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| Herbst, 1901: gernot und jörg, ihr müsst mal noch in dem alten spiel für unentschieden votieren. ansonsten zieht ihr leider den gesamten zorn der versammelten mannschaft auf euch, was wohl in einem üblen gemetzel resultiert, das beginnt, sowie das game unpaused ist. ihr habt noch 6 stunden. :D | |
| Herbst, 1901: ach nein stimmt nicht ihr habt noch zeit soviel ihr wollt. | |
| Frühling, 1902: Nach dem Vertragsbruch zwischen dem Osmanischen Reich und unserer farbenprächtigen k.u.k. Monarchie, wonach das Osmanische Reich das Schwarze Meer widerrechtlich besetzt hat, erklären wir dem Osmanischen Reich den Krieg und parallel dazu unser Interesse, mit allen anderen Ländern friedlich zu exisitieren. | |
| Herbst, 1902: Herbst,1902: Das Osmanische Reich gibt bekannt, dass die Aussagen von der K.u.K. Monarchie die reinste Lüge sind. Aber es verwundert auch nicht, belügt und betrügt die K.u.K. Monarchie ihre Nachbarn und alle Nationen Europas doch schon von Anfang an. Den wirklichen Vertragsbruch begann die K.u.K. Monarchie indem sie das Osmanische Reich ohne Ankündigung hinterrücks angriff. Den Vertragsbruch, auf den die K.u.k. Monarchie anspielt, ist ein reines versehen gewesen und das weiß die k.u.k. Regierung auch. Zwischen dem Osmanischen Reich und dem großen Bruder Russland bestand die Vereinbarung jede Runde ins Schwarze Meer zu ziehen, damit es neutral bleibt. Dies vergaß der große Bruder jedoch in der letzten Runde. Das ist also der einzige Grund dafür, dass die Osmanische Flotte im Schwarzen Meer steht. K.u.k hat das Osmanische Reich hinterrücks angegriffen und einen Abzug gar nicht erst möglich gemacht. Die Bewegungen des Osmanischen Reich hatten jedoch keinerlei aggressive oder friedensgefährdender Charakter, sondern waren reine Verteidigungsbewegungen. Weil wir von Anfang an erleben mussten wie die k.u.k. Regierung alle Nationen belog und betrog, trauten wir der K.u.K. nicht. Im besonderen wurde Italien die ganze Zeit betrogen, denen wir hiermit abraten weitere Beziehungen zu der k.u.k. Regierung zu führen. Sowie wir alle Nationen hiermit Aufrufen die diplomatischen Beziehungen mit der K.u.K. Monarchie zu beenden. Alle Verträge, Aussagen und Abmachungen,die sie treffen sind reinste Lügen und Täuschungen. Der größte Aggressor und Kriegsstifter in Europa ist die K.u.K. Monarchie. Das Osmanische Reich hat diesem Treiben viel zu lange zu gesehen und trägt ebenfalls die Schuld an diesem Ereignis. Unsere Nation hat aus diesem großen Fehler jedoch gelernt und wird alles dafür tun, die K.u.K. Monarchie zu bekämpfen. Wir werden gegen diesen Aggressor bis zum Ende kämpfen, damit nicht noch viele weitere große Nationen das Schicksal des Osmanischen Reiches teilen müssen. Wir geben unseren Boden tausend mal lieber Nationen wie Russland oder Italien preis, als es unter die Herrschaft der K.u.K. Monarchie zu sehen. Allāhu akbar min malāʾikatihi |
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| Herbst, 1902: Die Lügen der Muselmanen sind allein daran erkennbar, dass es auch diese Runde (wie wir ahnten und uns verbündete Geheimdienste mitteilten) nicht bereit war, den Vertragsbruch mit dem Zug ins Schwarze Meer zu korrigieren. Trinkt euren letzten Kaffee, Türkei! | |
| Herbst, 1902: So sieht also die Diplomatie aus. Lügen, täuschen und hinterrücks angreifen. Nicht mal eine Ankündigung, wie es vertraglich geregelt war. Feiges Monarchenpack, du wirst untergehn, wenn nich durch das Osmanische Reich,dann durch die Hand der Anderen. Wir betonen es nochmals, unterlasst es mit OsterreichUngarn zu reden. Ihr werdet dort nur belogen und betrogen. Aussagen sind von denen nichts wert.Und an ÖsterreichUngarn, vergiss nich dich auf der Straße umzudrehn, Wir sind über all!! Allāhu akbar min malāʾikatihi |
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| Herbst, 1902: So sieht also die Diplomatie aus. Lügen, täuschen und hinterrücks angreifen. Nicht mal eine Ankündigung, wie es vertraglich geregelt war. Feiges Monarchenpack, du wirst untergehn, wenn nich durch das Osmanische Reich,dann durch die Hand der Anderen. Wir betonen es nochmals, unterlasst es mit OsterreichUngarn zu reden. Ihr werdet dort nur belogen und betrogen. Aussagen sind von denen nichts wert.Und an ÖsterreichUngarn, vergiss nich dich auf der Straße umzudrehn, Wir sind über all!! Allāhu akbar min malāʾikatihi |
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| Herbst, 1902: Meine Freunde! Wie uns der mitteldeutsche Auslandsgeheimdienst mitteilte, gibt es noch eine finstere Bedrohung unseres geliebten Festlandes weitab der von Frevel und Laster besudelten Opiumhöhlen, in denen trügerische Türken ihre Intrigen aushecken. Auch sie stammen nicht vom Kontinent, doch ihre Bräuche und ihr Glaube sind von betrügerischer Ähnlichkeit. Es sind die Briten, deren Flotte dereinst im Jahre des Herrn 1901 vom Festland aufbrach. Sie tarnten sich als Forscher und Diplomaten und kamen als Freunde an unsere Tür. Wir hießen sie aufrichtig willkommen. Wir haben ihre Händler in unseren Städten geduldet, und ihre Gesandten in unseren Botschaften. Doch auf ihren Schiffen versteckten sie eine gewaltige Invasionsstreitmacht, mit der sie unsere Länder zu verheeren und unsere Völker zu unterjochen planten. Angeführt wird diese Bande von Strolchen und Plünderern von einem durchtriebenen Schotten mit schwarzer Mähne und einem verwegenen Kinn. Seeleute munkeln, er habe seine dunkle Seele an den Teufel verkauft, denn das Untier von Loch Ness führt die britische Armada an. Ihr werdet euch nun genauso fragen wie ich: Sollen wir diese Mörder, diese Herren über Monster und Dämonen, diese seelenlosen Ketzer auf unserem Lande dulden, wenn sie nur hier sind, um die Grundfesten unserer Zivilisation zu erschüttern? Das civilisierte francösische Volk hat sich lange genug gequält, ihm dürstet nach Rache und Gerechtigkeit! Darum sei hiermit ausgerufen, dass der Hohe Revolutionsrat nach dem 3-maligen Aussingen der Marsellaise den Kriegszustand verkündet - gegen England, Schottland, Wales, Irland, und alle ihre Unterstützer! Wir werden nicht ruhen, ehe wir ihre Heimstätten von der Landkarte getilgt haben. Doch wisset, dass jene, die in falschem Glauben den Briten eine Bleibe oder gar Freundschaft angeboten haben, von uns stets mit Milde und Nachsicht behandelt werden, wenn sie ihrem Irrglauben abschwören. Comissar genéral Hiob novembre, a.d. 1902 |
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| Herbst, 1902: Vom Deutschen Geheimdienst, dem Hass auf die Bolschewisten und der Angst, vor der, in den kommenden Jahren anstehenden, Revolution: Der deutsche Geheimdienst, der so freizügig diffamierende und denunzierende Informationen gegen die Briten unter die Völker streut, ja dieser Geheimdienst führt in Wahrheit einen Feldzug gegen all jene unterdrückten Völker, die sehnlichst auf den revolutionären Akt der Befreiung von der Unterdrückung hoffen. Nicht das seine Informationen keine Gehalt hätten, dies kann sich, angesichts der verwirrenden Bewegung der Großbriten, niemand anmaßen zu behaupten, jedoch ist das eigentliche Ziel nicht die Freundschaft, der hinter's Licht geführten, sondern vielmehr die Rückendeckung für den angeblich Notwendigen Angriff auf das rssische Reich. Notwendig wird der Angriff, weil das deutsche Volk einem falschen Propheten auf den Leim gegamgen ist. Es ist von diesem überzeugt worden, die Befreiung der Geknechteten bedeute Weltweite Anarchie, die wiederum bedeute Hungersnot, einen gravierenden Anstieg der Vebrechens Rate und im Groben und Ganzen einen Rückfall in steinzeitliche Verhältnisse. Ihr fragt euch warum? Ganz einfach; Das deutsche Volk leidet bereits immens, die soziale Frage ist groß und der falsche Prophet und dessen Gefolgschafft haben keine Idee wie sie gleichzeitig die Macht sichern und die soziale Misere beseitigen könnten. Die Antwort - davon sind wir überzeugt - haben die Bolschewisten! Das wiederum bedeutet eine Bedrohung des Machtgefüges in Germania! Ihr denkt jetzt, was solls! ass die deutschen doch Expandieren, sie wollen doch auch nur ihren ebensstatus verbessern. Doch wenn die Ostfront ersteinmal Niedergeworfen, ja dann werden deutsche Truppen antreten, weitere Staaten "vom Elend zu befreien" - heute Russland, morgen ganz Europa. Aus der deutschen Presse konnten wir in den letzten Tagen genau diese Pläne verlauten hören. Natürlich würden sie es nicht offen ankündigen, aber "Der Kreuzzug zum Platz an der Sonne" ist eine indirekte Kriegserklären an die "noch" freien Völker der Welt. Wollt ihr warten bis Deutschland so große geworden ist, das es sich sein germanisches Gesäß mit eurem Münchner Abkommen abwischt? Oh ja wir wissen von eurer Appeasementpolitik! Aber mit oder ohne eure Unterstützung wir werden, wenn auch nur ein deutscher Soldat es wagt, einen seiner schmutzigen Zehen, auf russische Erde zu setzen, das deutsche Volk ohne Umwege von seinen Unterdrückern befreien! Dafür stehe ich mit meinem Namen, Janovitsch Bakonin (i.V.f.d. baldige Führung des rusky narod) |
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| Herbst, 1903: Liebe Freunde, wäre cool,wenn wir vielleicht etwas schneller voran kämen. dauert jetzt doch schon immer ganz schön lange. jetzt besonders weil 3 läner befehle zwar gespeichert,aber noch nicht gesendet haben. so warten wir jetzt noch 3 tage.also wenn ihr schon mit allen gesprochen habt und euch sicher seid,wäre es cool mal auf grün zu stellen,sonst dauert unser spiel noch jahre. bis denn |
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| Herbst, 1903: Liebe Freunde, wäre cool,wenn wir vielleicht etwas schneller voran kämen. dauert jetzt doch schon immer ganz schön lange. jetzt besonders weil 3 läner befehle zwar gespeichert,aber noch nicht gesendet haben. so warten wir jetzt noch 3 tage.also wenn ihr schon mit allen gesprochen habt und euch sicher seid,wäre es cool mal auf grün zu stellen,sonst dauert unser spiel noch jahre. bis denn |
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| Herbst, 1903: Liebe Freunde, wäre cool,wenn wir vielleicht etwas schneller voran kämen. dauert jetzt doch schon immer ganz schön lange. jetzt besonders weil 3 läner befehle zwar gespeichert,aber noch nicht gesendet haben. so warten wir jetzt noch 3 tage.also wenn ihr schon mit allen gesprochen habt und euch sicher seid,wäre es cool mal auf grün zu stellen,sonst dauert unser spiel noch jahre. bis denn |
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| Herbst, 1903: es war fusion. | |
| Herbst, 1903: ja und dennoch,dauert es in letzter zeit ziemlich lange,besonders,bei einigen leuten. war ja auch nich böse gemeint.war nur komisch das alle befehle hatten nur nich alle auf grün,so hat es nochmal tage gedauert. | |
| Herbst, 1903: sensation! | |
| Herbst, 1903: verrückt!!! | |
| Herbst, 1903: Salut mes Amis, unsere Grande Nation und die sie umgebendenen Vasallen triumphieren nun auch in Großbritannien. Die Jahrhunderte währende Feindschaft zwischen unserem freiheitsliebenden Volk und den britischen Aggressoren wird bald Geschichte sein, wenn London nach seiner Eroberung in eine manufacture de parfum sans des civiliste umgewandelt ist. Da britischer Wein ungenießbar ist, werden wir den dortigen Barbaren vorerst billigen italienischen Fusel einflößen müssen, um sie langsam an den Wert von vin et fromage heranzuführen. Der Kulturschock wäre sonst zu groß. Mit den provinces de norde Britanniens können wir leider nicht viel anfangen, daher werden die schottischen Täler unserer transeuropäischen Supernation als Mülldeponie dienen. Die dort hausenden Höhlenbewohner werden erkennen, dass man französische Cremes gegen Ausschläge sehr gut helfen. Die Frage ist nun: Wird Italiens unberechenbare Regierung den billigen italienischen Wein in der geforderten Menge liefern, um die Briten abzufüllen, oder muss unsere Grande Nation dies sich mit Gewalt sichern? |
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| Herbst, 1903: Comissar genéral Hiob Septembre, a.d. 1903 |
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| Frühling, 1905: Mit dem Untergang des Reiches des volltrunkenen Zaren ist unweigerlich auch der Untergang der ständig überkoffeinierten Türken verknüpft. Deren hibbelige Herrschaft über den Hafen von Sewastopol wird von kurzer Dauer und lediglich der Anfang vom Ende der Osmanen sein. sagte Sissi und entschwand in ihr Himmelbett |
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| Frühling, 1905: Werte Freunde der weltweiten Coalition, Der Verrat ist nun öffentlich: Die deutschen Schweine, denen schon immer etwas ekliges und stinkendes anhaftete, verrieten ihren eigenen Eid, sie loslösten sich vom heiligen Versprechen der Aufklärung und Emanzipation, für das sie schon seit Jahrhunderten gemeinsam mit dem Französischen Reich gekämpft hatten, doch das sie nun mit ihren Kriegsvorbereitungen gegen die stets friedlichen Ardennen mit Füßen treten. Der Militärschlag, zu dem der braune Mob ausholt, ist nichts weniger als ein Brudermord. Könnt ihr diese Schandtat ignorieren, könnt ihr zusehen, wie die Deutschen mit ihren chauvinistischen Kriegsbestrebungen Frankreich, die alte Heimatstätte des aufgeklärten Liberalismus, zu verheeren suchen? Allen, die sich jetzt auf die Seite der braunen Verbrecher stellen, sei folgende Warnung ausgesprochen: Auch wenn sie jetzt noch für euch zu streiten scheinen, stehen sie in zwei Jahren schon an eurer Pforte, um euch auszulöschen. Dann kehrt die deutsche Kälte auch in eure Heimstätten ein: Mord, Korruption, Verrat und Standgerichte! Tief besorgt Comissar Genéral Hiob Janvier 14, a.d. 1905 |
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| Herbst, 1905: Das überhebliche Frankreich sollte seine Worte zügeln. Ist es nicht so, dass das zuvor geknechtete England nun Brest bedroht oder aber den Unterdrückten der iberischen Halbinsel zur Befreiung von der französischen Kolonialregierung helfen kann? Ist es nicht so, dass England gar so unbewacht ist, dass es mit Hilfe der deutschen Truppen nahezu problemlos befreit werden kann? Und trifft es nicht ebenfalls zu, dass der französische Aufmarsch im Mittelmeer zu einer Zeit begonnen wurde, in der die Truppen überall aber nicht dort gebraucht werden, auch diese Expansionspläne also zum scheitern verurteilt sind? Chapeau! |
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| Frühling, 1906: entschuldigt fuer die so spaet abgegebenen zuege....lange kein inet gehabt :) | |
| wie siehts mit nem draw, also unentshcieden aus sobald der osmane raus is? | |
| wieso hat Deutschland gewonnen??? Das spiel ist doch noch nicht zuende. The Nazis entered this war under the rather childish delusion that they were going to bomb everyone else, and nobody was going to bomb them. At Rotterdam, London, Warsaw, and half a hundred other places, they put their rather naive theory into operation. They sowed the wind, and now they are going to reap the whirlwind. |
/ Rookie)