Probiert das neue Forum aus und gebt Feedback: https://flarum.diplomacy-network.com
Herbst, 1905: Ich hzatte gestern ne üüübelste WG Party....ich lebe eben auch ein wenig im real life! Sorry... |
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Herbst, 1905: Eine englich-französische Kooperation... Interessant :-) | |
Herbst, 1905: Das italienische Volk zollt den ehrenhaften Marinesoldaten der verbliebenen deutschen Hochseeflotte seinen Respekt. Viel Blutvergießen wurde in diesen Zeiten von Krieg und Gewalt verhindert. Mögen die Briten ihre Kriegsgefangenen gut behandeln! Saaaaaluuuutiert! |
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Herbst, 1905: Nein, keine Kriegsgefangenen, sondern Gäste sind sie. Und der noble englische Kaiser vermacht den Deutschen als Dank für ihre Freundschaft Amerika. :-) Weitere Stellungnahmen folgen noch... |
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Herbst, 1905: Laut Geheimdienstberichten ist Amerika nicht länger eine Kolonie. 007 wird das mit der Nordseeflotte genauer untersuchen. Dann soll dafür Yorkshire auf ewig ein deutsches Gebiet bleiben!!!! | |
Herbst, 1905: Schreibe nachher noch etwas zum Abschied des Deutschen Reiches :-). Habe unter dem Namen "alea iacta est" ein spiel Antikes Mittelmeer gestartet, mit kurzen Zügen (1,5 Tage). Soll keine Konkurrenz zu diesem sein, möchte die Karte nur gerne mal ausprobieren. Wer Lust hat, Passwort lautet wiedermal "muenster" |
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Herbst, 1905: Ich wäre wohl dabei... wer ist denn Sid? | |
Herbst, 1905: Sehr schön :-) Sid (Sidney) hat mit mir zusammen in Marburg angefangen zu studieren. Haben dort einige Male Diplomacy als Brettspiel gespielt. |
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Frühling, 1906: Wir waren nur zu viert, benötigen aber fünf Spieler - daher ist das Spiel nicht zustande gekommen. Hätte außer dem Herrn Winter, Andi und mir noch jemand Lust auf ne schnelle Partie? Der Aufwand ist wesentlich geringer als bei der klassischen Karte. Weniger Spieler, geringere Zugdauer, kleinere Karte. Auf auf! | |
Frühling, 1906: Ein Dolch in die österreichische Brust. Von Feinden umgeben. | |
Frühling, 1906: Nein. Eher ein Opfer seiner eigenen Verwirrung... :-) | |
Frühling, 1906: So versucht ihr es ihm einzureden! Jahrelang diente er euch als Bollwerk. Nun, da er seine Pflicht erfüllt hat, seid ihr seiner überdrüssig geworden. Ein Hoch auf die Bündnistreue. | |
Frühling, 1906: Richtig, es war Absicht, dass sich Alex jetzt nach Venedig zurückziehen muss! Im Gegensatz zu euch denkt sich das Bündnis aus dem Westen etwas bei seinen Zügen... ;-) | |
Frühling, 1906: Winter, check mal das Befehlslog der Armee in Galizien für die letzte Runde. Da kannst Du Dir Deine Verschwörungstheorien an den Hut stecken - oder sollte ich sagen, an den Turban?! :-) | |
Frühling, 1906: Ihr dreht es so, wie ihr es braucht. Armer Alex, sag ich da nur. ,-) |
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Frühling, 1906: Normalerweise würde Alex jetzt in Budapest stehen und damit du dich nicht von Serbien nach Triest schleichst, bin ich da rein. Da ihr eurer Vernichtung aber tatenlos zuseht, hätten wir uns das sparen können... Aber du weisst ja wie das mit dem in den Rücken fallen läuft, nicht wahr? ;-) |
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Frühling, 1906: so ganz verstehe ich euch nicht. wolltet ihr bud erobern oder nicht? wenn ja, dann hätte triest reinziehen müssen und nicht wien. so hat alb mit seinem zug gegen triest wunderschön die entscheidende unterstützung aufgehoben. | |
Frühling, 1906: egal, eine ö-u armee in ven ist auch gut. alle wege führen halt nach rom....,-) | |
Frühling, 1906: es sei denn, die frz. flotte blockt rom frei. aber wer weiß das schon... | |
Frühling, 1906: Du musst schon lesen, was wir hier schreiben Herr Winter... ;-) | |
Frühling, 1906: "Eher ein Opfer seiner eigenen Verwirrung... :-)" "Normalerweise würde Alex [...]" |
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Frühling, 1906: wo wir gerade dabei sind, kann mir bitte jemand den Unterschied zwischen frz. - engl. neutralität und frz.-engl. Zusammenarbeit erklären? So ganz raff ich das nämlich nicht. ^^ |
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Frühling, 1906: 1. Deine Anmerkung zu Treist stimmt. Deswegen verweise auch ich erneut auf unseren gesamten diesbezüglichen Schriftverkehr, sowie insbesondere den Hinweis auf den Befehl der galizsichen Armee. 2. Die Neutralität zwischen Frankreich und England galt im Verhältnis zu Deutschland. Jetzt, da sich Deutschland dem französischen Reich angeschlossen hat, ist es eine gute französische Tradition nach Moskau zu marschieren. Wenn mir der Brite hierbei hilft, umso besser. |
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Frühling, 1906: Die einen nennen es "Anschluss", die anderen Überfall durch ein Monster ;-) http://www.dhm.de/ausstellungen/bildzeug/qtvr/DHM/n/BuZKopie/raum3008.JPG Die frz.-englische Zusammenarbeit dürfte schlicht und ergreifend auch das Resultat der gescheiterten Verhandlungen zwischen England und dem Deutschen Reich gewesen sein. Da England sich nicht gegen Frankreich wenden wollte, blieb eigentlich keine andere Möglichkeit, möglicherweise war es auch Bestandteil einer Absprache. Man weiss es nicht, möglich wäre es aber. Spannend wird, ob Italien, Frankreich und England einen Sieger ausfechten oder ob es ein Unentschieden gibt. Wenn ihr mich fragt, kämpft :-). Ansonsten sollten, aber da dürften wir uns alle einig sein, die vorherigen Spiele möglichst wenig Einfluss im Positiven oder im Negativen auf das jeweils aktuelle Spiel haben. Bin wieder weg, wenn die Muse mich küsst, melde ich mich wieder :-) |
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Frühling, 1906: Hallo Andy, die vorherigen Spiele und das Spielverhalten werden definitv Einfluss auf die kommenden Spiele haben. Ich spreche da aus Erfahrung, nicht wahr Fabrice ,-) | |
Frühling, 1906: Nicht so emotional, Herr Winter. Wegen mir nicht. Ich bin für Aufarbeitung!!!! | |
Frühling, 1906: Aufarbeitung? Äh, ja, das werden im nächsten Spiel alles AUFARBEITEN. | |
Frühling, 1906: Na sowas, das weckt ja gleich unheimliches Vertrauen... ;-) | |
Frühling, 1906: Vielleicht sollten wir mal zu einer Gruppentherapie ;-). Die Entscheidung von Fabrce ist m.E. nachvollziehbar. Frankreich und Italien konnten den sicheren Sieg bieten, ich nur einen tapferen Kampf. An seiner Stelle hätte ich mich wahrscheinlich ähnlich entschieden. die Zusammenarbeit macht für alle Beteilgten Sinn. Selbstverständlich spielen die vorherigen Spiele eine Rolle, alles andere wäre unrealistisch. Natürlich fließen persönliche Erfahrungen in das Spielverhalten mit ein. Nur eine mögliche Folgerung, wir haben im letzten Spiel zusammengearbeitet bzw. Krieg geführt und dies hat Auswirkungen auf unser Verhalten in dem jeweils aktuellen Spiel, fände ich irgendwo schade, da sie einschränkend sein könnte. Aber ich denke, das dürfte eigentlich kein Problem sein/werden - sonst hätte ich als "Einzelgänger" in den letzten Spielen ein Problem ;-). |
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Frühling, 1906: Ja, eine Gruppentherapie wäre sehr lustig. Da kommen dann so Aussagen wie: "Immer erobert er mich!" oder "Immer fällt er mir von hinten rein!" Und wenn wir dem Therapeuten nicht sagen worum es geht... :-) |