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| Herbst, 1902: Nachdem die französische Regierung absprachewidrig nach Burgund gezogen ist, ist Deutschland nach Belgien eingerückt. | |
| Herbst, 1902: Ich glaube die Deutsche Regierung ist dem Größenwahnverfallen. Die Französiche hat keinerlei Grenzverletzungen unternommen und hat sämtliche Züge erklärt und offengelegt. Es handelt sich hier um feigen Verrat der deutschen Regierung. Die Französiche Regierung bitte um Beistand gegen die Aggressionen der Deutschen und ist für Verhandlungen über ein gemeinsames Vorgehen offen. | |
| Herbst, 1902: Die französisische Regierung hat zugesagt, keine unnötigen französischen Einheiten an der dt.-frz. Grenze aufzustellen. Im Gegenzug wurde ihr Einfluss auf Belgien zugesagt. Nach der Stationierung einer Einheit im Burgund wurde sie aufgefordert, diese dort wegzugziehen. Der Vertragsbruch geht also von Frankreich aus. | |
| Herbst, 1902: Das klingt sehr nach an den Haren herbeigezogenen Rechtfertigungen durch die Aggressoren. Die Befehle an die Truppen sprechen wohl für alle ersichtlich eien deutliche Sprache wer hier was gemacht hat. Dei ranzösiche Regierung erneuert den Aufruf sich gemeinsam gegen Deutschland zus tellen bevor es zu spät. Das Angebot die Angelegenheit gütlich zu regeln hat die Deutsche Regierung im übrigen ausgeschlagen, was ebenfalls eine deutlich Sprache spricht. Hütet euch also vor Vertragsbrechern bevor Ihr eure Grenzen mit Deutschland sicher wähnt. |
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| Herbst, 1902: Das Gegenteil ist richtig! Die französische Regierung hat die Unwahrheit gesprochen. Das die Armee in Burgund in dieser Runde nicht aktiv geworden ist bedeutet nichts. |
/ Rookie)