Wahl seines Verbündeten zu beglückwünschen, auch wenn es sich die Zusammenarbeit mit der Doppelmonarchie möglicherweise anders vorgestellt hat :-). |
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Herbst, 1906: Paris, Herbst 1906 Angesichts der Vernichtung des italienischen Gegners strömte das Volk von Paris auf die Straße und feierte diesen Sieg ausgelassen. Die Menschen lagen sich in den Armen und der Côtes du Rhones, das Symbol der Solidarität mit den angegriffenen Bürgern in Marseille, floss in Strömen. Auch die Regierung der République feierte und genoss die aufführungen anläßlich des Sieges. http://www.youtube.com/watch?v=OddjQA4q1_M&feature=related Der 1. Konsul Wolf war sich nach der Aufführung jedoch nicht sicher, ob die einzelnen Elemente der Aufführung gesund seien. Zur Prüfung wurde die Gründung eines Gesundheitsministeriums beschlossen. Vive la France, vive la République! |
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Frühling, 1907: Vive la France? Nieder mit den Froschfressern! Französische Füße auf britischem Boden - ein Verbrechen! Aber die tapferen Liverpooler werden im Untergrund weiter gegen die französischen Besatzer kämpfen. | |
Frühling, 1907: Wollen wir? ;-) | |
Frühling, 1907: Ich habe fertig! Gerade frsich eingelogt! | |
Herbst, 1907: hach, herrlich diese global chats. | |
Herbst, 1907: Heute Abend kommt ein kurzer Bericht über das Frühjahr. Es ist einiges passiert, es gab große Schlachten... ;-) | |
Herbst, 1907: Da bin ich aber gespannt wie ein Flitzebogen. Wer gegen wen, warum, wieso, weshalb und worfür eigentlich? | |
Herbst, 1907: Darf ich vorab betonen, dass ich der Ansicht bin, dass mein Name mit einem waagerechten Strich durch überhaupt nicht schön aussieht?!? | |
Herbst, 1907: London, Frühling, 1907, kurz nach dem Fünf-Uhr-Tee Letzter Aufruf an die britische Bevölkerung: Nur durch heimtückischen Verrat und Unglück sind wir auf den Schlachtfeldern besiegt worden, so dass die Feinde nunmehr kurz davor stehen unser geliebtes Vaterland zu besetzen. Schlimm genug, dass wir nun Froschschenkel und Sauerkraut essen müssen, aber wir werden es den Besatzern heimzahlen und aus den Highlands zurückschlagen. Sie mögen uns das Leben nehmen, aber niemals nehmen sie uns - UNSERE FREIHEIT!!! |
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Herbst, 1907: Ionisches Meer, Frühjahr 1907 Das Meer färbt sich rot. Eine gewaltige Seeschlacht, die sich über die Adria, Apulien bis ins Ionische Meer erstreckt, tobte zwischen 4 französischen und 5 österreichischen Flottenverbänden. Nachdem es den französichen Flotten zunächst gelang, die angreifer zurück zu schlagen, entschloss sich die Admiralität durch die Rücknahme eines Verbandes nach Neapel die Front im Mittelmeer zu begradigen. In Piemont drängte eine aus Marseille kommende Armee die österreichischen Invasoren zurück nach Tirol und konnte dieses Land für die République gewinnen. Derzeit stehen sich 4 österreichische Armee und 5 österreichische Flotten einerseits und drei französische Armeen und 4 französische Flotten andererseits gegenüber. Der Kampf wird fortgesetzt. Vive la France! Vive la République! |
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Herbst, 1907: Berliner Frontnachrichten, Herbst 1907 Mit Stolz und Freude kann Reichskanzler Berg – unser Fels in stürmischen Zeiten – verkünden, den Hilferuf des englischen Volkes erhört zu haben. Ähnlich wie schon in Norwegen und St. Petersburg eilten deutsche Truppen den notleidenden Briten zur Hilfe und befreiten das Land von der französischen Knute. Die schon bekannte und sprichwörtliche britische Dankbarkeit nahmen die deutschen Befreier gerne an und fühlen sich bereits jetzt in Edinburgh und Liverpool wie zu Hause. Zwar ist das Bier noch etwas warm, doch auch diese Sitte wird sich bei Zeiten zum besseren wandeln lassen. Getragen von der Woge britischer Euphorie ordnete Reichskanzler Berg umgehend einen Ausflug nach Burgund und in die schöne Pikardie an. Begeistert von der Landschaft sowie der französischen Lebensart baten umgehend die tapferen und erholungsbedürftigen Soldaten Ihrer Majestät des Kaisers um Urlaub in Paris. Da Majestät die Bedeutung eines sonnigen Ausfluges zu schätzen weiß und ihm die Moral seiner Truppen über alles geht, wies er Reichskanzler Berg umgehend an, die entsprechenden Urlaubsanträge vorzubereiten und am Champs Elysee bereits deutsche Wörterbücher zu verteilen! Der Reichskanzler sagte zu, die Verteilung vor Ort selbst zu beaufsichtigen… |
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Frühling, 1908: Wie heißt es so schön: Die Geschichte wird von Siegern geschrieben. :) | |
Wie heißt es so schön: die Deutschen sind Reise-Weltmeister! :-) | |
Glückwunsch zum Sieg! Auch wenn der Ruhm auch anderen gebührt ;-) Neues Spiel: "Namenloses Grauen" - Passwort wie immer |
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Bin dabei. :) | |
ah, jetzt kann man auch die ganze karte sehen |