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Herbst, 1906: Natürlich macht er das bewusst. Wundere mich jedoch,dass er noch nicht mit mir Kontakt aufgenommen hat. Schließlich sollte er dringend ein paar Truppen in den Norden abziehen:DAber welche bloß???;) | |
Herbst, 1906: haha, verplant er es etwa?!? | |
Herbst, 1906: WOOOOOW! Gratulation dem Franzosen zur Machtübernahme, Gratulation dem Italiener zum Gleichzug mit dem Russen. WOOOOOOW! |
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Herbst, 1906: Gedenken wir den armen unterdrückten Soldaten die an diesem Abend auf dem Schlachtfeld ihr Leben lassen mussten. Welch Feldherr opfert seine Truppen?Das machen nur Tyrannen. Nun sehen wir das wahre Gesicht des Feindes! Zum Glück sind einige Russische Truppenverbände desertiert. Sie gehören nun zu meinen stärksten Waffen gegen die Feinde Italiens. Denn was ist stärker als ein Soldat,der aus Überzeugung gegen etwas kämpft??? |
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Herbst, 1906: Hussar meine Krieger! Immer weiter voran, der Sieg ist unser! | |
Herbst, 1906: Gibt er nun ganz auf??? | |
Herbst, 1906: Ich habe dem Russen heute (etwa 16 Uhr) ausdrücklich Bescheid gesagt, er meinte, dass er noch heute seine Befehle eingibt :/ | |
Herbst, 1906: Könntest ihn heute nochmal erinnern;)wie kommt's ,das er auf einmal so unstetig ist???;) | |
Herbst, 1906: sorry, ich dachte ich hätte den Befehl erteilt, als jannis mir bescheid gesagt hat | |
Frühling, 1907: tja wie das kommt ist eine gute frage... muss wohl die lust verloren haben-jetzt wo es bergab geht | |
Frühling, 1907: Scheint so. Und ich dachte nachdem Ausscheiden der Ösis und Muselmänner das es schneller geht. | |
Frühling, 1907: 3 von 4 sind in etwa jede 2.stunde online und erteilen die befehle durchschnittlich nach 1 stunde in der neuen phase. es muss wohl immer einen geben, der alles aufhalten will. doch den lauf des schicksals kann man nicht aufhalten :D :D |
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Frühling, 1907: Jetzt bitte keine Woche wieder warten auf den Rückzugsbefehl...:( | |
Herbst, 1907: Hiermit erkläre ich dem russischen Zaren unser Bündnis als unwirksam. Wer sein Volk derart im Stich lässt, hat es nicht länger verdient den französischen Wohlwollen zu genießen. Hochachtungsvoll Monsieur le Matthias |
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Herbst, 1907: Liebe Weltbevölkerung In den letzten Jahren sind mir die außenpolitischen Geschäfte leider entglitten. Dies hat nicht mit inneren Unruhen, sondern mit meiner fortschreitenden Vergreisung zu tun. In Zukunft werde ich mein Land jedoch wieder mit eiserner Hand und schnellen Anweisung führen. Also - zack, zack, Rückzug! der Zar |
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Herbst, 1907: Lieber Zar, gute Besserung und einen schönen Lebensabend. Ich hoffe ihr Testament ist geschrieben... Ein kleiner Auszug meiner Spionageaktivitäten findet sich hier: http://www.youtube.com/watch?v=65f264bTMis&feature=related (Des Zaren Privatgemächer wurden überwacht.) Herzlichst, der frisch und muntere Kaiser |
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Herbst, 1907: Endlich hageln Sprüche durch Europas Trümmerfeld. Mögen diesen auch taten folgen! | |
Herbst, 1907: Scheinen doch wohl nur leere Äußerungen gewesen zu sein... | |
Herbst, 1907: Scheinen doch wohl nur leere Äußerungen gewesen zu sein... | |
Herbst, 1908: was für ein gemetzel | |
Herbst, 1908: Hiermit erkläre ich dem hinterhältigen Italiener Krieg. Er unterläuft meine Pläne seit längerem und arbietet eng mit meinen Gegnern zusammen. Soetwas ist nicht zu dulden. | |
Herbst, 1908: Oh, Wunder. Bei mir gibts ja auch nur noch ein Versorgungszentrum und es fehlen ja aber noch 4. Irgendwo muss wohl angegriffen werden... | |
Herbst, 1908: Deinen Hohn kannst du dir sparen, Germane. Ich handele aus anderen Gründen als der Machtgier, der Italiener belog und betrog mich. Wollte ich es mir einfach machen, überfiele ich Russland. | |
Frühling, 1909: Der Franzose hat heute Abend zuviel von seinem köstlichen Chateau Neuf gekostet. Da er schon im letzen Zug mich angreifen wollte(Afrika und Böhmen) nehme ich seine Kriegserklärung nicht ernst. Er hat jetzt mal auf eine heiße Herdplatte gefasst,sollte sich jedoch lieber wieder auf seine Provinz Frankreich konzentrieren und die Weltpolitik den Erwachsenen lassen. Vier Versorgungszentren fehlen der Provinz nun noch. Sollte klar sein,wer hier wen hintergeht. Mögen alle Parteien dies bitte bedenken. |
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Frühling, 1909: Der Franzose hat heute Abend zuviel von seinem köstlichen Chateau Neuf gekostet. Da er schon im letzen Zug mich angreifen wollte(Afrika und Böhmen) nehme ich seine Kriegserklärung nicht ernst. Er hat jetzt mal auf eine heiße Herdplatte gefasst,sollte sich jedoch lieber wieder auf seine Provinz Frankreich konzentrieren und die Weltpolitik den Erwachsenen lassen. Vier Versorgungszentren fehlen der Provinz nun noch. Sollte klar sein,wer hier wen hintergeht. Mögen alle Parteien dies bitte bedenken. |
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Frühling, 1909: Haha, andere Gründe als Machtgier, selten so gelacht. | |
Frühling, 1909: Im hintergehen von treuen Bündnispartnern ist unser Mitteleuropäer immernoch der Größte, da kann er über meine edlen Gründe lachen wie er will. Der Italiener hegt schon länger Ampitionen gegen die Grande Nation. Die ständige Bedrohung im Mittelmeer wurde trotz der ständigen Angst der Spanier stets aufrecht erhalten. Ganz zu schweigen davon mit dem französischen Erbfeind zusammenzuarbeiten, obwohl er versprach ebendies nicht zu tun. Ich bin einfach nur sehr enttäuscht davon, wie viel heutzutage Versprechen Wert sind. Ich hoffe die Welt wird ein besserer Ort, wenn nun endlich Berlin befreit und der Deutsche Diktator verbannt worden ist. |
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Frühling, 1909: Na, wenn ich dich nicht hintergangen hätte, dann würdest du jetzt nicht gewinnen, da du sonst keinen so einfachen Gegner gefunden hättest, dem du alle Versorgungszentren abnehmen kannst, also töne mal nicht so, kleiner Napoleon. Jeder hegt hier schon "länger" Ambitionen gegen den anderen, genauer seit Spielbeginn. Oder meinst du hier wollte irgendjemand von Anfang an nicht gewinnen? Du enttäuscht? Jammerschade. Kannst dir deinen Frust ja mit portugisischem Portwein, englischen Gin, deutschem Korn und schwedischem Met wegtrinken. Achja und mit französischem Wein natürlich auch. Und, natürlich, wenn die ganze Welt nur noch die schönen Baguettes isst, ist sie ein "besserer Ort"- ganz sicher! |
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Frühling, 1909: Ich vertraue nunmal auf Glück und Harmonie in der Welt. Nur weil ihr solche Kriegstreiber seid und das kaputt macht heißt das noch lange nicht, dass es nicht auch anders ginge. | |
Frühling, 1909: Jetzt wirds aber sehr scheinheilig. |